Btw, nach einem Jahr kann ich schon sagen: Ohne nennenswerte Federung wird jeder Trail ein Abenteuer. Wenn ich da an meine gefederten "Sänften" von früher denke... Da war es meistens vom Fahren her langweilig Und auf den richtig harten Strecken fehl(t)en mir die Eier
Was mich auch sehr überrascht hat: Selbst mit einem Budget-Aufbau wie diesem hat man eigentlich keine Schwachpunkte am Rad. Alles funktioniert tadellos und hält bei vernünftiger Pflege und artgerechtem Einsatz alles aus. Wenn man nicht gerade ein Weight Weenie ist, braucht man den ganzen HighEnd-Kram nicht unbedingt
1-Jahres-Update 11fach-NX-Schaltgruppe
In den letzten 12 Monaten wurde die NX-Gruppe von mir ordentlich rangenommen. Sie verrichtete präzise, zuverlässig und defektfrei ihren Dienst auf meinen Touren. Matsch, Schnee, Sand, Staub, Kälte und Hitze - alles kein Problem. Schalten unter Last funktioniert auch bei steilen Rampen und die Kette blieb bis jetzt selbst bei argem Gerumpel (fahre ja ein Rigid) immer an ihrem Platz.
Bei meinem Rad ist das komplette 11fach-NX-Gruppenset verbaut. Alle Komponenten funktionieren bis dato einwandfrei. Verschliessen wurde bisher nur eine Kette. Kurbel, Trigger und Schaltwerk sind bis auf die üblichen Offroad-Kratzer in sehr gutem, funktionalen Zustand. Das 11/42-Stahlritzelpaket und das GXP-Innenlager zeigen noch keine Ermüdungserscheinugen.
Den Schaltzug, einen SRAM SlickWire, hatte ich zugekauft, Der verbesserte die Performance enorm.
Das 32er Aluminiumkettenblatt wurde aus Anpassungsgründen gegen ein 30er-Stahlkettenblatt getauscht. Am Alu-Blatt gab es in dem Jahr sichtbaren Abrieb an den N/W-Zähnen.
1-Jahres-Fazit:
Günstige, robuste Schaltgruppe. Nichts für Weight-Weenies, aber top als Arbeitstier unter allen Bedingungen.
Die Zahnfee war da... Ein neues Kettenblatt wurde eingebaut: Statt dem ursprünglichen Aluminium-32er beißt nun ein Stahl-30er von SRAM zu. Nach einen Jahr sah man an den Alu-Narrow/Wide-Zähnen schon etwas Materialschwund. Auch das Übersetzungsverhältnis bedurfte ein wenig der Anpassung. Die Premiere für das neue Kettenblatt war die Tour "062 - Roots & Rocks". In den Hügeln rund um die Felsenburg merkte man den Unterschied zum größeren Blatt deutlich
Für die paar Kilometer auf Zubringerwegen zu meinen Touren ist die Verschiebung der Übersetzung nicht so relevant. Die Höchstgeschwindigkeit ist für mich immer noch gut genug. Offroad brauchte ich das kleinste Ritzel eigentlich nie.
Ich wurde gefragt, ob die "schwarze Flasche" ein Akku sei...
Nein, kein Akku. Es ist eine Tool-Box von ZEFAL. Wasserdicht, robust und gefüllt mit Werkzeug und ein paar Ersatzteilen https://fotos.mtb-news.de/p/2199547
Vorderrad: Hutchinson Taipan (29*2,25“)
Der Taipan ist jetzt seit 6 Monaten im Einsatz. Verschleiß ist nur im geringen Umfang festzustellen. Der Grip ist immer noch so gut wie am ersten Tag und das Rad bleibt auch unter widrigen Bedingungen in der Spur bzw lenkbar. Beschädigungen, wie zB Stollenabrisse, passierten auf meinen Touren keine. Es gab zwar gelegentliche Dornenstiche, aber durch meine Kombination Butylschlauch + Stan's Latexmilch keine Platten. Spitze, scharfe Steine, Kanten oder Äste haben sich am robusten (und schweren) Gummi bisher die Zähne ausgebissen
Hinterrad: Hutchinson Python 2 (29*2,25“)
Ein Jahr wühlt sich der Python 2 schon durch alle Wetterbedingungen und Bodenbeschaffenheiten. Frühling, Sommer, Herbst, Winter, Felsen, Geröll, Matsch, Sand, Schotter, Staub, Schnee – alles kein Problem. Vortrieb und Seitenhalt bringt der Pneu eigentlich immer.
Platten gab es einen (1!) einzigen. Und das war noch vor Verwendung meiner Butylschlauch-Stan's Latexmilch-Lösung. Die Mittelline hat mittlerweile die Hälfte der Profilhöhe eingebüßt, die Seitenstollen sind noch gut. Der Reifen hat auch einige Durchstiche von Dornen abbekommen und es gibt mehrere oberflächliche Cuts von scharfen Felsen. Für die momentane Trockenheit noch alles im Lot. Wenn allerdings die Matschsaison losgeht, werde ich ihn wohl durch einen neuen, bissigen Python 2 ersetzen.
Vorderrad: Hutchinson Taipan (29*2,25“)
Der Taipan ist jetzt seit 6 Monaten im Einsatz. Verschleiß ist nur im geringen Umfang festzustellen. Der Grip ist immer noch so gut wie am ersten Tag und das Rad bleibt auch unter widrigen Bedingungen in der Spur bzw lenkbar. Beschädigungen, wie zB Stollenabrisse, passierten auf meinen Touren keine. Es gab zwar gelegentliche Dornenstiche, aber durch meine Kombination Butylschlauch + Stan's Latexmilch keine Platten. Spitze, scharfe Steine, Kanten oder Äste haben sich am robusten (und schweren) Gummi bisher die Zähne ausgebissen
Hinterrad: Hutchinson Python 2 (29*2,25“)
Ein Jahr wühlt sich der Python 2 schon durch alle Wetterbedingungen und Bodenbeschaffenheiten. Frühling, Sommer, Herbst, Winter, Felsen, Geröll, Matsch, Sand, Schotter, Staub, Schnee – alles kein Problem. Vortrieb und Seitenhalt bringt der Pneu eigentlich immer.
Platten gab es einen (1!) einzigen. Und das war noch vor Verwendung meiner Butylschlauch-Stan's Latexmilch-Lösung. Die Mittelline hat mittlerweile die Hälfte der Profilhöhe eingebüßt, die Seitenstollen sind noch gut. Der Reifen hat auch einige Durchstiche von Dornen abbekommen und es gibt mehrere oberflächliche Cuts von scharfen Felsen. Für die momentane Trockenheit noch alles im Lot. Wenn allerdings die Matschsaison losgeht, werde ich ihn wohl durch einen neuen, bissigen Python 2 ersetzen.
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Heute Häutung / Update
November und T-Shirt-Wetter 8-)
Anstehende Arbeiten konnten draussen im Hof vorgenommen werden.
Nach 14 Monaten Allwetterbetrieb ist der Hutchinson Python 2 nicht mehr wirklich griffig. Das Mittelprofil ist um mehr als die Hälfte runtergefahren. Das reicht in der kommenden Matschsaison nicht mehr aus. Ansonsten hat er sich wacker geschlagen. Die robuste Gummimischung widerstand bisher allen Zerstörungsversuchen. Platten gab es nur einen einzigen in der gesamten Zeit (Und das eine Mal war bevor ich meine Schläuche mit Latexmilch befüllte.).
Die Demontage des Pythons war ein Kraftakt. Mit zwei stabilen Pedro's Tire Levers musste ich schon ordentlich ackern um den Pneu von der Felge zu bekommen. Schlauch und Felgenband haben ein paar Gebrauchsspuren, sind aber noch gut.
Das Draufziehen des neuen Pythons erforderte natürlich wieder kräftige Männerhände. Bei den letzten Zentimetern knallte der Reifen richtig auf die Felge
Mit dem Kompressor 1,6 bar reingedrückt, die Kette nochmal gecheckt und geölt. Meine Helferin durfte das Rad dann zurück in den Keller rollen. Am Wochenende kann der Python endlich in die Wildnis
1-Jahresbilanz
Kaum zu glauben wie schnell so ein Jahr vorübergeht. Das Projekt Al/C_29 'Scout' hat sich vom Fahren wie auch von Verschleiß/Haltbarkeit absolut bewährt. Mittlerweile habe ich damit einiges an Kilometern zurückgelegt. Es ist natürlich ein harter, minimalistischer Bock, aber mir gefällt MTB genau so
Ein paar Details der letzten 12 Monate
Änderungen zum ursprünglichen Konzept:
* Vorbau von 80 mm auf 60 mm getauscht (Ritchey Trail)
* Vorderreifen durch groberes Stollenwerk ersetzt (Hutchinson Taipan)
Was steht in der Zukunft an?
* Entweder eine größere Kassette oder ein kleineres Kettenblatt. Die 32/11-42 Schaltung kommt an manchen Hügeln doch an ihre Grenzen.
@uschmann Nix mit Flintenuschi. Als ich zur Musterung gerufen wurde, war Gerhard Stoltenberg noch V-Minister
Bin dann direkt und ohne Umweg für ein paar Jahre zum Technischen Hilfswerk (THW) - auch wenn ich die Farbkombi Blau-Weiss grauslig fand/finde.
nicht essen! Bäh, die sind einfach süß
https://www.mtb-news.de/forum/t/f_t_ls-ueberlandfahrten-meine-xc-touren.879307/
Wer mag, kann reinschauen und "mitfahren"...
Btw, nach einem Jahr kann ich schon sagen: Ohne nennenswerte Federung wird jeder Trail ein Abenteuer. Wenn ich da an meine gefederten "Sänften" von früher denke... Da war es meistens vom Fahren her langweilig
Was mich auch sehr überrascht hat: Selbst mit einem Budget-Aufbau wie diesem hat man eigentlich keine Schwachpunkte am Rad. Alles funktioniert tadellos und hält bei vernünftiger Pflege und artgerechtem Einsatz alles aus. Wenn man nicht gerade ein Weight Weenie ist, braucht man den ganzen HighEnd-Kram nicht unbedingt
1-Jahres-Update 11fach-NX-Schaltgruppe
In den letzten 12 Monaten wurde die NX-Gruppe von mir ordentlich rangenommen. Sie verrichtete präzise, zuverlässig und defektfrei ihren Dienst auf meinen Touren. Matsch, Schnee, Sand, Staub, Kälte und Hitze - alles kein Problem. Schalten unter Last funktioniert auch bei steilen Rampen und die Kette blieb bis jetzt selbst bei argem Gerumpel (fahre ja ein Rigid) immer an ihrem Platz.
Bei meinem Rad ist das komplette 11fach-NX-Gruppenset verbaut. Alle Komponenten funktionieren bis dato einwandfrei. Verschliessen wurde bisher nur eine Kette. Kurbel, Trigger und Schaltwerk sind bis auf die üblichen Offroad-Kratzer in sehr gutem, funktionalen Zustand. Das 11/42-Stahlritzelpaket und das GXP-Innenlager zeigen noch keine Ermüdungserscheinugen.
Den Schaltzug, einen SRAM SlickWire, hatte ich zugekauft, Der verbesserte die Performance enorm.
Das 32er Aluminiumkettenblatt wurde aus Anpassungsgründen gegen ein 30er-Stahlkettenblatt getauscht. Am Alu-Blatt gab es in dem Jahr sichtbaren Abrieb an den N/W-Zähnen.
1-Jahres-Fazit:
Günstige, robuste Schaltgruppe. Nichts für Weight-Weenies, aber top als Arbeitstier unter allen Bedingungen.
Thread im Forum:
https://www.mtb-news.de/forum/t/sram-11fach-nx-gruppe-erfahrungsbericht.879222/
Ich schätze mal im nächsten Jahr kommt der Asphaltüberbau.
Ein neues Kettenblatt wurde eingebaut: Statt dem ursprünglichen Aluminium-32er beißt nun ein Stahl-30er von SRAM zu. Nach einen Jahr sah man an den Alu-Narrow/Wide-Zähnen schon etwas Materialschwund. Auch das Übersetzungsverhältnis bedurfte ein wenig der Anpassung. Die Premiere für das neue Kettenblatt war die Tour "062 - Roots & Rocks". In den Hügeln rund um die Felsenburg merkte man den Unterschied zum größeren Blatt deutlich
Für die paar Kilometer auf Zubringerwegen zu meinen Touren ist die Verschiebung der Übersetzung nicht so relevant. Die Höchstgeschwindigkeit ist für mich immer noch gut genug. Offroad brauchte ich das kleinste Ritzel eigentlich nie.
Nein, kein Akku. Es ist eine Tool-Box von ZEFAL. Wasserdicht, robust und gefüllt mit Werkzeug und ein paar Ersatzteilen
https://fotos.mtb-news.de/p/2199547
Ein kleines Update zur Reifenkombo Hutchinson Taipan + Python 2 (29*2,25“)
Vorderrad: Hutchinson Taipan (29*2,25“)
Der Taipan ist jetzt seit 6 Monaten im Einsatz. Verschleiß ist nur im geringen Umfang festzustellen. Der Grip ist immer noch so gut wie am ersten Tag und das Rad bleibt auch unter widrigen Bedingungen in der Spur bzw lenkbar. Beschädigungen, wie zB Stollenabrisse, passierten auf meinen Touren keine. Es gab zwar gelegentliche Dornenstiche, aber durch meine Kombination Butylschlauch + Stan's Latexmilch keine Platten. Spitze, scharfe Steine, Kanten oder Äste haben sich am robusten (und schweren) Gummi bisher die Zähne ausgebissen
Hinterrad: Hutchinson Python 2 (29*2,25“)
Ein Jahr wühlt sich der Python 2 schon durch alle Wetterbedingungen und Bodenbeschaffenheiten. Frühling, Sommer, Herbst, Winter, Felsen, Geröll, Matsch, Sand, Schotter, Staub, Schnee – alles kein Problem. Vortrieb und Seitenhalt bringt der Pneu eigentlich immer.
Platten gab es einen (1!) einzigen. Und das war noch vor Verwendung meiner Butylschlauch-Stan's Latexmilch-Lösung. Die Mittelline hat mittlerweile die Hälfte der Profilhöhe eingebüßt, die Seitenstollen sind noch gut. Der Reifen hat auch einige Durchstiche von Dornen abbekommen und es gibt mehrere oberflächliche Cuts von scharfen Felsen. Für die momentane Trockenheit noch alles im Lot. Wenn allerdings die Matschsaison losgeht, werde ich ihn wohl durch einen neuen, bissigen Python 2 ersetzen.
Ein kleines Update zur Reifenkombo Hutchinson Taipan + Python 2 (29*2,25“)
Vorderrad: Hutchinson Taipan (29*2,25“)
Der Taipan ist jetzt seit 6 Monaten im Einsatz. Verschleiß ist nur im geringen Umfang festzustellen. Der Grip ist immer noch so gut wie am ersten Tag und das Rad bleibt auch unter widrigen Bedingungen in der Spur bzw lenkbar. Beschädigungen, wie zB Stollenabrisse, passierten auf meinen Touren keine. Es gab zwar gelegentliche Dornenstiche, aber durch meine Kombination Butylschlauch + Stan's Latexmilch keine Platten. Spitze, scharfe Steine, Kanten oder Äste haben sich am robusten (und schweren) Gummi bisher die Zähne ausgebissen
Hinterrad: Hutchinson Python 2 (29*2,25“)
Ein Jahr wühlt sich der Python 2 schon durch alle Wetterbedingungen und Bodenbeschaffenheiten. Frühling, Sommer, Herbst, Winter, Felsen, Geröll, Matsch, Sand, Schotter, Staub, Schnee – alles kein Problem. Vortrieb und Seitenhalt bringt der Pneu eigentlich immer.
Platten gab es einen (1!) einzigen. Und das war noch vor Verwendung meiner Butylschlauch-Stan's Latexmilch-Lösung. Die Mittelline hat mittlerweile die Hälfte der Profilhöhe eingebüßt, die Seitenstollen sind noch gut. Der Reifen hat auch einige Durchstiche von Dornen abbekommen und es gibt mehrere oberflächliche Cuts von scharfen Felsen. Für die momentane Trockenheit noch alles im Lot. Wenn allerdings die Matschsaison losgeht, werde ich ihn wohl durch einen neuen, bissigen Python 2 ersetzen.
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Heute Häutung / Update
November und T-Shirt-Wetter 8-)
Anstehende Arbeiten konnten draussen im Hof vorgenommen werden.
Nach 14 Monaten Allwetterbetrieb ist der Hutchinson Python 2 nicht mehr wirklich griffig. Das Mittelprofil ist um mehr als die Hälfte runtergefahren. Das reicht in der kommenden Matschsaison nicht mehr aus. Ansonsten hat er sich wacker geschlagen. Die robuste Gummimischung widerstand bisher allen Zerstörungsversuchen. Platten gab es nur einen einzigen in der gesamten Zeit (Und das eine Mal war bevor ich meine Schläuche mit Latexmilch befüllte.).
Die Demontage des Pythons war ein Kraftakt. Mit zwei stabilen Pedro's Tire Levers musste ich schon ordentlich ackern um den Pneu von der Felge zu bekommen. Schlauch und Felgenband haben ein paar Gebrauchsspuren, sind aber noch gut.
Das Draufziehen des neuen Pythons erforderte natürlich wieder kräftige Männerhände. Bei den letzten Zentimetern knallte der Reifen richtig auf die Felge
Mit dem Kompressor 1,6 bar reingedrückt, die Kette nochmal gecheckt und geölt. Meine Helferin durfte das Rad dann zurück in den Keller rollen. Am Wochenende kann der Python endlich in die Wildnis
Kaum zu glauben wie schnell so ein Jahr vorübergeht. Das Projekt Al/C_29 'Scout' hat sich vom Fahren wie auch von Verschleiß/Haltbarkeit absolut bewährt. Mittlerweile habe ich damit einiges an Kilometern zurückgelegt. Es ist natürlich ein harter, minimalistischer Bock, aber mir gefällt MTB genau so
Ein paar Details der letzten 12 Monate
Änderungen zum ursprünglichen Konzept:
* Vorbau von 80 mm auf 60 mm getauscht (Ritchey Trail)
* Vorderreifen durch groberes Stollenwerk ersetzt (Hutchinson Taipan)
Verschleiß:
* 1 Kette (SRAM PC1110)
Defekte:
* 1 Schaltauge (Sturz)
Was bin ich so gefahren?
* Mittlerweile 60 Touren über Stock und Stein
Was steht in der Zukunft an?
* Entweder eine größere Kassette oder ein kleineres Kettenblatt. Die 32/11-42 Schaltung kommt an manchen Hügeln doch an ihre Grenzen.
Bin dann direkt und ohne Umweg für ein paar Jahre zum Technischen Hilfswerk (THW) - auch wenn ich die Farbkombi Blau-Weiss grauslig fand/finde.