jeder wie er will, ganz klar. Aber im Risikomanagement (mit dem ich sowohl beruflich als auch privat als Outdoorsportler viel zu tun habe) lernt man, als eine der Grundregeln, zumindest krasses Fehlverhalten direkt anzusprechen.
Übrigens hat Cam Zink - einer der weltbesten Freeride - Pros dazu dieselbe Ansicht wie ich geäußert. Und der kann sowohl wirklich fahren, springen und auch fallen. Trotzdem trägt er nen Helm, denn wie sagte auch er - Knochen heilen, das Hirn nur begrenzt.
Und übers Stürzen weis ich auch gut Bescheid. Trainiere das seit fast 40 jähren - früher als Leistungssportler in Partial Arts. Das ist auch sehr hilfreich, trägt viel zu Vermeidung von Verletzungen bei. Schließt aber eine Kopfverletzung nie aus.
Und Risikomanagement bedeutet nicht, das Risiko auf 0 zu reduzieren, - dazu darf man keine Risikosportart Betreben, wenn man das will; aber die Reduzierung auf ein sozial akzeptables Maß.
Aber wenn man das Risiko kennt und es in Kauf nimmt, ist es ok. Ich treffe ja auch ne regelmäßige Abwägung, je nachdem, was man beim Biken so macht - ziehe ich Protektoren an oder nicht. Aber nie ohne Helm, denn eine Prellung am Arm oder Bein, eine Aufschüttung oder ein Bruch verheilt - und kann auch auf einfacheren Wegen geschehen. Aber am Kopf hat man schnell mehr als nur ne Prellung oder Platzwunde. Und grade bei Airtime stürzt Du auch mal so, dass nicht immer Alls 100 % so läuft wie geplant bei nem Sturz und der Kopf außen vor bleibt.
Aber wenn Du das alles weist und sagst, ich hab das im Griff, sehe kaum Gefahr, auf den Kopf zu Stürzen bzw. macht mir dann nix - deine Sache.
interessant nur, dass selbst die Besten der Überzeugung sind, dass das Risiko durchaus groß ist.
@gurkentruppe, wir trafen uns Freitags zum "bailfreitag", und dann haben wir beim dirten geübt auf die Füße zu fallen oder abzurollen, also Absprung, Karre weg und Landung bestmöglich retten.
Gaaanz einfach wenn man wirklich Rattfahn will auch noch nötig.
Dazu kommt Gewichtoptimierung am eigenen Wanst, und die Karre NIE!!! in einen Wartungsstau fahren. Und man sollte mental fit sein, mit Angst am Lenker gehört man nicht auf den Trail!!! So nun hast du mein Geheimnis schwarz auf weiß, ich hoffe ich konnte helfen. Ich empfehle übrigens radfahren mit Helm, mach aber keinen blöd an der immer mit Helm fährt.
Ich denke ab und zu mal BMX zu konsumieren zieht einigen MTB-Spasten auch etwas den Stock aus dem Arsch. Jeder wie er will...
@uschmann verstehe ich das richtig, dass du dein Risiko minimierst indem du es trainierst nicht auf deinen Kopf zu fallen? Wenn dem so ist, wie sieht denn das Training dafür aus?
Als "Plastikdeckel", wie es shiba (be)schreibt, ist mir die Beschreibung zu einem Helm und was er zu leisten vermag eher unpassend. Hilfreich ist es sicher nicht uschmann zu unterstellen er habe kein Gehirn. Dennoch glaube ich, dass wichtig ist sein Rechenzentrum zu schützen; als erwachsene Person gleichwohl als Vorbild Und wer seine Bilder öffentlich macht, der muss eben auch damit rechnen, dass diese kommentiert werden.
einen kleinen Plastikdeckel, der schon ne Menge Leute davor bewahrt hat als Gemüse zu enden. Und wieder ist es dumm zu sagen, dass richtig fahren lernen besser ist als Helm nutzen, weil es sich einfach nicht ausschließt.
Edit: Cooles Bild übrigens. Schickes Ufo.
Übrigens hat Cam Zink - einer der weltbesten Freeride - Pros dazu dieselbe Ansicht wie ich geäußert. Und der kann sowohl wirklich fahren, springen und auch fallen. Trotzdem trägt er nen Helm, denn wie sagte auch er - Knochen heilen, das Hirn nur begrenzt.
Und übers Stürzen weis ich auch gut Bescheid. Trainiere das seit fast 40 jähren - früher als Leistungssportler in Partial Arts. Das ist auch sehr hilfreich, trägt viel zu Vermeidung von Verletzungen bei. Schließt aber eine Kopfverletzung nie aus.
Und Risikomanagement bedeutet nicht, das Risiko auf 0 zu reduzieren, - dazu darf man keine Risikosportart Betreben, wenn man das will; aber die Reduzierung auf ein sozial akzeptables Maß.
Aber wenn man das Risiko kennt und es in Kauf nimmt, ist es ok. Ich treffe ja auch ne regelmäßige Abwägung, je nachdem, was man beim Biken so macht - ziehe ich Protektoren an oder nicht. Aber nie ohne Helm, denn eine Prellung am Arm oder Bein, eine Aufschüttung oder ein Bruch verheilt - und kann auch auf einfacheren Wegen geschehen. Aber am Kopf hat man schnell mehr als nur ne Prellung oder Platzwunde. Und grade bei Airtime stürzt Du auch mal so, dass nicht immer Alls 100 % so läuft wie geplant bei nem Sturz und der Kopf außen vor bleibt.
Aber wenn Du das alles weist und sagst, ich hab das im Griff, sehe kaum Gefahr, auf den Kopf zu Stürzen bzw. macht mir dann nix - deine Sache.
interessant nur, dass selbst die Besten der Überzeugung sind, dass das Risiko durchaus groß ist.
https://www.youtube.com/watch?v=uQDEXqcGlNc
Gaaanz einfach wenn man wirklich Rattfahn will auch noch nötig.
Dazu kommt Gewichtoptimierung am eigenen Wanst, und die Karre NIE!!! in einen Wartungsstau fahren. Und man sollte mental fit sein, mit Angst am Lenker gehört man nicht auf den Trail!!! So nun hast du mein Geheimnis schwarz auf weiß, ich hoffe ich konnte helfen. Ich empfehle übrigens radfahren mit Helm, mach aber keinen blöd an der immer mit Helm fährt.
Ich denke ab und zu mal BMX zu konsumieren zieht einigen MTB-Spasten auch etwas den Stock aus dem Arsch. Jeder wie er will...
Als "Plastikdeckel", wie es shiba (be)schreibt, ist mir die Beschreibung zu einem Helm und was er zu leisten vermag eher unpassend. Hilfreich ist es sicher nicht uschmann zu unterstellen er habe kein Gehirn. Dennoch glaube ich, dass wichtig ist sein Rechenzentrum zu schützen; als erwachsene Person gleichwohl als Vorbild
Aber fahrt ihr euch mal ruhig ins Pflegeheim.
Völlig richtig, deshalb mache ich das ja bei den E-Bikern
Und bei Risikosportarten von "Risikominimierung" durch einen kleinen Plastikdeckel zu sprechen, ist der Gipfel der Dummheit!
So, wieder genug Blödsinn von den üblichen Verdächtigen im IBC, Papa geht schlafen :winken: