Die „The Beast“ ist älter und von der grundsätzlichen Konstruktion her einfacher.
Federung: Elastomere und kleine Stahlfedern. Dämpfung: Luft, die beim Einfedern über Ventile an der oberen Gabelbrücke abgelassen wird und beim Ausfedern zumacht, so dass das Ausfedern leicht verzögert wird. Die Ventile lassen sich geringfügig einstellen. Nachteil: das Ventil verschmutzt schnell und es kann Dreck und Wasser in das Innere der Gabel eindringen. Außerdem wird das Tauchrohr vom Standrohr mit einem O-Ring abgedichtet ( muss sein, damit Unterdruck zum Dämpfen entstehen kann), was dazu führt, das der obere Gleitring nicht richtig geschmiert werden kann.
Die „Killerqueen“ ist etwas ausgereifter, da der Luftdämpfer sich geschlossen im unteren Rohr befindet. Der Luftdämpfer ist nicht verstellbar. Gefedert wird mit Elastomeren und Stahlfeder in Kombination.
Die Killerqueen ist ca 200g leichter.
Die unteren Rohre haben einen Durchmesser von 35mm.
Bei beiden Gabeln lassen sich Federwege von 0 bis 200mm realisieren.
Für ernsthaften Downhill sind diese Gabeln total veraltet und ungeeignet. Sie lassen sich auf dem Trail nicht einstellen. High- und Lowspeed, Endprogression, Einstellbare Zug- und Druckstufe waren damals noch Science fiction.
Federung: Elastomere und kleine Stahlfedern. Dämpfung: Luft, die beim Einfedern über Ventile an der oberen Gabelbrücke abgelassen wird und beim Ausfedern zumacht, so dass das Ausfedern leicht verzögert wird. Die Ventile lassen sich geringfügig einstellen. Nachteil: das Ventil verschmutzt schnell und es kann Dreck und Wasser in das Innere der Gabel eindringen. Außerdem wird das Tauchrohr vom Standrohr mit einem O-Ring abgedichtet ( muss sein, damit Unterdruck zum Dämpfen entstehen kann), was dazu führt, das der obere Gleitring nicht richtig geschmiert werden kann.
Die „Killerqueen“ ist etwas ausgereifter, da der Luftdämpfer sich geschlossen im unteren Rohr befindet. Der Luftdämpfer ist nicht verstellbar. Gefedert wird mit Elastomeren und Stahlfeder in Kombination.
Die Killerqueen ist ca 200g leichter.
Die unteren Rohre haben einen Durchmesser von 35mm.
Bei beiden Gabeln lassen sich Federwege von 0 bis 200mm realisieren.
Für ernsthaften Downhill sind diese Gabeln total veraltet und ungeeignet. Sie lassen sich auf dem Trail nicht einstellen. High- und Lowspeed, Endprogression, Einstellbare Zug- und Druckstufe waren damals noch Science fiction.