Die „The Beast“ ist älter und von der grundsätzlichen Konstruktion her einfacher. Federung: Elastomere und kleine Stahlfedern. Dämpfung: Luft, die beim Einfedern über Ventile an der oberen Gabelbrücke abgelassen wird und beim Ausfedern zumacht, so dass das Ausfedern leicht verzögert wird. Die Ventile lassen sich geringfügig einstellen. Nachteil: das Ventil verschmutzt schnell und es kann Dreck und Wasser in das Innere der Gabel eindringen. Außerdem wird das Tauchrohr vom Standrohr mit einem O-Ring abgedichtet ( muss sein, damit Unterdruck zum Dämpfen entstehen kann), was dazu führt, das der obere Gleitring nicht richtig geschmiert werden kann. Die „Killerqueen“ ist etwas ausgereifter, da der Luftdämpfer sich geschlossen im unteren Rohr befindet. Der Luftdämpfer ist nicht verstellbar. Gefedert wird mit Elastomeren und Stahlfeder in Kombination. Die Killerqueen ist ca 200g leichter. Die unteren Rohre haben einen Durchmesser von 35mm. Bei beiden Gabeln lassen sich Federwege von 0 bis 200mm realisieren. Für ernsthaften Downhill sind diese Gabeln total veraltet und ungeeignet. Sie lassen sich auf dem Trail nicht einstellen. High- und Lowspeed, Endprogression, Einstellbare Zug- und Druckstufe waren damals noch Science fiction.
Noch ist es nicht meins ich muss erstmal etwas handeln Diamondback Sabbath. Bin mir aber noch nicht ganz sicher ob ich es wirklich will ein Nucleon oder ION GB2 wär mir ehrlich gesagt lieber weil ich bis jetzt ION gefahren bin. Nur harpert es da an der Verfügbarkeit .
Danke für die Ausführliche Info und die Tips zur Wartung das klingt gar nicht so schlecht. Schrauben tu ich nämlich gerne wenn esatzteile verfügbar sind ist doch alles gut
Wenn man Spaß am Schrauben hat, dann ist es ein interessantes Projekt. Die Box benötigt etwas Zuwendung, Verschleißteile (innere Ritzel, Bolzen) habe ich aber von Nicolai für wenig Geld immer bekommen, somit konnte ich die Box immer gut in Schuss halten. Ketten kann man selber auf die richtige Länge nieten, Lager zum Einsetzen gibts überall im Netz.
Wenn die Box einmal richtig überholt worden ist, arbeitet sie absolut zuverlässig und ist besonders schmutz- und nässeresistent.
Viel Spaß.
Federung: Elastomere und kleine Stahlfedern. Dämpfung: Luft, die beim Einfedern über Ventile an der oberen Gabelbrücke abgelassen wird und beim Ausfedern zumacht, so dass das Ausfedern leicht verzögert wird. Die Ventile lassen sich geringfügig einstellen. Nachteil: das Ventil verschmutzt schnell und es kann Dreck und Wasser in das Innere der Gabel eindringen. Außerdem wird das Tauchrohr vom Standrohr mit einem O-Ring abgedichtet ( muss sein, damit Unterdruck zum Dämpfen entstehen kann), was dazu führt, das der obere Gleitring nicht richtig geschmiert werden kann.
Die „Killerqueen“ ist etwas ausgereifter, da der Luftdämpfer sich geschlossen im unteren Rohr befindet. Der Luftdämpfer ist nicht verstellbar. Gefedert wird mit Elastomeren und Stahlfeder in Kombination.
Die Killerqueen ist ca 200g leichter.
Die unteren Rohre haben einen Durchmesser von 35mm.
Bei beiden Gabeln lassen sich Federwege von 0 bis 200mm realisieren.
Für ernsthaften Downhill sind diese Gabeln total veraltet und ungeeignet. Sie lassen sich auf dem Trail nicht einstellen. High- und Lowspeed, Endprogression, Einstellbare Zug- und Druckstufe waren damals noch Science fiction.
Dann eher ne Drehbank 🤔😜🤣🤣🤣
Das sind doch nicht deine Griffe:
https://www.mtb-news.de/forum/proxy.php?image=https%3A%2F%2Ffstatic1.mtb-news.de%2Fv3%2F24%2F2440%2F2440553-g8v95eegylsq-2019_12_0318_33_29_1-medium.jpg&hash=033f9c08359cdd59b38bb5d1a9fd03c6
Wenn die Box einmal richtig überholt worden ist, arbeitet sie absolut zuverlässig und ist besonders schmutz- und nässeresistent.
Viel Spaß.