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habe es verkauft und bin ehrlich ich bereue es ein wenig. Als Deko wäre es alle mal noch gut gewesen.😭
Wenn möglich Komplett. Da das zerlegen und alles einzeln einstellen erheblich Zeit kostet.
Ist Größe M ich selbst habe auch ein M bei 183cm mit dem ultra kurzen Vorbau hat es auch mit 1,72 gepasst.
auch nur der rahmen oder nur komplett?
welche größe ist das?
pro jahr 4500km ohne ein stehn zu lasen
ich bekomme wenig gefahrene Reifen meist von anderen Fahren die sie Tubeless nicht mehr dicht bekommen.
5 Jahre ist nicht gerade Aussagekräftig.
Bei mir hat der Reifen ca 1 jahr = 6000km gehalten Profil ist aber für Offroad auch nicht mehr zu gebrauchen.
wenn mann die kohlen hat kann man jedes Jahr reifen holen bei mir halten die mindesten ca.5 jahre bei 3 bar dann ist glatze
Hört sich nach einem verdienten Ruhestand für die Nabe an.

Der Rat der Weisen ist aber schon wieder zur nächsten Hexenverbrennung aufgebrochen, die Aufmerksamkeitsspanne reicht nur für kurze Sätze mit ausreichend Ausrufezeichen.
Ok. Danke für die Info 👍😉
nein weiter Carbon da die Felge ja nicht die Ursache war.
die Ursache für den Seitenschlag / bzw die Überlastung der Nabe war enormer Zug auf die Speichen da mir das Schaltwerk ins Hinterrad gekommen ist.

Da es die Nabe aber erst eine halbes Jahr später zerrissen hat war mir das nicht gleich ersichtlich.
der Reifen war nicht neu hatte sicher schon 3000km runter aber sichtig zerfetz hat`s ihn erst in Italien.
2,5 Bar wäre mir bei 70Kg zu viel fahre mit dieser Reifen/Felgen/Rad Kombination meist 2,2 Bar.
Danke für die Erläuterung... Frage noch: Fährst weiter Carbonfelge oder steigst auf Alu um?
Hmm, ist so ein schwindsüchtiger Wettkampfreifen wirklich das Richtige für einen Urlaubstrip? Ich würde einen robusteren Pneu, also mit ordentlich Gummi auf den Rippen, wählen
Naja ich bin der Meinung das man bisl mehr Luft in die reifen gehört Dan hält er auch um so länger so um die 2,5 bar Minimum
Ok, da ist der Defekt verschmerzbar
baugleich zu Wellgo WPD-M17C, Marwi SP-5800 und
XLC PD-S02 (derzeit die günstigste Variante)
schöne angeregte Diskussion die ich da angetreten habe.
aber wie oben schon Genannt. "Kein Limit bei Fahrergewicht und Einsatz" (tune-Zitat)
habe ich am DH bis XC bike Tune Naben verbaut.

Aber vorsichtig gehe ich mit meinen teilen nicht um habe so eher den Fahrstil Brechstange und ab und zu vergesse ich das es ein 8,9Kg XC bike ist.

Wenn ich so zurückdenke hat sich der Defekt langsam angekündigt da ich einen Seitenschlag hatte ca 2000Km vor def.
Was ja bei Carbonfelgen nicht möglich ist, außer die Speichen fressen sich ein. Was auch meine Vermutung war.

Zentrieren war nur noch mit Kürzeren Nippeln und einer Hand voll Speichen-Unterlegscheiben möglich.
so bin ich noch den Tuskanytrail, stoneman dolomiti und weitere Vergewaltigungen gefahren.
danach habe ich es mal genauer untersucht un einen Haarriss entdeckt aber ich dachte mir was so lang gehalten hat geht auch noch ein 24H Rennen( heavy24).
Dem war auch so aber irgendwann war dann gut und das teil ist bei einem Ansteieg vor meiner Haustür zerrissen.
Jetzt habe ich übergangsweisse eine Hügi FR verbaut die ist gute 180g schwerer aber die Bilder von defekten Hügi FR Naben gibt es auch genug.

Aber die Große Frage ist welche Nabe um die 200g / 250€ hält denn mehr ab ?
Der Unterschied zwischen Leichtbau und Schwerbau sind nunmal die Sicherheitsreserven. Wieso sollte sonst eine Hope Pro 4 satte 90 g, sprich 30 %, schwerer sein als eine Tune Kong. Die Engländer können schon auch rechnen, legen aber ihr Produkt anders aus. Wenn dann noch hinzukommt, dass wirklich alle Nutzer ihre Produkte unsachgemäß nutzen hast du den Salat. Oder wie Hope sagen würde : "Now we have the salad"
Nur dass "Kein Limit bei Fahrergewicht und Einsatz" (tune-Zitat) dann eben nicht stimmt.
Unpräzise ausgedrückt: Veröddelten Tunekram, der in artgerechter Haltung doch sehr gelitten hat. Das Gewicht bestimmt da halt maßgeblich die Haltbarkeit mit.