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Hier sieht man, warum das Ausfallende seinem Namen Ehre macht : Konstruktion einfach nur auf weniger als "Kante genäht" (Schlitz ist nach unten kleiner als Achs-Kontour !). Auf gut Deutsch: Eine Design-Flatulenz.
Wie man es besser macht, ist 1000-fach vorhanden (Nächstes Bild). Da braucht der Konstrukteur einfach nur abkupfern. Das war mal wieder zu einfach !
Leider kann ich das, was fehlt nicht einfach dranspucken. Ich werde die Reaktionsscheiben (auf dem Bild weggelassen !) der Dualdrive-Nabe modifizieren. Wie das dann aussieht, da müssen sich die geneigten Betrachter etwas gedulden. Kann bis Ostern 24 dauern. Ich möchte in 2023 auch noch etwas Radfahren (Und nicht nur den Murks von anderen Leuten beseitigen).
Danke für die Ratschläge und für das Video. Wahrscheinlich gäbe es keine Probleme, wenn der der vertikale Schlitz unten bis über die Kontour der Achse herab reichen würde. Das ist leider nur die "soziale Badehose" von einem Schlitz !
Schonmal Schraubensicherungen ausprobiert?
Loctite, Nord lock etc, es gibt Massenhaft Lösungen.... man muss nur die Richtige finden

schau dir mal das an:
https://www.youtube.com/watch?v=IKwWu2w1gGk
Wenn es nur der Charme wäre, leider ist die Funktion übelst betroffen: Schon 2-mal hat sich die Achse im Ausfallende gelöst. Rat mal, wem und warum ich dem Konstrukteur (Murkser !) die
Zähne einzeln aus dem Gebiß klopfen möchte.....
Nur Schlitzschrauben haben noch mehr Charme
Ist doch super Stahl geht immer zu reparieren
Obwohl ich schon gesucht habe: Den Schweißer zu finden, der das Ding "angelötet hat" war mir nicht nöglich. Dafür habe ich einen Schweißer gefunden, der die Reparaturschweißung durchgeführt hat. Das Rad hat mit der neuen Schweißnaht > 3000 [km] zurück gelegt.
Trailfräse ...
Ersatz des Lenkungssatzes (Offene Schrägkugellager oben) durch einen Satz mit Patronenlager (gedichtet) unten. Der Schrägkugelleger-Typ wird noch weiter verwendet (Hat ja erst ca. 9500 [km] runter)
Durch Einbaufehler zerstörtes Patronenlager (Lenkungssatz)
musst erst den Schweißer finden der das ding vor (30 Jahren ist jetzt nur hoch gegriffen das rad ist jünger ) angelötet hat und mal fragen was er da gemacht hat
Ja, reine Ermüdungsbrüche können durchaus passieren, aber keine Ausfälle, die ihre Ursache in einer minderwertig ausgeführten Verbindung haben und der tragende Teil dann über die Zeit überansprucht wird und irgendwann versagt.
papperlapapp wen das ding 30 jahre alt ist und seine 40t km hinter sich hat kann das schon passieren
ja die Schweißnaht sieht jetzt auch nicht grad nach einem Kunstwerk aus...
Manche Kommentare (Fragen !) sind einfach dumm (Es scheint doch dumme Fragen zu geben !), und könnten ganz leicht selbst beantwortet werden: Stichworte: Forums-Einteilung, Kapitel-Überschriften !
Wenn es tröstet: Noch dümmer geht immer !
Viel schlimmer: Die Schweißnaht war zu ca. 40% ohne Bindung zum Rahmenrohr von Anfang an ! Der Bruch hat sich nicht angekündigt und geschah von jetzt auf sofort ! Außer leichten Prellungen auf der linken Körperseite und geringfügigen Abschürfungen ist mir Nichts passiert. Auf den Schweißer habe ich, zurück in meiner Hütte einigen Sekt getrunken. Warum weiß ich nicht mehr !
Das muss sich doch schon länger bemerkbar gemacht haben, dass es instabil ist und knarzt. Kein Rahmen bricht von jetzt auf gleich durch, da das Material ja zäh ist und nicht wie Glas hart und spröde.
Warum postet man Fußballkram in einem MTB Forum?