Also natürlich ist es in erster Linie einmal optisch herausstechend - das ist ja auc hschonmal was.
dazu kommen noch (für manche vllt nur theoretische) andere Vorteile:
- durch die Kugellagerung verringert sich die Reibung - bei hoher Vorspannung der Kette durchaus nicht unwichtig
- das größere Röllchen dreht das Rädchen langsamer(-> weniger Reibung)
-durch die Größe wird die Kette weniger zusammengeschlungen und hat dadurch weniger Reibung(Gelenke müssen nicht so weit eindrehen)
- das größere Röllchen kann mehr Kette aufnehmen, die Kapazität steigt bei gleicher Käfiglänge
-durch die Größe und der Narrow Wide Bauweise ist ein doppelseitiger Käfig nicht nötig - man spart sich Gewicht beim Käfig selber
-dadurch wird der Käfig ein bisschen flexibler im unteren Teil wodurch sich der Kettenschräglauf besser abfangen lässt.
außerdem wird das Röllchen später aus Alu gefräst und ist dann halt "blingbling"
es ist(zumindest bei dem material auf dem bild) um einiges flexibler. das funktioniert für einen kurzen test und für geometrieüberprüfung sehr gut.
der schaltwerkkäfig auf dem bild funktioniert zwar einwandfrei, auf dauer aber ungeeignet weil er einfach zu sehr flext. unter starker Belastung würde es ihn sicher zu stark wegbiegen und natürlich auch leichter brechen.
für mich ist das nur ein Prototyp - ich werde dann einen aus carbon fräsen lassen.
natürlich mit narrow wide schaltröllchen aus Alu
alles was wichtig ist ist die breite, er Durchmesser und der abstand vom ritzel, dass die kette nicht reinfallen kann. heißt Abstand zum ritzel < Kettenbreite aber > halbe Kettenbreite dass es nicht schleift.
das lässt sich alles relativ einfach herausfinden.
deshalb hab ich die zölle auch bei der kassette und nicht bei bpp angeführt - bitte genau lesen!
@ backer hast du eine mwst bezahlt - hast du eine Homepage bezahlt hast du bedruckte Kartons/Verpackungsmaterial?
das "Volumen" von bpp ist doch immer noch lächerlich gering wenn man es mal mit anderen vergleicht.
natürlich geht noch was am preis - sonst würden sie ja auch nix verdienen, oder? aber das geht halt auch nur kurzfristig bei bestimmten Aktionen oder Lagerbeständen. ich hab momentan gar kein Produktionsvolumen weil ich aktuell nix in der Pipeline habe
nicht zwangsweise.
irgendwann rentiert es sich eben nicht mehr, und ein teil muss eingestampft werden.
ein weiterer Kostenfaktor ist das "Verkaufen" - man glaub es nicht, aber das verschlingt einen Großteil der Arbeitszeit die in jedes einzelne Teil fließen. Man kann im schnitt sagen, dass jeder 2. kunde zu jedem Produkt noch min. eine frage hat. gut bei einem kassettenspacer vielleicht weniger, aber dafür bei einer kettenführung mehr "passt die hier, passt die da, was ist wenn, gibt sdas teil einzeln... blabla", klar eine mail ist schnell geschrieben, aber wenn man gute Infos geben will muss man oft selber recherchieren, nachfragen, sich informieren, dann meint der kunde "ok ich überlegs mir" und man hört nie wieder was von ihm. dann hat man 10 min investiert in sein Produkt, aber nichts verkauft. diese zeit die man hier nichts verdient hat muss man natürlich auch auf die anderen teile umschlagen. heißt im Klartext: wenn ihr ein Produkt kauft, zahlt ihr auch die anfragen von leuten mit, die nichts kaufen -> nicht fragen, sondern kaufen!
das ist halt immer die typische sicht von Leuten, die noch nie was verkauft haben. da is dann eine kassette für 60 euro ausm laden wucher. dass bei den 60 euro 11,50 an den Staat gehen, 17,50 an den Händler, 3,50 an den Großhändler, und dann nur noch etwas über 25 euro überbleiben. davon müssen zölle, versand, Logistik bezahlt werden, die Firma am laufen gehalten werden, stahl gestanzt, verformt, genietet, gehärtet werden usw. der kunde sieht halt "60 euro, poa". Und bei kleinen schmieden ist das noch viel schlimmer. versucht mal einen fräser zu finden, der euch ÜBERHAUPT was macht, und dann noch einen, der es schnell macht, und dann kostet der halt auch. wenn das material 3,50 kostet, das fräsen 15 euro, die Mehrwertsteuer 10 euro, versand und sonstige Unkosten nochmal 1,50, bleiben noch 18,50 euro pro stück, davon muss man auch die Homepage bezahlen, das Geld für die Produktion vorschießen, auch das Risiko tragen dass was nicht funktioniert usw. reich wird da leider keiner
aber ohne gewähr!
leider nein, alles verkauft
dazu kommen noch (für manche vllt nur theoretische) andere Vorteile:
- durch die Kugellagerung verringert sich die Reibung - bei hoher Vorspannung der Kette durchaus nicht unwichtig
- das größere Röllchen dreht das Rädchen langsamer(-> weniger Reibung)
-durch die Größe wird die Kette weniger zusammengeschlungen und hat dadurch weniger Reibung(Gelenke müssen nicht so weit eindrehen)
- das größere Röllchen kann mehr Kette aufnehmen, die Kapazität steigt bei gleicher Käfiglänge
-durch die Größe und der Narrow Wide Bauweise ist ein doppelseitiger Käfig nicht nötig - man spart sich Gewicht beim Käfig selber
-dadurch wird der Käfig ein bisschen flexibler im unteren Teil wodurch sich der Kettenschräglauf besser abfangen lässt.
außerdem wird das Röllchen später aus Alu gefräst und ist dann halt "blingbling"
der schaltwerkkäfig auf dem bild funktioniert zwar einwandfrei, auf dauer aber ungeeignet weil er einfach zu sehr flext. unter starker Belastung würde es ihn sicher zu stark wegbiegen und natürlich auch leichter brechen.
für mich ist das nur ein Prototyp - ich werde dann einen aus carbon fräsen lassen.
natürlich mit narrow wide schaltröllchen aus Alu
das lässt sich alles relativ einfach herausfinden.
oder hat deiner noch andere Funktionen?
@ backer hast du eine mwst bezahlt - hast du eine Homepage bezahlt hast du bedruckte Kartons/Verpackungsmaterial?
das "Volumen" von bpp ist doch immer noch lächerlich gering wenn man es mal mit anderen vergleicht.
natürlich geht noch was am preis - sonst würden sie ja auch nix verdienen, oder? aber das geht halt auch nur kurzfristig bei bestimmten Aktionen oder Lagerbeständen. ich hab momentan gar kein Produktionsvolumen weil ich aktuell nix in der Pipeline habe
irgendwann rentiert es sich eben nicht mehr, und ein teil muss eingestampft werden.
ein weiterer Kostenfaktor ist das "Verkaufen" - man glaub es nicht, aber das verschlingt einen Großteil der Arbeitszeit die in jedes einzelne Teil fließen. Man kann im schnitt sagen, dass jeder 2. kunde zu jedem Produkt noch min. eine frage hat. gut bei einem kassettenspacer vielleicht weniger, aber dafür bei einer kettenführung mehr "passt die hier, passt die da, was ist wenn, gibt sdas teil einzeln... blabla", klar eine mail ist schnell geschrieben, aber wenn man gute Infos geben will muss man oft selber recherchieren, nachfragen, sich informieren, dann meint der kunde "ok ich überlegs mir" und man hört nie wieder was von ihm. dann hat man 10 min investiert in sein Produkt, aber nichts verkauft. diese zeit die man hier nichts verdient hat muss man natürlich auch auf die anderen teile umschlagen. heißt im Klartext: wenn ihr ein Produkt kauft, zahlt ihr auch die anfragen von leuten mit, die nichts kaufen -> nicht fragen, sondern kaufen!
verfolgt das weiter!