Exakt @brainman
Die genaue Bezeichnung lautet Aest YRPD-12CR.
Sie sind ein wenig groß, ich finde die runden Außenecken aber sehr sympathisch.
Die (eingepressten) Pins habe ich gekürzt und den Pedalkörper an ein paar Stellen nachbearbeitet.
Mittlerweile sind die Pedalachsen ein wenig gekürzt und hohlgebohrt.
@flip_4
1. Welche Methode zur Berechnung der Lebensdauer des schwenkenden Lagers eines Hinterbaus?
2. Welcher Ansatz zur Einbeziehung der Axialkräfte bei der Lebensdauerberechnung hast Du benutzt?
3. Welche Größen (Gemoetrie etc.) hast Du zur Beurteilung des Unterschieds der Lebensdauer versch. Lagerherstelle verwendet?
Das da oben auf dem Bild ist kein PM am Rahmen. @HinxundKunx
Drei Anbauarten finde ich aber auch nicht allzu chaotisch. Da gab es früher mit an Scheibengrößen angepassten Bremssätteln (auch wenn es schön clean aussah) und IS-Aufnahmen, die von der Art der Laufradachse abhingen (siehe Boxxer), mehr Variationen, oder?
Kurbel: siehe oben
Reproduzierbarkeit: Ja, man kann es auch mit einfacheren Mitteln selber bewerkstelligen, siehe Vierkantkurbeln, die für Kinderräder im Forum schon massenhaft gekürzt wurden.
Kosten: Ein paar € für die Kurbel, Fräser und die Gewindebohrer sowie eine Menge Arbeitszeit
Mit dem Kurbelarmkürzen ist es aber noch nicht getan, Stichwort Q-Faktor.
Kurbelarm aufgespannt -> Kernloch gebohrt-> Bereich plangefräst
mit Dorn im Kernloch der neuen Pedalposition exzentrisch in Teilapparat gespannt --> Ende Kurbelarm rund gefräst (ohne tangentialen Übergang)
Der Kurbelstern wurde auch auf dem Teilapparat abgefräst.
Ich habe gerade Schwierigkeiten die nachgestellte Konjunktion zu deuten. : Soll ich erläutern, wie die Kurbel gekürzt wurde oder war es nur eine rhetorische Frage?
Die Kurbelarme waren rückseitig bereits so ausgeformt. Basis war das Zwischenmodell der Stylo (glatte Front, massive Kurbelarme), die der aktuellen Descendant ähnelt.
Hätte ich die Aussparung in die Rückseite gefräst, würde noch etwas mehr Material um die Pedalgewinde stehen.
Die genaue Bezeichnung lautet Aest YRPD-12CR.
Sie sind ein wenig groß, ich finde die runden Außenecken aber sehr sympathisch.
Die (eingepressten) Pins habe ich gekürzt und den Pedalkörper an ein paar Stellen nachbearbeitet.
Mittlerweile sind die Pedalachsen ein wenig gekürzt und hohlgebohrt.
1. Welche Methode zur Berechnung der Lebensdauer des schwenkenden Lagers eines Hinterbaus?
2. Welcher Ansatz zur Einbeziehung der Axialkräfte bei der Lebensdauerberechnung hast Du benutzt?
3. Welche Größen (Gemoetrie etc.) hast Du zur Beurteilung des Unterschieds der Lebensdauer versch. Lagerherstelle verwendet?
http://www.bikerumor.com/2015/03/31/first-look-shimano-flat-mount-hydraulic-road-disc-brakes-debut-new-11-speed-105-level-hydro-shifter-more/
Drei Anbauarten finde ich aber auch nicht allzu chaotisch. Da gab es früher mit an Scheibengrößen angepassten Bremssätteln (auch wenn es schön clean aussah) und IS-Aufnahmen, die von der Art der Laufradachse abhingen (siehe Boxxer), mehr Variationen, oder?
Die Achse hatte ich zum Kürzen und zur Bearbeitung der Kurbelrückseiten ausgepresst.
Reproduzierbarkeit: Ja, man kann es auch mit einfacheren Mitteln selber bewerkstelligen, siehe Vierkantkurbeln, die für Kinderräder im Forum schon massenhaft gekürzt wurden.
Kosten: Ein paar € für die Kurbel, Fräser und die Gewindebohrer sowie eine Menge Arbeitszeit
Mit dem Kurbelarmkürzen ist es aber noch nicht getan, Stichwort Q-Faktor.
mit Dorn im Kernloch der neuen Pedalposition exzentrisch in Teilapparat gespannt --> Ende Kurbelarm rund gefräst (ohne tangentialen Übergang)
Der Kurbelstern wurde auch auf dem Teilapparat abgefräst.
Edit:
Andere Seite
http://fotos.mtb-news.de/p/1822990
Gewicht komplett:
http://fotos.mtb-news.de/p/1818147
Hohle Kurbeln kommen als nächstes dran.
So habe ich vorn noch genug Platz zwischen Kurbel und KB um noch einen Schutzring unterbringen zu können.
Hätte ich die Aussparung in die Rückseite gefräst, würde noch etwas mehr Material um die Pedalgewinde stehen.
Wenn alle Stricke reißen, gibt es noch die Option der einegschraubten/ geklebten Stahlhülse als Reparaturgewinde.