Alle Kommentare von Surtre

Passt!
Nur der Sattel wirkt ein wenig pummelig.
Oha, Du baust die Gabel tatsächlich so...
Was soll die Gabel am Ende wiegen?
Außerdem geht der Zeitvorteil des Uphills doch bereits flöten, weil es ständig kaputt sein wird. Das Rad ist ja schließlich leicht!
Sehr schick!
Viel zu kompliziert:
Ein Gewinde der nächsten Schraubengröße statt der Durchgangsbohrung funktioniert auch.
Das stimmt, dafür könnte man aber ein Gewinde im Konus zum Abdrücken vorsehen.
Wenn ich mir vorstelle den eloxierten Konus in die eloxierte Achse zu schrauben und dabei das ganze zu verspannen, spüre ich ein Phantomknirschen in der Hand.
Bei der Materialpaarung würde ich aus dem Bauch heraus nicht noch die tangentiale Beanspruchung durch die Schraubendrehung im Kontakt überlagern.
Wobei ich die Trennung des Vorspannens vom eigentlichen Konus bei SC sinnvoll finde. So wie oben, muss man ja den aufgespannten (jetzt kommt bestimmt wieder: Es ist ja nicht viel), evtl. festgegammelten Konus auch noch drehen.
Das habe ich noch nicht ausprobiert, da die anderen Räder eigene Plätze haben.
Das hintere Rad ist im vorletzten Jahr länger geworden (http://fotos.mtb-news.de/p/1477473?q=951&page=2&in=search) und passt noch.
Da bei uns die Räder am Pedalkörper, der große Aussparungen besitzt (http://fotos.mtb-news.de/p/905061?q=echo+tr&in=search), eingehangen sind, gibt es aber auch noch einige Freiheitsgrade.
Alles korrekt.
Die schwarzen Konsolen auf denen die Reifen stehen stammen übrigens ebenso wie die Haken an den Pedalen von IKEA.
...und die Schildkrötenhupe.
Merci!
Mittlerweile ist es auch für den regulären Einsatz mit Anhängerkupplung und Spritzschutz ausgerüstet:
http://fotos.mtb-news.de/p/1757644
Rest per PN
Angenehmer zu fertigen werden die Bohrungen in der Schwinge dadurch natürlich nicht.
Ein bisschen muss von der Schulter für die Lager stehen bleiben.
Da haben auch ein paar Wörter gefehlt, jetzt passt es. Wenn die Achse nicht an dem äußeren Konus anliegen würde, könnte man die Ringfedern, wenn sie denn in der umgebenen Strukur oder aufeinader festsitzen, beim Ausschrauben der Achse zumindest trennen.
Keine Bedenken, dass die Ringfedern festgammeln und sich die Anordnung nicht mehr zerlegen lässt? Mit Luft zwischem lagerseitigem äußeren Konus und Achse wäre das evtl. kein Problem...
Mit der Werkzeugaufnahme auf der anderen Seite ließe sich die Achse noch ein wenig schöner gestalten.
Damit es weiterhin mies bleibt?
...auch das nicht: Eines der Pedalinserts hat versagt.
So ungewöhnlich ist die Anwendung doch gar nicht.
Ich werde demnächst versuchen für mein Stadtrad durchzurechnen, ob sich dort der Gewichtsvorteil der fehlenden Flanschverbindung gegenüber der nötigen Lagerdimension lohnt. Die Fertigung erleichtert es doch enorm.
Schnöde Rillenkugellager oder reisserischer ausgedrückt: beidseitig wirkende Schrägkugellager mit geringem Druckwinkel