Das stimmt, dafür könnte man aber ein Gewinde im Konus zum Abdrücken vorsehen.
Wenn ich mir vorstelle den eloxierten Konus in die eloxierte Achse zu schrauben und dabei das ganze zu verspannen, spüre ich ein Phantomknirschen in der Hand.
Bei der Materialpaarung würde ich aus dem Bauch heraus nicht noch die tangentiale Beanspruchung durch die Schraubendrehung im Kontakt überlagern.
Wobei ich die Trennung des Vorspannens vom eigentlichen Konus bei SC sinnvoll finde. So wie oben, muss man ja den aufgespannten (jetzt kommt bestimmt wieder: Es ist ja nicht viel), evtl. festgegammelten Konus auch noch drehen.
Das habe ich noch nicht ausprobiert, da die anderen Räder eigene Plätze haben.
Das hintere Rad ist im vorletzten Jahr länger geworden (http://fotos.mtb-news.de/p/1477473?q=951&page=2&in=search) und passt noch.
Da bei uns die Räder am Pedalkörper, der große Aussparungen besitzt (http://fotos.mtb-news.de/p/905061?q=echo+tr&in=search), eingehangen sind, gibt es aber auch noch einige Freiheitsgrade.
Merci!
Mittlerweile ist es auch für den regulären Einsatz mit Anhängerkupplung und Spritzschutz ausgerüstet: http://fotos.mtb-news.de/p/1757644
Rest per PN
Da haben auch ein paar Wörter gefehlt, jetzt passt es. Wenn die Achse nicht an dem äußeren Konus anliegen würde, könnte man die Ringfedern, wenn sie denn in der umgebenen Strukur oder aufeinader festsitzen, beim Ausschrauben der Achse zumindest trennen.
Keine Bedenken, dass die Ringfedern festgammeln und sich die Anordnung nicht mehr zerlegen lässt? Mit Luft zwischem lagerseitigem äußeren Konus und Achse wäre das evtl. kein Problem...
Mit der Werkzeugaufnahme auf der anderen Seite ließe sich die Achse noch ein wenig schöner gestalten.
So ungewöhnlich ist die Anwendung doch gar nicht.
Ich werde demnächst versuchen für mein Stadtrad durchzurechnen, ob sich dort der Gewichtsvorteil der fehlenden Flanschverbindung gegenüber der nötigen Lagerdimension lohnt. Die Fertigung erleichtert es doch enorm.
Nur der Sattel wirkt ein wenig pummelig.
Was soll die Gabel am Ende wiegen?
https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xfa1/t31.0-8/416006_306709109366992_2142065793_o.jpg
Ein Gewinde der nächsten Schraubengröße statt der Durchgangsbohrung funktioniert auch.
Wenn ich mir vorstelle den eloxierten Konus in die eloxierte Achse zu schrauben und dabei das ganze zu verspannen, spüre ich ein Phantomknirschen in der Hand.
Bei der Materialpaarung würde ich aus dem Bauch heraus nicht noch die tangentiale Beanspruchung durch die Schraubendrehung im Kontakt überlagern.
Das hintere Rad ist im vorletzten Jahr länger geworden (http://fotos.mtb-news.de/p/1477473?q=951&page=2&in=search) und passt noch.
Da bei uns die Räder am Pedalkörper, der große Aussparungen besitzt (http://fotos.mtb-news.de/p/905061?q=echo+tr&in=search), eingehangen sind, gibt es aber auch noch einige Freiheitsgrade.
Die schwarzen Konsolen auf denen die Reifen stehen stammen übrigens ebenso wie die Haken an den Pedalen von IKEA.
Mittlerweile ist es auch für den regulären Einsatz mit Anhängerkupplung und Spritzschutz ausgerüstet:
http://fotos.mtb-news.de/p/1757644
Rest per PN
Ein bisschen muss von der Schulter für die Lager stehen bleiben.
Mit der Werkzeugaufnahme auf der anderen Seite ließe sich die Achse noch ein wenig schöner gestalten.
Ich werde demnächst versuchen für mein Stadtrad durchzurechnen, ob sich dort der Gewichtsvorteil der fehlenden Flanschverbindung gegenüber der nötigen Lagerdimension lohnt. Die Fertigung erleichtert es doch enorm.