Da hat jemand richtig auf die Kacke gehauen - da passt alles ziemlich gut zusammen. Ich hoffe nur, die Formula-Bremsen (wenn ich das richtig sehe?) bleiben nach der ersten heftigen Abfahrt auch gerade!
Zunächst mal Danke für die ausführliche Antwort. Ich wollte mir u.a. aus Gründen der Optik eine formula RX mit den gleichen Rotoren an mein zuletzt erstandenes Bike schrauben. Diese Bremse kam auch nach Bestellung bei egle-parts aber entgegen der Anzeige in deren Werbung mit den alten Scheiben. Ich habe sie aber mit den neuen Scheiben gewollt und deshalb zurückgeschickt. Ich hätte sie aber besser behalten. Für die am Bike verbaute K 24 habe ich mir dann von einem Rotwild-Händler in Kahl einen Adapter für eine größere 180er Scheibe (hinten) gekauft und nach Besonderheiten der neuen Formulas, die auch zuhauf an den von ihm vertriebenen Lapierres verbaut werden, gefragt. Nach seiner Aussage häufen sich bei den neuen Leichtrotoren die Probleme (Klingeln, Schleifen, Verformung...) mit wachsender Scheibengröße. Deshalb würden manche Kunden auf Scheiben von Avid umrüsten oder die alte Scheibe im Wave-Design nehmen.
Hübsche und vor allem leichte Bremse, doch wie lässt die verbaute Leichtbauscheibe (180er Durchmesser anzunehmen?) bei härterer Gangart an. Ich traue der alten Scheibe im Wave-Design mehr Standfestigkeit zu.
Die Diskussion zwischen Torx und Inbus scheint müßig. Entscheidend sind das richtige Drehmoment und die Schraubensicherung. Meist hält`s mit Loctite. Im Zweifelsfall und bei hartem Einsatz - so wie hier vermutlich - ,gibt es auch noch die klassiche Sicherung mit Sicherungsblechen und Draht (siehe - bei Vergrößerung 400 % und Bild groß gut erkennbar im Album Bremsen mein Bild " Votec M6-Gabel mit 203er XT" ! Die kleinen Bleche werden mitverschraubt und dann umgeschlagen .... Härter sind nach meiner Erfahrung Titanschräubchen, aber auch die nudeln sich rund, wenn man nicht sauber ansetzt.
Nach wie vor eine klassich sauber gestylte Erscheinung. Ich besitze so was ähnliches in gelb als M6 Enduro (bereits mit Tune-Sattelklemme und bikehardest-Titan-Schnellspannern). Leider ist die abgebildete Lightversion nicht als besonders haltbar bekannt. Ich wünsche dir deshalb, dass dein Rahmen möglichst noch lange hält, auch wenn dieser bei vergleichbarer Größe an die 200 Gramm weniger wiegen dürfte.
Hallo Mike, hat die Gabel aber so wie es gewichtsmäßig scheint, leider nicht! Ich habe die Forke mit 1562 Gramm - Waage streut ewas nach oben - gewogen, aber trotzdem hat sie höchstwahrscheinlich ein Stahl-Innenleben. Was für meine Gabel nach wie vor spricht: Sie ist öl- und luftdicht, besitzt einen Lockout, nicht verschrammt wie so oft auf Ebay, für disc und canti geeignet und federt subjektiv betrachtet besser als manche 100er Gabel, weil sie den knappen Federweg optimal nutzt und dabei enorm steif bleibt. Ich kann , wenn`s von Interesse ist, dir ein zwei Bildchen schicken. oder du meldest dich besser vorher einfach wie gewohnt. Wenn das nicht taugt , dann schaust du mal bei stenger-bike .de (Hösbach) nach, die haben verschiedenene Fattys noch im Angebot, aber nicht gerade die Schnäppchen! MfG C_dale
Riser (630 mm breit und 25 mm Rise) und OS 115 (100 mm) wurden mit 174 g bzw. 136 Gramm angebeben, wogen aber in der Summe ca. 13 Gramm mehr, die Carbonspacer kamen auf 9 Gramm.
Mike, du hast Recht! Der Rahmen entspricht einem damaligen CUBE und dem heutigen CUBE XMS inklusive dem etwas seltenen Sattelrohrdurchmesser von 31,4 mm. Auf dem Rad war eine RFR-Stütze (typisch CUBE) und ein schwarz-grauer CUBE-Sattel verbaut.
Zugegeben sieht die Bremsleitung vorne auf dem Bild etwas stramm aus. Sobald ich draufssitze macht sie durch den Sag einen normalen Bogen, aber ich könnte sie auch etwas anders verlegen. Ich müsste mich bei den Manitou-Gabeln mal schlaumachen.
Micha, wenn du die Schnellspanner auf die gleiche Seite bringst, dann schenke ich dir gerne meine gelben Hörnchen - siehe "Biene Maja" - vom M6. Du müsstest nur für die Transportkosten aufkommen!
Hallo Micha, hast du spitzenmäßig hin gekriegt! Ich weiß nicht, welche Gabel da genau verbaut ist, aber eine luftgefederte Super Fatty Head Shock mit offiziell 80 mm Federweg in Schwarz - sowohl für Cantilever als auch für disc - habe ich noch im Regal, bevor sie irgendwann in der elektronischen Bucht landet. Optik, siehe Jekyll 600 Album - , wie üblich ohne Kampfspuren und voll funktionstüchtig!
Respekt, gefällt mir farblich gesehen besser mein mein neu erlegter, sprich gekaufter "Hirsch"! Für die Größe "L" hat du es erstaunlich leicht hin gekriegt. Was mich, rein persönlich gesehen, stören könnte, wären die gelbe Beschriftung und Haltbarkeit der Race King, sowie die kunstofflastigen Schnellspanner, auch wenn sie original von DT Swiss sind. Auch wenn es nichts zur Sache tut, mit so einer weit herausgezogenen Sattelstütze käme ich entweder nicht an die Pedalen oder ich hätte Kreuzschmerzen.
Ist und bleibt für mich ein rattenscharfes Bike. Hier als M6 und nicht als "Lightversion", die öfters mal durch Rahmenbruch unangenehm auffiel. Ich hab`s in Gelb mit anderem Vorbau und sonstigen Veränderungen. Auf das Teil, das kurz vor der 2. Insolvenz der Firma Votecausgeliefert wurde, musste ich lange warten, weil es mit der Pulverbeschichtung Probleme gab: Der Rahmen musste entlackt und nochmals gepulvert werden, weil die gelbe Farbe grüne Sprenkel aufwies. Ich glaube, die Pulverbeschichtung kriegen die Taiwanesen heute noch nicht so hin. Für mich ist dieses M6 Enduro noch viel "Made in Germany"!
Danke für die Illustration .Gute Entscheidung. Ich habe vor kurzem auch einen "Hirsch" von 2009 gekauft. Der Vorbesitzer des RC 1 FS comp kam mit dem MK nicht klar - er klagte über mehrere Ventilabrisse - und hat den MK duch einen NN von Schwalbe ersetzt. Die Schwalbe sahen besser aus und hielten auch !!!
Auch wenn die Felgen so gebaut wurden ...! ICH WOLLTE NICHT AN DEINEN SCHRAUBERKÜNSTEN RUMMECKERN. Egal, mit welchen kleinen oder großen Bremsen du das Teil verzögern kannst, es ist ein recht schönes und vor allem leichtes Rädchen. MfG
Ich hoffe nur, die Formula-Bremsen (wenn ich das richtig sehe?) bleiben nach der ersten heftigen Abfahrt auch gerade!
hat die Gabel aber so wie es gewichtsmäßig scheint, leider nicht!
Ich habe die Forke mit 1562 Gramm - Waage streut ewas nach oben - gewogen, aber trotzdem hat sie höchstwahrscheinlich ein Stahl-Innenleben.
Was für meine Gabel nach wie vor spricht: Sie ist öl- und luftdicht, besitzt einen Lockout, nicht verschrammt wie so oft auf Ebay, für disc und canti geeignet und federt subjektiv betrachtet besser als manche 100er Gabel, weil sie den knappen Federweg optimal nutzt und dabei enorm steif bleibt.
Ich kann , wenn`s von Interesse ist, dir ein zwei Bildchen schicken. oder du meldest dich besser vorher einfach wie gewohnt.
Wenn das nicht taugt , dann schaust du mal bei stenger-bike .de (Hösbach) nach, die haben verschiedenene Fattys noch im Angebot, aber nicht gerade die Schnäppchen!
MfG C_dale
Respekt Mike - Sachen gibt`s!
Ich weiß nicht, welche Gabel da genau verbaut ist, aber eine luftgefederte Super Fatty Head Shock mit offiziell 80 mm Federweg in Schwarz - sowohl für Cantilever als auch für disc - habe ich noch im Regal, bevor sie irgendwann in der elektronischen Bucht landet. Optik, siehe Jekyll 600 Album - , wie üblich ohne Kampfspuren und voll funktionstüchtig!
Was mich, rein persönlich gesehen, stören könnte,
wären die gelbe Beschriftung und Haltbarkeit der Race King, sowie die kunstofflastigen Schnellspanner, auch wenn sie original von DT Swiss sind.
Auch wenn es nichts zur Sache tut, mit so einer weit herausgezogenen Sattelstütze käme ich entweder nicht an die Pedalen oder ich hätte Kreuzschmerzen.
Ich habe vor kurzem auch einen "Hirsch" von 2009 gekauft. Der Vorbesitzer des RC 1 FS comp kam mit dem MK nicht klar - er klagte über mehrere Ventilabrisse - und hat den MK duch einen NN von Schwalbe ersetzt. Die Schwalbe sahen besser aus und hielten auch !!!
Egal, mit welchen kleinen oder großen Bremsen du das Teil verzögern kannst, es ist ein recht schönes und vor allem leichtes Rädchen.
MfG