Alle Kommentare von emilemil

Mein Mitgefühl gilt dem bedauernswerten Opfer dieser technischen Fehlleistung. Auch, wenn ich in diesem Fall die Verletzungen des Opfers und den Schaden des zugehörigen Fahrrades nur als Unbeteiligter begleite, bin ich betroffen und sage als Ingenieur, daß so etwas einfach nicht passieren darf. Selbst denen, die mir Böses zufügen möchten, würde ich so ein Unglück nicht wünschen.
MfG EmilEmil
In dieser Grafik erkennt man gut, daß für die Straße die Regel "Je mehr Druck, desto geringer der Rollwiderstand" richtig ist. Es soll nicht verschwiegen werden, daß man Reifen auch "totpumpen kann", wenn die Karkasse nicht schon vorher durch Bruch ausfällt. Jeder Reifen hält nur einen bestimmten Maximaldruck aus. Im Mountainbike-Bereich ist das Umgekehrte richtig : "Schwierige Untergründe wie Wiese oder Schotter erfordern geringere Drücke für besseren Rollwiderstand. Man sieht, wie wichtig die Kenntnis des Luftdrucks ist: Es sollte daher jede Pumpe ein Manometer haben. In dem Fall ist auch das "klassische" Fahrradventil (Dunlop-Ventil) von gestern, weil es keine Information über den Luftdruck liefert. Das Schrader-Ventil (Auto-Ventil) ist daher zu favorisieren. Schmale Reifen werden generell mit höherem Druck gefahren. Das gilt für die Straße, aber auch für das Gelände (Schotter,Wiese...), da der schmale Reifen (und somit auch nicht besonders hohe Reifen!) Durchschlag-gefährdet ist. Die Vorteile des breiten (Gelände-)Reifens bei geringem Druck haben da ein Ende, wo wegen der nötigen Seitensteifigkeit (Kurvenfahrt!) die Seitenwand inklusive der Karkasse besonders kräftig ausgeführt werden muß. Der häufig kolportierte Satz "Breite Reifen rollen leichter als schmale" ist nicht allgemein gültig. Für den Nachweis dieser Aussage wird meines Erachtens mit viel zu einfachen Modellen gearbeitet. Denn : Der Reifen ist Teil einer etwa Torus-förmigen Fläche, die mit der Felge ein geschlossenes Volumen ergibt. Der Schlauch (eine stark verformbare,ringförmige Membran) bildet darin eine zusammenhängende Fläche, die nur dazu dient, die eingefüllte Luft zu halten (mehr oder weniger lange!). Je nach Menge der eingefüllten Luft wird innerhalb des Schlauches ein entsprechender Druck erzeugt. Außerdem ist die auf die Reifenaufstandsfläche wirkende Kraft (in [kp] oder [N]) als Teil des Gesamtgewichtes des Rades als bekannt vorrauszusetzen oder einfach bestimmbar. Auch die sich bei Belastung bildende Aufstandsfläche, Latsch gennant,läßt sich phänomelogisch als Ellipsenförmig beschreiben. Diese Abplattung des Reifens (gerade,ebene Fahrbahn angesetzt) bewirkt im Inneren des Schlauches eine Druckveränderung, dessen Größe sich nach den Gesetzen der Gasdynamik richtet. Bei der Abplattung muß bedacht werden, daß wegen der unterschiedlichen Länge von ursprüglichem Kreisbogen ( In Querschnitt und Längsschnitt) und dem Übergang auf eine Sehne Länge übrig ist, die an der Berandung der Ellipsenfläche eine Doppel-Falte (S-förmiger Wulst) schlägt, die ständig neugebildet wird und ebenso auch verschwindet, so daß der ganze Reifen bei jedem Umlauf durchgewalkt wird. Zwischem dem Latsch und der Fahrbahn wirken Spannungen, die wegen der senkrechten Last normal auf die Fläche wirken. Diese Normal-Spannungen haben eine flächenhafte Verteilung, sind also nicht gleichflächig konstant. An der Berandung (am Wulst) gehen diese Spannungen auf Null zurück. In der Kontaktfläche, senkrecht zu den Normalspannungen bilden sich Schubspannungen, die über das Reibungsgesetz mit den Normalspannungen verknüpft sind. Diese Schubspannugen übertragen die Antriebskräfte bzw. sorgen für das Rollen eines nicht angetriebenen Rades. Sie verformen die Lauffläche des Reifens und sorgen für einen Schlupf. Es ist verwunderlich, daß der Begriff Schlupf im Zusammenhang der neueren Betrachtungen über Widerstände von breiten und schmalen Reifen nicht behandelt wird. Zusammemfassend:
Der Druck im Reifen verändert sich mit der Belastung (Einfederung). Man kann die gleichen Bedingungen (durch Einfaches Nachpumpen oder Ablassen) für den schmalen und den breiten Reifen herstellen. Warscheinlich kann man diesen Druck als Wert für die mittlere Normalspannug heranziehen. Das müßte man aber zuvor genauer untersuchen. Mit einem Normierungsfaktor bezogen auf die gemessene Ellipsenfläche ist das sicher machbar. Weiter muß man sich Gedanken über Schlupf,Deformation der Wülste und der Seitenwände machen. Das ganze artet in wissenschaftliche Arbeit aus, die ich in meinem Leben nur noch mache, wenn ich dafür anständig vergütet werde. In der Industrie gibt es warscheinlich schon entsprechende Simulationsmodelle, die ich aber keineswegs ungeprüft übernehmen würde. Für das Verständnis braucht man mathematisch-physikalisch formulierte Gleichungen, die die Basis für FEM-gestützte Simulationen darstellen sollten. Aus meiner Berufspraxis weiss ich, daß für solche Untersuchungen in der Industrie weder Zeit noch Geld zur Verfügung gestellt wird, während man in der Hochschul-Szene häufig so abgehoben ist, das jedes Problem-Bewußtsein fehlt.
Zum Schluß : Bitte nicht Apfel mit Birnen vergleichen

Aus einer Veröffentlichung des Mountainbike Magazins vom 23.05.2003. Diese Angabe sollte eigentlich in der Beschreibung des Bildes stehen. Diese Funktion funzt bei mir leider nicht.
Faltgelenk offen : Kabelschutz (Doppelkabel!) durch Vinylschlauch; Scharnierplatten mit 2x8 mm Wandstärke großzügig dimensioniert. (Kommt halt aus der Schweiz !) Trotzdem Kritik, da es gar keine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen des Schnellspanners gibt ! Durch den Einsatz einer 8 mm Paßschraube ist der Rahmen an dieser Stelle auch zerlegbar.
Verbreiterter Lenker (von 560 mm auf 620 mm): 1) Es können nun Flossengriffe (hier Velo Ergogel D3) verwendet werden 2) Durch den größeren Hebelarm bei der Fahrt im Anstieg viel angenehmer
FoldingStar Revision3 wie angekündigt
FoldingStar Revision3 wie angekündigt. Der Kettentrieb schreit geradezu nach einem Chainglider. Vielleicht nehme ich einen 44-er und konstruiere ein vorderes Teil für 50 Zähne. Vielleicht habe ich aber auch keinen Bock mehr, da Revision 4 ein Doppelkettenblatt bekommt.
Die hier nicht näher bezeichnete 7-Gang-Nabe hat nach dem Diagramm einen Entfaltungsumfang von 2,32 m bis 5,0 m, also ~ 216 % . Mir ist keine 7-Gang-Nabe mit einem so geringen Entfaltungsbereich bekannt, es könnte vielleicht die Sturmey-Archer Sprinter sein, von der ich allerdings keine Daten besitze. Die von mir verwendete und jetzt ausgemusterte Sram Spectro S7 hat 303 %.
MfG EmilEmil
Kröpfungslenker am Brompton Faltrad. Ich mußte mir unflätige Beschimpfungen von einem Forumsteilnehmer gefallen lassen, weil ich eine ähnliche Form an meinem Prototypen verwende. Derselbe Forumsteilnehmer hält das Brompton für ein gutes Faltrad ( Er selber fährt kein Faltrad, spielt sich aber als der große Zampano auf) Nun ist das Brompton allenfalls eine Gehhilfe für Fuß-kranke Hyde-Park-Gärtner.
Die hier gezeigte Revision2 hat folgende Änderungen:
Neu konstruierter Alu-Gepäckträger vorn, Alu-Gepäckträger hinten (stabil und großformatig), LED-Licht vorn mit Standlicht, Rücklicht mit Standlicht, 7-Gang Spectro mit 2,40 m bis 7,27 m Entfaltung (Revo1 war: 2,33 m bis 7,06 m),Kunststoff-Kettenschutz, Magnetverschluß für die gefalteten Rahmenhälften,zweite Lagerung des Vorbauschaftes im Gabelschaft nach dem Spannzangen-Prinzip,Bugrad-Fahrwerk zum Vorwärts-Rollen u.a....Revo3 wird eine Sram i-Motion9 Gang Nabe mit einer Entfaltung von 2,20 m bis 7,48 m bekommen, Revo4 schließlich Sram i-Motion9 mit 2x9 Gang (Entfaltung 1,67 m bis 8,5 m), mechanische Scheibenbremsen Avid BB7 und SON 20 Nabendynamo, sowie die Schwalbe Marathon Racer.
Der hier gezeigte Prototyp hat eine Gabel mit einem Vorlauf von 60 mm und ist nicht freihändig fahrbar. Diese neue Gabel (die alte,übernommene Gabel wanderte wegen schwerer, konstruktiver Katastrophen (Aussenklemmung des geschlitzten Gabelschaftes !!) auf den Schrott) wurde über den Fahrradteile-Zubehörhandel bezogen. Die wesentlichen Geometrie-Parameter (Reifendurchlass, Vorlauf, Konussitz, Material, Ösen- und Lowrider-Ausstattung sowie Gewicht) finden sich weder in den Händler-Katalogen noch im Internet-Angebot. Man ist glücklich, wenn man Schaftdurchmesser, Schaftlänge, Klemmweite und Gewindelänge findet. Durch die Rückbiegung des Vorlaufs auf 38 mm im April 2009 ist es danach möglich geworden, freihändig zu fahren. Die hier eingesetzten Kenda Reifen (vom Vorbesitzer ausgerüstet) mit Mittelsteg und Schulter-Stollen (Reifengröße 47-406) waren leicht und fuhren sich leicht. Leider gab es im Oktober 2009 beim Hinterreifen einen Karkassenbruch, der zu einer Verdickung des Reifens führte. Da die Runde mit 30 weiteren Kilometern zu Ende gefahren werden mußte, gab es als Folge auch noch den Bruch dreier Speichen. Die anschließend eingesetzten Continental Tour Ride Reifen (Reifengröße 47-406) sind schwerer und fahren sich deutlich klebriger(Siehe Revo2). Die im August 2010 folgende Revision 4 (Revo 3 ist derzeit in Konstruktion) wird mit Marathon-Racern der Größe 40-407 ausgestattet sein.
Eine Veröffentlichung der Fa. Rohloff, Kassel. Man erkennt eindeutig, daß bei der Angabe von Wirkungsgraden die Zuordnung zu den Schaltstufen dazugehört. Die oft kolportierte Angabe "Eíne 7-Gang Nabe hat 6% weniger Wirkungsgrad als eine Kettenschaltung" ist irreführend. Leider fehlen bei der Kettenschaltung die Kurven mit dem Parameter VERSCHMUTZUNGSGRAD. Mir liegt eine Grafik aus den Veröffentlichungen der Fa. Wippermann vor "Wirkungsgrad des Kettenantriebs abhängig von der Betriebsdauer bei einmaliger Schmierung". Der Wirkungsgrad nimmt mit Parabel-förmiger Kurve von 97,5 % auf 90 % bei einem Betrieb von 0 bis 80 Stunden ab (Der völlige Trockenlauf des Kettentriebes und damit die Zerstörung ist bei 90% nur wenige Stunden entfernt!). Der Fall des durch Sandkörner verschmutzten und durch Spritzwasser verdünnten Schmierstoffs ist dagegen um Vieles drastischer. Meine Einschätzung ist, daß die Gemeinschaft der Kettenschaltungs-Fahrer im Schnitt mit einem Wirkungsgrad von 94 % unterwegs ist. (Zwischem dem Maximum von 98,5 % bei einer neuen Kette und dem Minimum von 90 % ( Schätzwert ??)).
MfG EmilEmil
Höchste Geschwindigkeit seit Juni 2010 87,8 km/h . Ob das der FoldingStar in diesem Sommer übertreffen kann...?
Industrie-Federscheiben aus A2 als Ösen-Ersatz. Bezugsquelle: Conrad-Elektronik. Aussendurchmesser ~ 7.8 mm.
Was soll man zu diesem verunglückten Gartenzaun sagen ? ( In einem amerikanischen Fred war geschrieben " sieht aus wie aus Frankenstein's Laboratorium entsprungen ". Die Faltzeit ist bemerkenswert kurz. In der Hauptsache glänzt das Tikit aber durch eine Fülle wenig zuverlässiger Details, so daß man daran denken sollte, die Marke in Bike "Monday" zu bennenen.
Der Trekker als ShopSchlampe, besser geht kaum noch, aber sicher leichter (Ist-Zustand 17,2 kg). Cyo-Scheinwerfer (LED-Licht) wäre noch eine SchönzuHaben-Option. Der neue Chainglider ist super !
EmilEmil
Hierbei handelt es sich offenbar um das "Jango Flik Faltrad". Bei dem Gewicht ist es nicht ganz so schlimm wie im ersten Kommentar vermutet : Für die Version mit Billig-Nabe Nexus 8-Gang werden 13,2 kg angegeben. Allerdings ohne Pedale,Ständer und notwendiger Lichtanlage. Na ja, Leichtbau durch Weglassen ? Alles schon gehabt. Viel schlimmer sieht es bei dem Packmass aus : 83,6 x 81,1 x 33,4 cm³. Wenn man schon eine schlecht fahrbare Krücke nach dem Vorbild des britischen Bromptons mit zu kleinen 16" Rädern und dem Faltvorgang über mehrere Gelenke baut , dann sollte man lieber diese britische Krücke 1:1 kopieren. Die hat immerhin ein sehr kleines Faltmass von 57 x 59 x 27 cm³ (Katalog-Angabe Brompton). Nun wird nirgendwo soviel in die eigene Tasche gelogen wie a) bei der männlichen Potenz b) dem Krafstoffverbrauch des eigenen Autos c) dem Faltmass von Klapprädern . Die Strafe für die 16 Zoll Räder folgt sofort auf dem Fuss: Eine maximale Entfaltung von 5,74 m sind selbst für Otto Lottomann ( seit 20 Jahren Rentner und im Herbst eine Boutique zusammen mit dem Papst in Rom !) eine nicht fahrbare Zumutung. Nun könnte man natürlich von Kettenblatt 50 Z auf 65 Z gehen. Dabei kommt die Kette dank der 16 " Räder dem Erdboden gefährlich nahe, so daß man sich überlegen sollte, unter Weglassung der Kette (unnützes Verschleissteil und extrem pflegebedürftig !) den direkten Zahnrad-Antrieb auf den Asfalt zu verwirklichen. Natürlich zahlt man dann Strassen-Benutzungs-Gebühren, mit Nummernschild, Plakette und Strafandrohung. Ich seh schon, wie sich Schutzmann EMSIG die Hände reibt. Die Kettenschaltungs-Versionen sind in der Entfaltung kaum besser. Haben dafür aber den Vorteil, dass man sie als Fützen-Schnüffler benutzen kann : Es fehlt nur ein Feuchte-Sensor am Schaltwerk ( bei Conrad für 44,06 € zu haben!). Der Schlagloch-Zustand unserer Straßen kann dann auf Pegelstände der Fützen zurückgeführt werden. Einem Einsatz als Behördenfahrzeug steht nichts mehr im Wege.
Der Russe sagt, es gibt keinen Schutzmann EMSIG, es gibt nur kleine blaue (grüne) Männchen), aber immer noch zu wenig Wodka..
EmilEmil
Diese lebensgefährliche Krücke schiebt man am Besten zur nächsten Automobilschrottpresse und stellt Sie, ohne sie jemals gefahren zu haben , in die Vitrine, nachdem die Schrottpresse sie auf Zigarren-Kisten-Format reduziert hat.
Von der technischen Kompetenz und soliden Konstruktionsfilosophie der einstigen Deutschen Vorzeigefirma ist nichts mehr übriggeblieben. Wie man an dieser Fahrrad-Mißgeburt sieht. Die kleinen Räder disqualifizieren das Rad zum Nichtfreihändigfahrer, womit über die Fahreigenschaften alles gesagt ist.Ohne die Daten zu kennen: Die Krücke ist schwer wie ein Holland-Panzer, dazu noch sauteuer (DB läßt sich seinen Nammen auch heute noch teuer entgelten) : Ab in die Faltrad-Horror-Picture-Show!
Sehr schön ! Die nächste Stufe der Entwicklung wird sein, daß das Radl von allein unter die Dusche fährt und selbstständig das Wasser aufdreht.
MfG
EmilEmil
Bei diesem Faltrad ist es gelungen, das Schwanenhalsdesign für die ewige Deutsche Rücktritt-Oma fast 1:1 auf ein 24 Zoll Faltrad zu übertragen. Natürlich nicht, ohne noch weitere "Schmankerl hinzuzufügen: Anstelle der direkten Verbindung von Hinterachsnabe zum Tretlager ( Aufnahme der Kettenzug-Reaktionskräfte !)finden wir nun eine "Marylin Monroe-Gedächtnis-Strebe ( die Kurve ist die schönste Verbindung zweier Punkte !)". Hier war warscheinlich wieder der bewußte Frisör als Designer tätig (in Amerika häufiger anzutreffen ?). Ein übler Zinken ist auch die oberhalb des Gelenks anzutreffende Druckstrebe, die nur in einer Hülse eintaucht. Von den 6 Stabkräften können damit nur 2 1/2 aufgenommen werden (halbe Normalkraft und die beiden Querkräfte). Die wichtigen beiden Biegemomente und das Torsionsmoment werden von dieser Strebe gar übertragen. Dafür hat der Benutzer viel Freude an den Geräuschen, die hier produziert werden oder gehört das dann in eine musikalische Kategorie ? Symphonie zum Entwurf eines besonderen Faltrades oder dgl.. Im Katalog fällt noch der Spruch von der "zuverlässigen Sicherheit des Batterie-Rücklichtes auf" : Genial, daß man keine Kabel hat, die beschädigt werden könnten. Leider hat das Battery-Rücklicht einen winzigen, klitzekleinen Fahler : Wenn man die Battery am dringensten braucht ist sie fertig (kein Saft mehr !). Man nennt dieses das Prinzip der größten Gemeinheit.

Der Russe sagt, es gibt keine leeren Batteryen, sondern nur leere Flaschen,aber immer zu wenig Wodka.

MfG
EmilEmil