Aus welchem Material sind die Ringfedern eigentlich? Können die aneinander festgammeln, gerade wenn sie geschlitzt sind? Wenn sie verzinkt sind, besteht das Risiko von Kontaktkorrosion zum Alu des Rahmens bzw. der Achse?
Ist zwar toll wenn die Lager erst nach fünf Jahren raus müssen, nur Blöd wenn das Ringfederpaket dann so zusammengefault ist, dass man den Rahmen auftrennen müsste um es lost zu bekommen...
Danke Jungs... im Prinzip ist das ja die gleiche Lösung. Ich denke, ich werde Surtres Vorschlag aufgreifen, aber bei den einfachen (billigen, frei verfügbaren) Ringfedern bleiben. Die haben ja auch keinen soooo flachen Konus und sind geschlitzt, von daher sollte die Demontage nicht allzu kritisch sein (in Kombination mit der von Surtre vorgeschlagenen konstruktiven Anpassung)
Wo soll das Gewinde für die fehlende Spannschraube sitzen? Wohl in die Bohnrung in der Kettenstrebe, oder? Ich erkenne da bei nicht so recht das Fleisch dafür.
@Foreigner man könnte im rahmen einfach n konus einfräsen... ne art kegel... und die hülse hat innen ein gewinde welches auf die achse gedreht wird und außen einen gegenkegel.... morsekegel... selbsh(ä)mmend
Andere Möglichkeit ist die klassische Klemmung über den Hinterbau mit Schraube und Gewindeeinsatz. (Siehe Protos) Weiß gerade noch nicht, was mir besser gefällt.
Was mir nie gefällt sind Gewinde direkt im Rahmen. Und das sehe ich eins. Nämlich das für die Achse im Hinterbau. Man könnte hier auch mit Deckel und Schraube Axial spannen und den Hinterbau dann Analog zur anderen Seite radial auf der Achse Klemmen. Ich weiß, ist nicht so elegant, aber man hat kein Gewinde im Rahmen und die Radiale Befestigung des Hinterbaus mit der Achse wäre auch besser, was der Steifigkeit auch zu gute kommt.
Könnte man die Federn nicht durch eine art Konische schraubhülse ersetzen ? Das sich bei einschrauben der hülse eine vorspannung zwischen welle und hinterbau ergibt? So wie es mal bei der DVO Emerald bei den standrohren gedacht war... oder bei dem ansatz von Ölins usd gabel? wäre dann immer leicht zu demontieren da es sich schrauben lässt und mit nem topfen loktide oder so leicht zu sichern
das wäre ja kein Problem... der Lagerinnendurchmesser beträgt 17mm, der Innendurchmesser der Spannelemente 20mm, also bleibt eine ausreichende Schulter, um die Lager vorzuspannen (auf dem Bild isses nicht so gut zu erkennen wegen der noch zu entfernenden Schulter für die Spannelemente)
Ist zwar toll wenn die Lager erst nach fünf Jahren raus müssen, nur Blöd wenn das Ringfederpaket dann so zusammengefault ist, dass man den Rahmen auftrennen müsste um es lost zu bekommen...
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Ffstatic0.mtb-news.de%2Ff%2Fr1%2F40%2Fr140s9a8351v%2Flarge_DVO_Emerald-4.jpg%253F0&imgrefurl=http%3A%2F%2Ffotos.mtb-news.de%2Fp%2F1307620&h=684&w=1024&tbnid=4UrEJMpsiWVnZM%3A&zoom=1&docid=CWrZbg_CLcLzBM&ei=PfnAVJ2UEIXOO_y2gJAN&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1783&page=1&start=0&ndsp=51&ved=0CHwQrQMwGw
Edit: Er war schneller
Was mir nie gefällt sind Gewinde direkt im Rahmen. Und das sehe ich eins. Nämlich das für die Achse im Hinterbau. Man könnte hier auch mit Deckel und Schraube Axial spannen und den Hinterbau dann Analog zur anderen Seite radial auf der Achse Klemmen. Ich weiß, ist nicht so elegant, aber man hat kein Gewinde im Rahmen und die Radiale Befestigung des Hinterbaus mit der Achse wäre auch besser, was der Steifigkeit auch zu gute kommt.
THX!