Alle Kommentare von wuschi

sieht aus wie eine mischung aus demo, shocker dh, fury, judge, stab, session, mission 9, torque frx, v10 und m6!
fährt sicher auch scheiße, klausmann und tetzlaff werden nichts reißen und überhaupt fehlt bei der marke der posereffekt...
die achse wurde nicht gerichtet. das ist bei so kurzen stücken unmöglich. durch die schweißerfahrung kann man aber sehr verzugsarm schweißen!
ja das ist stahl, also wenn da ein geeigneter schweißzusatz verwendet wird dann hält das schon. ich glaube der typ bei dem ich es mal gesehen habe hat ein zwischestück gedreht das links und rechts in die auseinandergesägte achse gepresst hat. dann geschweißt und abgeschliffen. wenn ich mich nicht irre hat ihm das ein erfahrener schweißer gemacht und dadurch war die achse dann auch wieder ausreichend gerade. irgendwo gibts dazu einen thread aber ich weiß nicht ob das in diesem forum war. war eine xtr-kurbel...
wie hast du die kurbel umbebaut? einfach ein stück eingeschweißt so wie das schon öffter gemacht wurde oder fahrst du die trekking-version der lx. die ist ein wenig breiter und kann scheinbar auf einigen rahmen mit 83mm breite gefahren werden mit ein bisschen basteln.
allemal besser als ein verzogenes casting
keilriemen nicht, kette auch nicht, guckst du genau hin
ist ein zahnriemen und sollt über nicolai zubekommen sein. aber man braucht natürlich einen geeigneten rahmen dafür. (vielleicht hätte ich das nicht schreiben sollen. dann hätte bald irgendwer gefragt wie man eine gechlossene "kette" montiert )
der c ist dicker gepolstert soviel ich weiß
lieber argylefahrer91,
wenn man sagt, dass stahlrahmen nicht mehr aushalten als alurahmen weil es beim schweißen zu einer gefügeveränderung kommt, dann sollte man sich ganz schnell überlegen ob man behauptet ahnung zu haben.
gefügeveränderungen kommen immer zu stande wenn metall warm wird. das wird sowohl bei alu als auch bei stahl durch wärmebehandlungen kompensiert.
die alten boxxerbrücken waren glaub ich aus guss, der hat keine besonders hohe festigkeit. das ist irgendeine hochwertigere legierung, und die haben schnell die doppelte festigkeit. außerdem sind die inneren teile meist spannungsfrei bzw. spannungsarm und können deshalb ohne bedenken weggefräst werden. das ist das prinzip von leichtbau...

und außerdem gibts wesentlich filigranere direct-mount-vorbauten. da hatt auch nie wer bedenken, haupsache leicht...
schönes bild, der luftstand steht dem rad auch recht gut.
das carbonmuster ist doch nur oberflächlich oder? der rest ist spritzguss, und den soll mir mal jemand hohl fertigen...
das trikot und die hose ist von der firma von der sie gesponsert werden. und welche ist das?
ja sicher funktionierts! aber gut arbeiten wirds in der praxis nicht, da bin ich mir sicher. und mit lego technik wirst du nicht feststellen können ob der däpfer unnötig stark beansprucht wird...
so ich bins nochmal.
also ich hab da einen fhler in meiner überlegung. ein teil der kraft die den dämpfer "unaxial" belastet ist natürlich die kraft die den hinterbau dreht. schließlich werden bei der überlegung alle kräfte an der däpferumlengung angesetz und damit ist die kraft vom hinterbau schon angesetzt.
natürlich dreht er sich auch, aber das sagt nichts aus. stell dir vor die vordere dämpferaufnahme wäre weiter oben. dann würde sich der dämpfer auch drehen aber nicht/kaum federn. die biegebeanspruchung entsteht dadurch, dass die kraftkomponente die nicht axial auf den dämfer geht nicht aufgenommen wird. die drehung vom däpfer entsteht durch die bewegung des hinterbaues. wenn die bewegung vom hinteren dämpferbefestigungspunkt nicht der achsrichtung vom däpfer entspricht wird sich also eine querkraft überbleiben die dann das material zusätzlich beansprucht.
das lässt sich natürlich kaum vermeiden, jedoch verringern in dem man die lage des dämpfers in die bewegungsrichtung vom hinteren dämferauge legt. wenn sich dann durch die drehung des hinterbaus zwangsweise die wirkrichtung vom kraftvektor ändert, sollt der däpfer sich so drehen, dass die achsrichtung der wirklinie der kraft folgt.
bei deinem entwurf dreht sich der däpfer genau entgegengesetzt. bei vpp-system führt ein punkt eine bewegung die einer überlagerung von der des unteren und des oberen hebels entspricht aus. die dämpferanordnung wird also nicht einfach zu bestimmen bzw. möglich sein. wenn man den däpfer jedoch an einem hebel befestigt hat man eine einfache kreisbewegung und kann den däpfer einfach so anordnen wie die kraft ihn etwa in jeder lage des dämfers wirken wird.
z.b. das giant glory lenkt extem däpferschonend an.
bei vpp-systemen dei denen der dämfer vom oberen und unteren hebel angelenkt werden muss man wieder aufpassen, dass die bewegungen der hebel nicht ungünstig sind. ein solches system verwendet aktuell z.b. mondraker beim summum.
den begriff vpp-system verwende ich übrigens allgemein für mehrgelenk-systeme mit fixem hinterbaudreieck und 2 hebel als bewegliche teile.
so das wars von meiner seite....
wenn man sich das anschaut sieht man sofort, dass der kraftvektor vom hinterbau nicht besonders axial auf den dämpfer wirkt. der dämpfer setzt dieser kraft eine gegenkraft entgegen. es haben sich dadurch ein teil der kräfte vom hinterbau auf (die in axialrichtung vom dämfer). es verbleibt aber ein großer anteil an querkraft der biegebeanspruchung hervorruft. also ist er eigentlich auf biegung beansprucht, knickung heißt es nur wenn die kräfte axial wirken und ein bauteil dadurch seitlich "ausweichen" lassen.
kaum knickbeanspruchung auf die kolbenstange, perfekte raderhebungskurve nach vorne...
die frage könnte er jetzt als beleidigend auffassen...
soviel ich weiß arbeitet er in kanada also ist er nicht extra für crankworx rübergeflogen.