@frosty: Dreh mal dein Rad um und mach mal dein Vorderrad raus. Dann drück mal die Gabel nach unten, geht schön locker. Dann zieh die Gabel mit alle gewallt nach hinten oder nimm einen Spanngurt und spanne sie 10mm nach hinten, was auch beim Bremsen locker zustande kommt, und drücke sie nommal. So arbeitet die Gabel dann beim Bremsen. Oder frag Bommelmaster, der rechnet es dir vielleicht sogar aus. Weil Upsidedown Gabeln da eben ihren Vorteil haben. Die funktionieren auch super beim Bremsen.
Wieso macht ihr denn jetzt son Drama daraus?
Wer fährt denn das Rad und für wen muss es Sinn ergeben und für wen nicht? Kann euch doch scheissegal sein ob er hinten oder vorne 4-kolben fährt oder nicht^^.
Typische Troll-Diskussion aus dem MTB-News-Forum.......
In einer Welt ohne Reibung, würde das Bremsen vorne, natürlich die Federgabelfunktion nicht beeinflussen....aber da würde die Bremse aber auch nicht Bremsen
wenn du versuchst mit der Hinterradbremse das Tempo zu regulieren, anstelle mit beiden Bremsen dosiert... naja... Solange du nicht blockierst, hast du auch mit gezogener Bremse Traktion. Und dass Bremsen einen Einfluss auf die Federung hat gilt nur beim Hinterrad, wo die Kettenlängung dann den rotierenden Hinterbau aufhält. Eine Federgabel rotiert aber nicht, die lineare Bewegung ist von der Rotation vom Rad vollkommen unabhängig.
Ich habe mir jetzt den Tag die Nummer, mit vorne zwei und Hinten vier, nochmal durch den Kopf gehen lassen und ich muss sagen ich finde die Idee grundsätzlich gar nicht sooooooo abwegig.
Ich münze dass mal auf mein Fahrstiel um... Wenn ich auf einer DH Strecke unterwegs bin nutze ich überwiegend die Hinterradbremse um die Geschwindigkeit zu dosieren und das Vorderrad am laufen zu halten um immer schön Traktion zu haben. Ob ich das Hinterrad dann ab und an schleifen lasse ist mir hier egal da das Bike da hin geht wo das Vorderrad hinzeigt. Zudem arbeitet die Dämpfung besser wenn man die Finger von der Bremse lässt, daher unterstützt ich mit meiner Fahrweise (unbeabsichtigt) die Performance meiner Federgabel, welche ich im steilen Gelände nötiger brauch wie meine Hinterraddämpfung. Und da ich durch die erhörte Nutzung der Hinterradbremse auch mehr Reibung erzeuge und dem einhergehen mehr Temperatur und Abnutzung Produziere finde ich die Idee es mal Andersrum auszuprobieren nicht so Unsinnig wie es der ein oder andere Empfindet.
Ich erinner mich noch als ich mein Canyon Strive 2012 mit einem DHX Coil und einer 2012 Fox Talas mit 170mm Federweg ausgestattet habe. Was habe die Leute mich ausgelacht wie ich nur vorne 170mm und hinten 160mm Fahren könnte. Das wäre ja der größte Schwachsinn der NATO. Nun jetzt ist es fast schon Mode geworden Vorne mehr Federweg zu haben wie hinten... wer weiß vielleicht sind wir hier dem nächsten Trend der Industrie auf der Spur und wir wissen es nicht ^^
@frostydragon : Hat sich der Brosnan ja auch gedacht und hat hinten sogar die größere draufgemacht...und der sollte ja wissen was gut ist. Hinten kleiner ist was für Leute die 1 mal die Woche die Hecke schneiden und jedes Blatt das vom Baum fällt einzeln aufsammeln
Wenn man bedenkt, das bei mindestens 80% der Bikern, erst die hintere Bremse überhitzt, ausfällt und die Beläge hinten schneller herunten sind, dann ist seine Variante ansich logisch Hat halt nix mit Physik zu tun, sondern mit Menschen
naja niemand braucht hinten mehr Bremskraft, weil blockiert ist blockiert. Es hat seinen Grund, warum die meisten Motorräder vorne sogar zwei Bremsen haben. Etwas als Unsinn zu bezeichnen, das Unsinn ist, is prinzipiell nicht falsch.
Jungs immer flockig bleiben
Ich fahre es eigentlich nur so, da ich zuerst die hintere hier hatte und dann erst die Vordere gekauft hatte muss aber auch dazu sagen das ich auch eher 30% vorne und 70% hinten Bremse, das aber auch nur weil es hier in Kiel keine Berge gibt
@struppie... Ich möchte das hier nicht zu einer Grundsatzdiskussion ausarten lassen. Aber eines sei Dir gesagt. Ich fahre nicht erst seid gestern und auch nicht zimperlich. Von daher lasse ich mich nicht von Dir belehren wie ich zu fahren habe und wie nicht. Mal davon abgesehen das wir uns Persönlich nicht kennen, was schade ist, denn wäre es so würdest Du nicht versuchen mir das Fahren bei zu bringen.
Ich weiß sehr wohl das man mehr Bremskraft am VR generiert, habe auch nie etwas anderes behauptet. Aber etwas unmittelbar als Unsinn zu bezeichnen ist schlicht einfach respektlos. Ich kenne Biost0ne leider nicht und ich gehe davon aus Du auch nicht, aber vielleicht hat er ja einen triftigen Grund warum er mehr Bremskraft auf am Hinterrad braucht.
Eine Einschränkung in der Rechten Hand vielleicht oder vielleicht hat er einfach nur Bock drauf. Sicherlich hat Er seinen Grund und das einfach als Unsinn zu bezeichnen ohne zu hinterfragen ist Plump und erweitert von niemandem den Horizont.
Und wenn man jemanden auf einen Mangel aufmerksam machen möchte, weil man etwas vermeintlich besser weiß kann man das auch ein wenig netter machen.
In der Theorie völlig richtig, bei steilen Abfahrten wirst aber sicher deutlich vorsichtiger mit der vorderen sein, da nutzt du mindestens beide auf nem ähnlichen Level. Natürlich vorne zwei Kolben und hinten 4 macht sehr wenig Sinn...
Beim Bremsen wird nun mal die meiste Bremskraft über das Vorderrad generiert, wie selbst sagtest ziehst du das Hinterrad beim bremsen nur hinter Dir her nicht ohne Grund ist bei Fahrzeugen die Bremskraftverteilung zu 70% auf der Vorderachse bei Motorädern schaut es Ähnlich aus. Ich würde mal ein umdenken/umlernen eurer Bremstechnik in angriff nehmen.
Was hat das bitte mit Physik zu tun? Die Magura MT Trail is ein Hybrid aus der Zwei Kolben und der Vier Kolben... beider werde unabhängig voneinander als VR und HR Bremse genutzt. Ergo kommt die Zweikolbenbremse Physikalich und wahrscheinlich auch Psychisch^^ sehr gut damit zurecht an einer Gabel verbaut zu sein. Das gleich gilt auch für die Vierkolbenbremse nur das die sehr wahrscheinlich bei einer höheren Belastung länger durchhält. Also erkenn ich hier überhaupt kein Problem, sondern eher eine Anpassung der Mittel auf seine Bedürfnisse ohne ein Sicherheitsrisiko einzugehen.
G.
G.
Wer fährt denn das Rad und für wen muss es Sinn ergeben und für wen nicht? Kann euch doch scheissegal sein ob er hinten oder vorne 4-kolben fährt oder nicht^^.
Typische Troll-Diskussion aus dem MTB-News-Forum.......
G.
Aber mach wie du meinst.
Ich münze dass mal auf mein Fahrstiel um... Wenn ich auf einer DH Strecke unterwegs bin nutze ich überwiegend die Hinterradbremse um die Geschwindigkeit zu dosieren und das Vorderrad am laufen zu halten um immer schön Traktion zu haben. Ob ich das Hinterrad dann ab und an schleifen lasse ist mir hier egal da das Bike da hin geht wo das Vorderrad hinzeigt. Zudem arbeitet die Dämpfung besser wenn man die Finger von der Bremse lässt, daher unterstützt ich mit meiner Fahrweise (unbeabsichtigt) die Performance meiner Federgabel, welche ich im steilen Gelände nötiger brauch wie meine Hinterraddämpfung. Und da ich durch die erhörte Nutzung der Hinterradbremse auch mehr Reibung erzeuge und dem einhergehen mehr Temperatur und Abnutzung Produziere finde ich die Idee es mal Andersrum auszuprobieren nicht so Unsinnig wie es der ein oder andere Empfindet.
Ich erinner mich noch als ich mein Canyon Strive 2012 mit einem DHX Coil und einer 2012 Fox Talas mit 170mm Federweg ausgestattet habe. Was habe die Leute mich ausgelacht wie ich nur vorne 170mm und hinten 160mm Fahren könnte. Das wäre ja der größte Schwachsinn der NATO. Nun jetzt ist es fast schon Mode geworden Vorne mehr Federweg zu haben wie hinten... wer weiß vielleicht sind wir hier dem nächsten Trend der Industrie auf der Spur und wir wissen es nicht ^^
LG
G.
G.
Ich fahre es eigentlich nur so, da ich zuerst die hintere hier hatte und dann erst die Vordere gekauft hatte
Ich weiß sehr wohl das man mehr Bremskraft am VR generiert, habe auch nie etwas anderes behauptet. Aber etwas unmittelbar als Unsinn zu bezeichnen ist schlicht einfach respektlos. Ich kenne Biost0ne leider nicht und ich gehe davon aus Du auch nicht, aber vielleicht hat er ja einen triftigen Grund warum er mehr Bremskraft auf am Hinterrad braucht.
Eine Einschränkung in der Rechten Hand vielleicht oder vielleicht hat er einfach nur Bock drauf. Sicherlich hat Er seinen Grund und das einfach als Unsinn zu bezeichnen ohne zu hinterfragen ist Plump und erweitert von niemandem den Horizont.
Und wenn man jemanden auf einen Mangel aufmerksam machen möchte, weil man etwas vermeintlich besser weiß kann man das auch ein wenig netter machen.
LG