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Neueste Kommentare von Ling_Ling

Ein sehr feines Bier ^^
BÄSCHDER Papa der NATO!!!
Sehr sexy!!!
Ok ok, sry hatte die Tage keine Zeit vorbei zu schauen, so als Stein des Anstoßens ^^... ich verbringe gerade viel zu viel Zeit mit meiner Frau in einem Haus, das hat einfach Konsequenzen...

Um meine Kenntnisse mal auf den Tisch zu legen, bezüglich der negativ Einflüsse auf die Federgabel, habe ich nochmal nachgeschaut um auch keinen Quatsch zu verzapfen.

Bei einer Bremsung mit der Vorderradbremse bewegt sich der Oberkörper des Fahrers wegen der Trägheitskraft nach vorne. Auch wen der Oberkörper Starr bleibt, wird die Federgabel zusammengedrückt. Das Hinterrad wird dabei entlastet und somit wirken auf das Vorderrad größere Kräfte. Hierbei wird der Schwerpunkt von Fahrer und Fahrrad nach vorne unten verlagert. Durch die dynamische Radlastverlagerung kommt es zum sogenannten "Bremsnickens"

Durch das bremsen entstehende "Bremsnicken" dämpft die Federgabel ein. dadurch folgt eine Verlagerung des uneingefederten Schwerpunkts zum eingefederten Schwerpunkt. Daraus resultiert eine Verkürzung des Radstand und des Nachlaufes.

Des weiteren bewegt sich beim Bremsvorgang der obere Teil, das Standrohr in das Tauchrohr, sowie der Gaskolben nach unten. Der untere Teil, das Tauchrohr und die Räder bleibt in Ruhe. Hierbei wird bei Stahlfedern die Federlänge kürzer und bei Gasfedern wird der Kolbe weiter in den Zylinder eingedrückt wodurch innerhalb des Zylinders der Druck steigt.

Die hierbei entstehende Energie wird im Dämpfersystem gespeichert und entgegengesetzt der Bewegungsenergie bei Entlastung wieder freigegeben. Bei einer Luftfeder verändert sich das Hubvolumen unter Krafteinwirkung über den zurückgelegt Weg. Durch die Verkleinerung des Hubvolumens beim Einfedern, durch den Bremsvorgang, steigt der Druck gemäß der thermischen Zustandsgleichung an.

Die Folgen bei besagten Zustand sind eine Verhaltensänderung der Dämpfung und Federung bei gezogener Vorderradbremse.

Zum Thema Verwindung und Co. ist es schwer eine Konstante Aussage zu treffen da Herstellerspezifische Bauformen so vielfältig sind wie das Portfolio an Federgabeln die Im Shop erhältlich sind.

Da kommt es dann wiederum auf Lenkwinkel, Federweg, Bauform, Gewicht, Alter und Abnutzung des Systems an.


Aber im Ernst... von dem ganzen Zeugs bekomme ich kaum was mit dafür bin ich nur ambitionierter Hobbyfahrer ^^

Ich fand es nur charmant das mein Fahrsylt dem Ganzen Tehorissmus in die Karten spiel... seid dem fahre ich auch gleich viel viel schneller XD


LG

Ich habe mir jetzt den Tag die Nummer, mit vorne zwei und Hinten vier, nochmal durch den Kopf gehen lassen und ich muss sagen ich finde die Idee grundsätzlich gar nicht sooooooo abwegig.

Ich münze dass mal auf mein Fahrstiel um... Wenn ich auf einer DH Strecke unterwegs bin nutze ich überwiegend die Hinterradbremse um die Geschwindigkeit zu dosieren und das Vorderrad am laufen zu halten um immer schön Traktion zu haben. Ob ich das Hinterrad dann ab und an schleifen lasse ist mir hier egal da das Bike da hin geht wo das Vorderrad hinzeigt. Zudem arbeitet die Dämpfung besser wenn man die Finger von der Bremse lässt, daher unterstützt ich mit meiner Fahrweise (unbeabsichtigt) die Performance meiner Federgabel, welche ich im steilen Gelände nötiger brauch wie meine Hinterraddämpfung. Und da ich durch die erhörte Nutzung der Hinterradbremse auch mehr Reibung erzeuge und dem einhergehen mehr Temperatur und Abnutzung Produziere finde ich die Idee es mal Andersrum auszuprobieren nicht so Unsinnig wie es der ein oder andere Empfindet.

Ich erinner mich noch als ich mein Canyon Strive 2012 mit einem DHX Coil und einer 2012 Fox Talas mit 170mm Federweg ausgestattet habe. Was habe die Leute mich ausgelacht wie ich nur vorne 170mm und hinten 160mm Fahren könnte. Das wäre ja der größte Schwachsinn der NATO. Nun jetzt ist es fast schon Mode geworden Vorne mehr Federweg zu haben wie hinten... wer weiß vielleicht sind wir hier dem nächsten Trend der Industrie auf der Spur und wir wissen es nicht ^^

LG
@struppie... Ich möchte das hier nicht zu einer Grundsatzdiskussion ausarten lassen. Aber eines sei Dir gesagt. Ich fahre nicht erst seid gestern und auch nicht zimperlich. Von daher lasse ich mich nicht von Dir belehren wie ich zu fahren habe und wie nicht. Mal davon abgesehen das wir uns Persönlich nicht kennen, was schade ist, denn wäre es so würdest Du nicht versuchen mir das Fahren bei zu bringen.

Ich weiß sehr wohl das man mehr Bremskraft am VR generiert, habe auch nie etwas anderes behauptet. Aber etwas unmittelbar als Unsinn zu bezeichnen ist schlicht einfach respektlos. Ich kenne Biost0ne leider nicht und ich gehe davon aus Du auch nicht, aber vielleicht hat er ja einen triftigen Grund warum er mehr Bremskraft auf am Hinterrad braucht.

Eine Einschränkung in der Rechten Hand vielleicht oder vielleicht hat er einfach nur Bock drauf. Sicherlich hat Er seinen Grund und das einfach als Unsinn zu bezeichnen ohne zu hinterfragen ist Plump und erweitert von niemandem den Horizont.

Und wenn man jemanden auf einen Mangel aufmerksam machen möchte, weil man etwas vermeintlich besser weiß kann man das auch ein wenig netter machen.

LG

Was hat das bitte mit Physik zu tun? Die Magura MT Trail is ein Hybrid aus der Zwei Kolben und der Vier Kolben... beider werde unabhängig voneinander als VR und HR Bremse genutzt. Ergo kommt die Zweikolbenbremse Physikalich und wahrscheinlich auch Psychisch^^ sehr gut damit zurecht an einer Gabel verbaut zu sein. Das gleich gilt auch für die Vierkolbenbremse nur das die sehr wahrscheinlich bei einer höheren Belastung länger durchhält. Also erkenn ich hier überhaupt kein Problem, sondern eher eine Anpassung der Mittel auf seine Bedürfnisse ohne ein Sicherheitsrisiko einzugehen.
Naja wenn man halt mehr mit der Hinterradbremse Arbeitet und diese länger und häufiger nutzt hält die Vierkolben länger die Leistung. Ich dosiere auch viel mehr über die Hinterradbremse und nutze die Vorderradbremse nur wenn Not am Mann ist oder ich halt nicht das Hinterrad hinter mir her ziehen möchte... würde sagen VR 30% HR 70% is bei mir soooooo die Nutzung, daher empfinde ich das nicht als Unsinn.

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Danke für dein Ausführliche beschreibung
Dank Dir...

gewogen habe ich es noch nicht aber ich werde mal schauen ob ich irgendwo eine Wage Auftreiben kann ^^

Bezüglich der Avid XO Trail kann ich nur sagen das ich mir hier kaum eine andere Bremse hätte vorstellen können. Was aber aus meiner subjektiven betrachtetung herrührt.

Die Bremsleistung ist für den Anwendungsbereich überdurchschnittlich, der Druckpunkt kommt genau richtig. Nicht zu plötzlich wie bei einer Shimano XTR/SAINT, aber ist auch nicht so gemütlich wie die einer MAGURA MT7.

Da ich schon immer mal ein Bike selber aufbauen wollte und mir dafür aber auch Zeit lassen wollte habe ich so nach und nach die Parts zusammengekauft, Die Avid war das erste was ich mir zugelegt hatte und ich bin sehr zufrieden mit der Entscheidung und würde sie mit leichten Abstrichen weiter empfehlen.

Lediglich das Entlüften/neu Befüllen der Bremse ist ein wenig nervig, da die Einfüllöffnung nicht oben auf dem Bremsgeber sitzt, wie bei einer Shimano oder der Magura, sondern seitlich. Das kann beim abschrauben der Spritze zu einer gewissen sauerrei führen XD. Dem geschuldet muss man sich hier ein bissal was einfallen lassen um nicht alles voll zu sauen. Aber es hat geklappt und in der Regel macht man das ja auch nicht mehrmals im Jahr. Daher lässt sich das gut verschmerzen.
Sieht sehr cool aus
was wiegt den das gute Stück ca ?
Bisrt du zu frieden mit den Avid XO Trail

Was bitte spricht gegen 26er im Jahre 2019? Ich fahre als zweitbike ein Spindrift mit 650B und bin vorher auch schon andere Bikes mit verschiedenen Laufradgrößen gefahren. Irgendwie kann ich da keine Offenbarung drin erkennen...

Nun was die Zugverlegung angeht kann ich dich beruhigen ^^ Ja hinten raus ein bissal lang geworden aber sonst passt das.
26" in 2019 *Augen reib*, als Aufbau-Autist komme ich auf die Verlegung vom Schaltzug irgendwie nicht klar.
Kenda hatte ich auch schon mal in der Hand war mir aber unsicher und hier musste schnell was neues her. Alle Reifen in dem Laden (Stanberg ^^) waren extrem teuer und da wollte ich kein Experiment wagen. Aber so von der Haptik hat er einen starken Eindruck gemacht. Auch das Profil machte einen zweckmäßigen Eindruck... aber der 69€ für einen war mir dann doch zu krass.

Auf meinem Podium fahre ich hinten einen 2,4 TrailKing (1,9 Bar) und vorne den 2,4 Kaiser (1,8 Bar) und bin erstaunlich zufrieden. ABER aus der Vergangenheit weiß ich das du Recht hast was die Abnutzung angeht. Das geht je nach Untergrund recht fix.

Werde mir aber die Kenda Pneus mal genauer anschauen... und im Internet gibt es ie bestimmt auch zu einem gescheiten Preis ^^
Seit ich die Kenda Hellcat aufm DH ler hatte fahre ich sie jetzt auch auf dem Enduro mit ner 25er Felge im Schlechtwetter LRS und bin hell auf begeistert. Vor allem hält die Mischung recht lange bei mMn herausragendem Grip. Der Reifen ist im DH Bereich eher im unteren Gewichtsbereich aber durchaus pannensicher. Hatte keine Ausfälle. Geht vor allem besonders gut bei Nässe bis Weichem Boden. Reinigt sich auch sehr gut. Dämpfung bei niedrigerem Druck auch außerordentlich gut. Ich fahre den grad nur noch... einziges Manko: bei 2,4 er Reifengröße baut er recht klein auf... ist aus meiner Sicht aber fahrtechnisch nicht nachteilig. Habe die Minions in der 2,6 er WT Faltversion in Kombination mit ner 30 er Felge auf dem Sommer LRS gefahren und würde meinen die Hellcats gippen besser... die Kaisers setzten sich mMn recht schnell zu und haben auf der Lauffläche nimmer viel gegrippt...

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