Er hat ja auch gesagt, dass er dadurch ein gutes Ansprechen hat ohne im Federweg durchzurauschen!
Nicht, dass er ein besseres Ansprechverhalten hat!
Aber sonst gut erklärt, hab sogar ich verstanden
es wird nicht das ansprechen verbessert, die reibung wird ja deswegen nicht geringer. Es geht nur darum, dass man bis zu einem bestimmten Punkt im Federweg eine "kleine" Positivkammer hat, die Kraft/Weg Kennlinie steigt schneller an und hängt nicht durch. Ist dann der gleiche Druck in der "kurzen" Positivkammer gleich dem Druck hinter dem Kolben mit dem Seil im Bild, bewegt sich der Kolben mit und es entsteht eine größere Positivkammer die dann nicht progressiv wird, bzw nicht mehr als es die Gabel vorher auch gewesen ist.
Stimmt, die MZ Lösung (PAR) ist ähnlich. Die Fadenlösung hat aber durchaus Charme wenn erst mal das Potential einer zweiten Luftkammer getestet werden soll. Final nutze ich dann lieber die Lösung mit einer Führungsstange. German Answer verbaut sowas auch, die nennen das 3CC
Wir hatten 3 Lyriks die zu weit waren. Eine sogar 2 mm.
Das lag aber nicht am Casting sondern an der Standrohreiheit, deren standrohre nicht parallel sind, sondern nach außen zeigen.
Schlechtes Ansprechverhalten und Bremse steht dadurch nicht parallel zur Bremsscheibe.
Lsg. war dann eine Unterlegscheibe Bremsseitig und gegebenfalls auf der anderen Seite einzukleben. Damit beim Anziehen der Achse das casting nicht zu sehr nach innen gebogen wird.
schaue mal hier: http://www.mtb-news.de/forum/t/rock-shox-totem-review-teil-2.435024/page-56#post-9871820
Mit dem zweiten Luftventil befülle ich eine zweite Luftkammer die oberhalb der 'serien' Luftkammer positioniert ist. So erreiche ich weitestgehend eine Linearisierung der Kennlinie, kein Durchsacken mehr, kleineren Startdruck in der Hauptkammer, besseres Ansprechverhalten...
Nicht, dass er ein besseres Ansprechverhalten hat!
Aber sonst gut erklärt, hab sogar ich verstanden
es wird nicht das ansprechen verbessert, die reibung wird ja deswegen nicht geringer. Es geht nur darum, dass man bis zu einem bestimmten Punkt im Federweg eine "kleine" Positivkammer hat, die Kraft/Weg Kennlinie steigt schneller an und hängt nicht durch. Ist dann der gleiche Druck in der "kurzen" Positivkammer gleich dem Druck hinter dem Kolben mit dem Seil im Bild, bewegt sich der Kolben mit und es entsteht eine größere Positivkammer die dann nicht progressiv wird, bzw nicht mehr als es die Gabel vorher auch gewesen ist.
115CrV3 (1.2210 oder auch 'Silberstahl' genannt) in Wasser abgeschreckt, 200° angelassen.
Gruß
den Fräser haste ja sicher selber gemacht, würde mich interessieren welches Material Du genommen hast und gehärtet haste scheinbar auch?
Das lag aber nicht am Casting sondern an der Standrohreiheit, deren standrohre nicht parallel sind, sondern nach außen zeigen.
Schlechtes Ansprechverhalten und Bremse steht dadurch nicht parallel zur Bremsscheibe.
Lsg. war dann eine Unterlegscheibe Bremsseitig und gegebenfalls auf der anderen Seite einzukleben. Damit beim Anziehen der Achse das casting nicht zu sehr nach innen gebogen wird.
http://www.mtb-news.de/forum/t/rock-shox-totem-review-teil-2.435024/page-56#post-9871820
Mit dem zweiten Luftventil befülle ich eine zweite Luftkammer die oberhalb der 'serien' Luftkammer positioniert ist. So erreiche ich weitestgehend eine Linearisierung der Kennlinie, kein Durchsacken mehr, kleineren Startdruck in der Hauptkammer, besseres Ansprechverhalten...