das mit dem druck ist kaffeesudlesen. möglicherweise ist das durchdringen mehrerer schichten ein nachteil (stichwort hotspot)?
da die wahrscheinlichkeit eines lawinenabganges (auch) mit der steilheit des hanges zunimmt (pauschal gesagt, im extremen gelände muss man das dann differenzierter betrachten), wird man mit dem bike zum großteil eher im weniger gefährlichen bereich (als im vergleich zum schifahren) unterwegs sein. die meisten "touristenlawinen" finden ja bei +/- 35° statt. wobei der hang im bild schon die klassische neigung aufweist...
mit derselben lawinenausrüstung (selbst abs rucksäcke sind ja nimmer sooo schwer) und denselben verhaltensmustern sehe ich da mal keine spezifisch andere oder spezielle gefährdung.
ankerwirkung des bikes wie bei schiern, wo die bindung nicht aufgeht, kann man ja ausschließen, da ich annehme, dass bei solchen touren eher plattformpedale verwendet werden (der letzte satz ist nicht als "wissenschaftlich" zu betrachten).
Ich weiß zwar nicht genau was ein Auftastdruck ist, aber bzgl Lawinen mach ich mir nachtürlich auch Gedanken. Die komplette LVS-Ausrüstung ist aufjendenfall mal Pflicht.
Ich selbser schätze die Belastung der Schneedecke durch das Bike als nicht so kritisch ein (Ausnahme Gleitschneelawinen im Frühjahr), da ich meist in Fallinie unterwegs bin (somit dien Hang nicht quer anschneide), tiefer eindringe (somit ggf. kritische Schichten durchdringe und meine Kraft in verschiedene Schichten einleite). Aber ich bin da sehr gerne für qualifizierte Diskussionen offen
Was du machst is dann aber doch ein paar Klassen schwieriger…
Hab erst einen einzigen Fatbiker getroffen (am ersten Berg) aber noch nie einen Bedarf dafür gesehen….
wären deine letzten beiden Touren mit dem normalen Bike überhaupt einigermaßen sinnvoll machbar gewesen ?
Die "gemeine" kann ich mir noch vorstellen, aber diese? Obwohl wenn du da auf eine See zusteuerst, kann ich mir's hinunter auch schon wieder vorstellen…
nur der Aufstieg ...Stöcke & Radel am Rucksack...hmm? ...und halt das Lawinenthema, da kenn i mi gar net aus, daher leider nix für mich…
viel Spaß noch!
ach ja, falls du noch nie im Winter oben warst, was ich mir zwar net vorstellen kann, aber die zwei Berge von meinen Fotos oben, kann ich dir auch empfehlen.
Für dich zwar nur kleine Trainigsbergerl, aber du kannst deine "Aufstiegshilfen" daheim lassen.
zumindest der Berg in deiner Nähe ist bei Minusgraden 100% auch bergauf fahrbar und bergab is eh klar, oder?
auch wenn ich bei wirklich viel schnee noch gerne am bike sitz. aber das hier ist schon ein bissi krank.
wobei umgekehrt wärs eh blöder, mitn bike am buckl runterfahren...
also passts, dilemma gut gelöst
im ernst: bist mit schi auf den haxen rauf samt bike am kreuz, oder wie?
da die wahrscheinlichkeit eines lawinenabganges (auch) mit der steilheit des hanges zunimmt (pauschal gesagt, im extremen gelände muss man das dann differenzierter betrachten), wird man mit dem bike zum großteil eher im weniger gefährlichen bereich (als im vergleich zum schifahren) unterwegs sein. die meisten "touristenlawinen" finden ja bei +/- 35° statt. wobei der hang im bild schon die klassische neigung aufweist...
mit derselben lawinenausrüstung (selbst abs rucksäcke sind ja nimmer sooo schwer) und denselben verhaltensmustern sehe ich da mal keine spezifisch andere oder spezielle gefährdung.
ankerwirkung des bikes wie bei schiern, wo die bindung nicht aufgeht, kann man ja ausschließen, da ich annehme, dass bei solchen touren eher plattformpedale verwendet werden (der letzte satz ist nicht als "wissenschaftlich" zu betrachten).
Ich selbser schätze die Belastung der Schneedecke durch das Bike als nicht so kritisch ein (Ausnahme Gleitschneelawinen im Frühjahr), da ich meist in Fallinie unterwegs bin (somit dien Hang nicht quer anschneide), tiefer eindringe (somit ggf. kritische Schichten durchdringe und meine Kraft in verschiedene Schichten einleite). Aber ich bin da sehr gerne für qualifizierte Diskussionen offen
du gibst aber Gas mit deinem neuen Radl...
bin erst seit letztem Jahr im Winter unterwegs.
Macht einfach Spaß & es geht überraschenderweise auch noch bei über 2 Meter Schnee, so wie z.B. da:
http://fotos.mtb-news.de/p/1741119
http://fotos.mtb-news.de/s/65859
Was du machst is dann aber doch ein paar Klassen schwieriger…
Hab erst einen einzigen Fatbiker getroffen (am ersten Berg) aber noch nie einen Bedarf dafür gesehen….
wären deine letzten beiden Touren mit dem normalen Bike überhaupt einigermaßen sinnvoll machbar gewesen ?
Die "gemeine" kann ich mir noch vorstellen, aber diese? Obwohl wenn du da auf eine See zusteuerst, kann ich mir's hinunter auch schon wieder vorstellen…
nur der Aufstieg ...Stöcke & Radel am Rucksack...hmm? ...und halt das Lawinenthema, da kenn i mi gar net aus, daher leider nix für mich…
viel Spaß noch!
ach ja, falls du noch nie im Winter oben warst, was ich mir zwar net vorstellen kann, aber die zwei Berge von meinen Fotos oben, kann ich dir auch empfehlen.
Für dich zwar nur kleine Trainigsbergerl, aber du kannst deine "Aufstiegshilfen" daheim lassen.
zumindest der Berg in deiner Nähe ist bei Minusgraden 100% auch bergauf fahrbar und bergab is eh klar, oder?
schlimmer als meine hundsviecher! ))
http://www.mtb-news.de/forum/t/mit-dem-fat-bike-unterwegs-galerie.645545/page-89#post-12544821
wobei umgekehrt wärs eh blöder, mitn bike am buckl runterfahren...
also passts, dilemma gut gelöst
im ernst: bist mit schi auf den haxen rauf samt bike am kreuz, oder wie?
Respekt!!!!