Ich weiß zwar nicht genau was ein Auftastdruck ist, aber bzgl Lawinen mach ich mir nachtürlich auch Gedanken. Die komplette LVS-Ausrüstung ist aufjendenfall mal Pflicht.
Ich selbser schätze die Belastung der Schneedecke durch das Bike als nicht so kritisch ein (Ausnahme Gleitschneelawinen im Frühjahr), da ich meist in Fallinie unterwegs bin (somit dien Hang nicht quer anschneide), tiefer eindringe (somit ggf. kritische Schichten durchdringe und meine Kraft in verschiedene Schichten einleite). Aber ich bin da sehr gerne für qualifizierte Diskussionen offen
das mit dem druck ist kaffeesudlesen. möglicherweise ist das durchdringen mehrerer schichten ein nachteil (stichwort hotspot)?
da die wahrscheinlichkeit eines lawinenabganges (auch) mit der steilheit des hanges zunimmt (pauschal gesagt, im extremen gelände muss man das dann differenzierter betrachten), wird man mit dem bike zum großteil eher im weniger gefährlichen bereich (als im vergleich zum schifahren) unterwegs sein. die meisten "touristenlawinen" finden ja bei +/- 35° statt. wobei der hang im bild schon die klassische neigung aufweist...
mit derselben lawinenausrüstung (selbst abs rucksäcke sind ja nimmer sooo schwer) und denselben verhaltensmustern sehe ich da mal keine spezifisch andere oder spezielle gefährdung.
ankerwirkung des bikes wie bei schiern, wo die bindung nicht aufgeht, kann man ja ausschließen, da ich annehme, dass bei solchen touren eher plattformpedale verwendet werden (der letzte satz ist nicht als "wissenschaftlich" zu betrachten).
Ich hab gerade mal die Handneigung extrem wissenschaftlich (Geodreieck am Bildschrim) nachgemessen und komm hier auf 36-40° (je nach Stelle). Ich halte es für durchaus realistisch mit dem Bike 45° steile Sachen zu fahren (und werd das auch bei Gelegenheit versuchen). Soviel zum Thema Steilheit.
Ich kann mir vorstellen meinen ABS bei kleineren Touren mitzunehmen (<800hm Aufstieg). Bei einer Tour wie dieser schaff ich das einfach nicht mehr.
Die Einschätzung der Lawinensituation MUSS genau wie bei der jeder Skitour auch erfolgen. @zweiheimischer: Meld dich mal per PN, dann können wir mal eine Tour machen, wenn du magst (und endlich Schnee kommt).
45°?
FKK hat 42°
schareck nord linke rinne 45° (kurz)
huda palica auch in etwa
hochferner 45-48°
palla 45 - 48° oberen teil und passagen um den schrund ausgenommen.
kurze passagen, waldhänge etc lass ich mir einreden. wobei ich bei meinen verscuhen mit dem bike eigentlich überrascht war, wieviel tatsächlich geht. bei passendem schnee ist viel drin.
Der höhere auflastdruck (im prinzip das tiefere eindringen) ist gerade kritisch
Wenn du mit breiten skiern nur einen auflastdruck bis in 60-80cm tiefe hast, kann eine schwachschicht tiefer als 80 cm rein theoretisch problemlos bleiben (ohne sturz, sprung etc bei einer person)
Mit dem rad pflügst du das ganze regelrecht um und stresst die schneeschichten durchaus mehr als mit skiern
Je tiefer du kommst desto wahrscheinlicher wird es also, dass du eine schwimmschicht etc reizt. Besonders bei fortgeschrittenem winter ist es zudem schon sehr wahrscheinlich, dass eine schwachschicht vorhanden ist!
Du solltest das gelände schon sehr bedacht beurteilen und bestenfalls die schneeprofile vom warndienst checken.
die gebotene vorsichtsregel ist die: ich fahr nur hinein, wenn ich der überzeugung bin, dass es hält. das heisst, wo ich mit schi reinfahre, fahr ich auch mit dem bike rein. weil ich NIE eine so genaue kalkulation eingehen kann, wie sich die div schichten unten verhalten und ein schneeprofil des LWD null aussagekraft hat. selbst eigene schneeprofile sind fürn hugo bzw verlorene zeit, weil sie nur die eine stelle widerspiegeln und 10 m weiter die geschichte anders aussehen kann; ich würde sie bestenfalls als grobe orientierungshilfe hernehmen.
viel besser ists viel zu gehen, den schneedeckenaufbau und das wetter genau zu verfolgen und daraus im zusammenhang mit erfahrung seine schlüsse ziehen.
ansonsten: LWD.
einen biker bergab würd ich als etwas geringere belastung für die schneedecke als berabgehende/laufende personen sehen. im expeditionsbereich haben wir das immer als im vergleich zur verwendung mit schiern als etwas erhöhtes risiko betrachtet.
Das schneeprofil sagt dir aber die Wetterbedingungen im groben
Auch wenn der genaue Aufbau unterschiedlich ist, ist die Verbreitung einer schwachschicht schon wahrscheinlicher
Dabei wird ja sowieso noch luv/lee und die Ausrichtung des hangs berücksichtigt
Also fass ich nochmal zusammen: Gleiche Vorbereitung wie bei einer Skitour.
Verlässliche Aussagen über Vor/Nachteile und Auswirkung einer Bikebefahrung im Vergleich zu einer Skibefahrung lassen sich nicht treffen (zuviele Aspekte).
Erfahrung finde ich bei Lawinen immer ein schwieriges Thema. Man bekommt quasi kein positives Feedback und das negative Feedback ist eher nicht so prickelnd. Das größte Problem für steile Befahrungen sehe ich in den konträren Anforderungen dafür (tiefer, nicht zu stark verfestigter Schnee vs Lawinensicherheit). Mit Ski komm ich eine harte Rinne runter, mit dem Bike auch, aber halt nicht lebend.
Und da fällt mir spontan wieder was ein: Ich mach das Ganze ja aus Spaß, aus Spaß am Leben und da will ich eigentlich diesen Grenzbereich garnicht erreichen ... das dürfen Andere austesten
Kannst du was zu den kurzen Aufstiegsski mit Fell sagen? (Typ etc.) Wär ja mal eine Alternative zu Schneeschuhen, Skifahren kann ich leider nicht.
Tolles Foto übrigens!
Mich würde mal interessieren, wie Du z.B. nach der Reduktionsmethode oder nach der Snowcard einen 40° steilen Hang, vielleicht noch im nördlichen Sektor, mit guten Gewissen bei Lawinenwarnstufe 2 oder 3 befahren willst.
Ich glaube auch nicht, daß Deine hochwissenschaftliche Messung der Hangneigung nur annähernd stimmt. Nimm lieber eine topographische Karte im Maßstab 1:25000 zur Hand und messe da die Hangneigung. 40° ist schon felsdurchsetztes Steilgelände.
Und 45° steile Hänge straightline mit dem Bike runter fahren? Das möchte ich sehen.
Da wurde ein durchaus interessantes Thema angeschnitten. Es sei mal völlig dahin gestellt wie jeder eine Beurteilung vom Hang vornimmt bzw. denselbigen einschätzt, aber:
Die Belastung auf den Hang ist mit einem Fahrrad höher als mit Ski oder Schneeschuhen. (Fläche der Krafteinleitung in den Hang)
Schwachschichten oder Gleitschichten müssen nicht zwingend tief liegen!
Ohne den LLB vom damaligen Tag ist es müsig eine Diskussion dazu zu führen.
@acheloos - die Snowcard unterscheidet nicht nach Sektoren sondern nach günstigen und ungünstigen Expositionen (Nord gehört oft zu den ungünstigen) Mit der Reduktionsmethode kann man sich gerade bei einem 3er noch einiges schön rechnen! Wobei ich persönlich 40° Hänge bei einem 3er ausschließe.
@romarius Habt ihr euch zu dem Thema schon mal Gedanken gemacht oder Erfahrungen gesammelt/was gehört?
@speziazlist: also über solche Themen nachzudenken widerstrebt mir. Man könnte auch auf einem Toaster den Everest runtertuschen, wäre ähnlich witzig
Interessant wie man hier Lawinengefahr mit ABS-Rucksack gleichzeitig betrachtet. Mal ein Denkanstoß zum Thema Airbagrucksäcke: http://www.powderplus.de/tacheles-testdummy-endverbraucher-outdoorbranche/
@Romarius : fährst mit oder ohne airbag? ich mit. kritische betrachtungen schaden nie, auch der ansatz der (etwas) erhöhten risikobereitschaft wurde schon beobachtet. nur: weisst was besseres? außer daheim bleiben, dem üblichen killerargument.
bei mir selbst ist mir nicht wirklich (bewusst, aber was weiss man schon) eine ehöhte risikobereitschaft aufgefallen, sondern eher eine erhöhte verweigerung, wenn ich ohne unterwegs bin.
Sooo, also zunächst mal freuts mich sehr, dass es das Bild zum Foto der Woche geschafft hat, danke dafür!
Es ist schön, dass es so eine rege Diskussion gibt und es sowohl positives, wie skeptisches Feedback gibt, auf paar Fragen will ich eingehen (andere lass ich aus, weil mir komplett unbelegte Statements oder Aussagen, die ohne Praxiserfahrung in dem Gebiet gemacht werden zu mühsam sind):
Aufstiegsski: Climb Ascent System – funktionieren relativ gut, wenn man sie auf die individuellen Bedürfnisse etwas anpasst (eigentlich für Snowboardboots konzipiert). Nachteile hat man aber klar bei Querungen (mit Kanteneinsatz), weil man den Druck nicht drauf bringt, bzw die Kanten nicht wirklich ausgeprägt sind.
Lawine: Stop und Go erlaubt bei einer 2er Stufe bis zu 40° … weitere individuelle Beurteilungen und risikioerhöhende/minimierende Faktoren lass ich dabei mal außen vor.
Hangneigung: Danke für die wertvollen Tipps zur Einschätzung …
Nochmal: 45° halt ich es für absolut möglich wenn die Bedingungen stimmen (allerdings schauts diesen Winter für lange Zeit ziemlich unmöglich aus, siehe Lawinenwarndienst Tirol), mehr Theoretikerdiskussionen halt ich für überflüssig
45°, niemals
45° = 100 % steigung, die steilsten schwarzen pisten haben 35°...
an einem 45° hang oben stehend kommt er dir senkrecht vor
da hat man mit skiern 2 möglichkeiten: auf der stelle umsetzen und geradeaus... mit dem rad wäre das ein garantierter tomahawk...
@Pig-Mint: Genau das wollte ich auch grad sagen!! Und dann die ganzen Wissenschaftler hier..... ;-( Nö nö nö....
Voll strange.....
Aber fototechnisch tolles Foto!!
Kann ich leider nicht beurteilen, musst du die Experten in den anderen Kommentaren fragen ... ich mach die Sachen ja nur für die Fotos, Spaß ist mir da völlig unwichtig.
Du machst Sachen nur für Fotos und ohne Spass?? Oida!!!?? Noch viel mehr strange....????!!! Ich mach nur das was mir Spass macht! Und nicht das was andere wollen.. Aber wenns Kohle bringt... Würd ich mich auch dafür verschnalln....
@zweiheimischer: "sondern eher eine erhöhte verweigerung, wenn ich ohne unterwegs bin." Siehst du. hat dich dein Geist überlistet Fahre so, als wärst du nackt, ist eigentlich die einzig sinnvolle Antwort darauf. Ähnlich wie Helm/Protektoren beim Radfahren. Fahr nur so risikoreich, wie wenn du keine Ausrüstung hättest. Einfach mal ausprobieren und hier und da mal ohne Fahren. Jede wette, dass du dann anders fährst.
Ich fahre ohne Airbag-Rucksack. Bzw, teilweise fahr ich mit nem Airbagrucksack, mach das Ballonsystem aber raus aus praktischen Gründe. Fahr ich lieber einen Hang weniger oder zwei.
Hab auch von ABs mal Gratis-Rucksack abgelehnt (versuchte Meinungsbeeinflussung nach einem nur mässig gutem Materialtest und so ).
Ich selbser schätze die Belastung der Schneedecke durch das Bike als nicht so kritisch ein (Ausnahme Gleitschneelawinen im Frühjahr), da ich meist in Fallinie unterwegs bin (somit dien Hang nicht quer anschneide), tiefer eindringe (somit ggf. kritische Schichten durchdringe und meine Kraft in verschiedene Schichten einleite). Aber ich bin da sehr gerne für qualifizierte Diskussionen offen
da die wahrscheinlichkeit eines lawinenabganges (auch) mit der steilheit des hanges zunimmt (pauschal gesagt, im extremen gelände muss man das dann differenzierter betrachten), wird man mit dem bike zum großteil eher im weniger gefährlichen bereich (als im vergleich zum schifahren) unterwegs sein. die meisten "touristenlawinen" finden ja bei +/- 35° statt. wobei der hang im bild schon die klassische neigung aufweist...
mit derselben lawinenausrüstung (selbst abs rucksäcke sind ja nimmer sooo schwer) und denselben verhaltensmustern sehe ich da mal keine spezifisch andere oder spezielle gefährdung.
ankerwirkung des bikes wie bei schiern, wo die bindung nicht aufgeht, kann man ja ausschließen, da ich annehme, dass bei solchen touren eher plattformpedale verwendet werden (der letzte satz ist nicht als "wissenschaftlich" zu betrachten).
Ich kann mir vorstellen meinen ABS bei kleineren Touren mitzunehmen (<800hm Aufstieg). Bei einer Tour wie dieser schaff ich das einfach nicht mehr.
Die Einschätzung der Lawinensituation MUSS genau wie bei der jeder Skitour auch erfolgen. @zweiheimischer: Meld dich mal per PN, dann können wir mal eine Tour machen, wenn du magst (und endlich Schnee kommt).
FKK hat 42°
schareck nord linke rinne 45° (kurz)
huda palica auch in etwa
hochferner 45-48°
palla 45 - 48° oberen teil und passagen um den schrund ausgenommen.
kurze passagen, waldhänge etc lass ich mir einreden. wobei ich bei meinen verscuhen mit dem bike eigentlich überrascht war, wieviel tatsächlich geht. bei passendem schnee ist viel drin.
Wenn du mit breiten skiern nur einen auflastdruck bis in 60-80cm tiefe hast, kann eine schwachschicht tiefer als 80 cm rein theoretisch problemlos bleiben (ohne sturz, sprung etc bei einer person)
Mit dem rad pflügst du das ganze regelrecht um und stresst die schneeschichten durchaus mehr als mit skiern
Je tiefer du kommst desto wahrscheinlicher wird es also, dass du eine schwimmschicht etc reizt. Besonders bei fortgeschrittenem winter ist es zudem schon sehr wahrscheinlich, dass eine schwachschicht vorhanden ist!
Du solltest das gelände schon sehr bedacht beurteilen und bestenfalls die schneeprofile vom warndienst checken.
viel besser ists viel zu gehen, den schneedeckenaufbau und das wetter genau zu verfolgen und daraus im zusammenhang mit erfahrung seine schlüsse ziehen.
ansonsten: LWD.
einen biker bergab würd ich als etwas geringere belastung für die schneedecke als berabgehende/laufende personen sehen. im expeditionsbereich haben wir das immer als im vergleich zur verwendung mit schiern als etwas erhöhtes risiko betrachtet.
Auch wenn der genaue Aufbau unterschiedlich ist, ist die Verbreitung einer schwachschicht schon wahrscheinlicher
Dabei wird ja sowieso noch luv/lee und die Ausrichtung des hangs berücksichtigt
Verlässliche Aussagen über Vor/Nachteile und Auswirkung einer Bikebefahrung im Vergleich zu einer Skibefahrung lassen sich nicht treffen (zuviele Aspekte).
Erfahrung finde ich bei Lawinen immer ein schwieriges Thema. Man bekommt quasi kein positives Feedback und das negative Feedback ist eher nicht so prickelnd. Das größte Problem für steile Befahrungen sehe ich in den konträren Anforderungen dafür (tiefer, nicht zu stark verfestigter Schnee vs Lawinensicherheit). Mit Ski komm ich eine harte Rinne runter, mit dem Bike auch, aber halt nicht lebend.
Und da fällt mir spontan wieder was ein: Ich mach das Ganze ja aus Spaß, aus Spaß am Leben und da will ich eigentlich diesen Grenzbereich garnicht erreichen ... das dürfen Andere austesten
Tolles Foto übrigens!
Ich glaube auch nicht, daß Deine hochwissenschaftliche Messung der Hangneigung nur annähernd stimmt. Nimm lieber eine topographische Karte im Maßstab 1:25000 zur Hand und messe da die Hangneigung. 40° ist schon felsdurchsetztes Steilgelände.
Und 45° steile Hänge straightline mit dem Bike runter fahren? Das möchte ich sehen.
Die Belastung auf den Hang ist mit einem Fahrrad höher als mit Ski oder Schneeschuhen. (Fläche der Krafteinleitung in den Hang)
Schwachschichten oder Gleitschichten müssen nicht zwingend tief liegen!
Ohne den LLB vom damaligen Tag ist es müsig eine Diskussion dazu zu führen.
@acheloos - die Snowcard unterscheidet nicht nach Sektoren sondern nach günstigen und ungünstigen Expositionen (Nord gehört oft zu den ungünstigen) Mit der Reduktionsmethode kann man sich gerade bei einem 3er noch einiges schön rechnen! Wobei ich persönlich 40° Hänge bei einem 3er ausschließe.
@romarius Habt ihr euch zu dem Thema schon mal Gedanken gemacht oder Erfahrungen gesammelt/was gehört?
Interessant wie man hier Lawinengefahr mit ABS-Rucksack gleichzeitig betrachtet. Mal ein Denkanstoß zum Thema Airbagrucksäcke: http://www.powderplus.de/tacheles-testdummy-endverbraucher-outdoorbranche/
bei mir selbst ist mir nicht wirklich (bewusst, aber was weiss man schon) eine ehöhte risikobereitschaft aufgefallen, sondern eher eine erhöhte verweigerung, wenn ich ohne unterwegs bin.
Ich würde Ski für die Abfahrt aber 100 mal vorziehen.
45° auf Schnee mit dem Bike? Schon mal 45° mit Ski gefahren?
Es ist schön, dass es so eine rege Diskussion gibt und es sowohl positives, wie skeptisches Feedback gibt, auf paar Fragen will ich eingehen (andere lass ich aus, weil mir komplett unbelegte Statements oder Aussagen, die ohne Praxiserfahrung in dem Gebiet gemacht werden zu mühsam sind):
Aufstiegsski: Climb Ascent System – funktionieren relativ gut, wenn man sie auf die individuellen Bedürfnisse etwas anpasst (eigentlich für Snowboardboots konzipiert). Nachteile hat man aber klar bei Querungen (mit Kanteneinsatz), weil man den Druck nicht drauf bringt, bzw die Kanten nicht wirklich ausgeprägt sind.
Lawine: Stop und Go erlaubt bei einer 2er Stufe bis zu 40° … weitere individuelle Beurteilungen und risikioerhöhende/minimierende Faktoren lass ich dabei mal außen vor.
Hangneigung: Danke für die wertvollen Tipps zur Einschätzung …
Nochmal: 45° halt ich es für absolut möglich wenn die Bedingungen stimmen (allerdings schauts diesen Winter für lange Zeit ziemlich unmöglich aus, siehe Lawinenwarndienst Tirol), mehr Theoretikerdiskussionen halt ich für überflüssig
Berg: Sandkopf
@zweiheimischer: ABS dito
Und das Foto gemacht hat dieser da:
http://fotos.mtb-news.de/p/1753968
entweder oder.
45° = 100 % steigung, die steilsten schwarzen pisten haben 35°...
an einem 45° hang oben stehend kommt er dir senkrecht vor
da hat man mit skiern 2 möglichkeiten: auf der stelle umsetzen und geradeaus... mit dem rad wäre das ein garantierter tomahawk...
http://www.gdargaud.net/Climbing/Meije/20110320_133244_Gandoliere.jpg
Wie kann man sich nur so nen geilen Powder mit nem Fatbike versauen.
Voll strange.....
Aber fototechnisch tolles Foto!!
Ich fahre ohne Airbag-Rucksack. Bzw, teilweise fahr ich mit nem Airbagrucksack, mach das Ballonsystem aber raus aus praktischen Gründe. Fahr ich lieber einen Hang weniger oder zwei.
Hab auch von ABs mal Gratis-Rucksack abgelehnt (versuchte Meinungsbeeinflussung nach einem nur mässig gutem Materialtest und so ).
..da hat sich der Aufstieg mit dem FATBIKE gelohnt!
..PS.auch THX. für Infos zu deiner Action!
..der IBC_Test_Artikel hier..ist richtig gut !
http://www.mtb-news.de/news/2015/02/03/fatbike-vergleichstest-2015-uebersicht/