Diese Schraube ist versenkt. Im Klemmspalt würde man ein dünnes Blech nicht fest bekommen. Wäre es fest, dann wäre die Klemmkraft auf der Steckachse verringert. Und wenn alles perfekt klappt, hätte man nur EINEN Befestigungspunkt. Zwei weitere wären jedoch nötig.
Ist doch egal, was Stand- oder Tauchrohre sind. Schützer anfertigen ist kein Problem, nur an der Befestigung hapert es. Ich müsste Gewinde in die Achsaufnahmen schneiden. Da habe ich irgendwie Hemmungen.
Wenn nicht gerade Felsbrocken um mich herum fliegen, dann geht das auch ohne. Schlamm und Dreck wird von den Abstreifern nach unten geschoben und bleibt dann auch da. (Anders als bei normalen Gabeln)
tauchrohrschützer !? Standrohre sind doch immer die Rohre, die in den Gabelbrücken "stehen" bleiben, somit sind ja die unteren Rohre (wie bei "normalen" gabeln) ja die Tauchrohre
Die Standrohre hatten 32mm Durchmesser. Da war die Auswahl an Gleitringen und Abstreifern nicht sehr groß.
Das eigentliche Problem war, dass der innere Gleitring (der, der am oberen Ende des Standrohrs sitzt) die Oberfläche des Tauchrohres von innen stark abgerieben hatte, und dazu noch ungleichmäßig.
Die Gabel habe ich als Schrott für 60,- Euro auf Ebuy verkauft.
aber Haarspalterei
http://www.motorradonline.de/lexikon/upside-down-gabel/41300
Wenn nicht gerade Felsbrocken um mich herum fliegen, dann geht das auch ohne. Schlamm und Dreck wird von den Abstreifern nach unten geschoben und bleibt dann auch da. (Anders als bei normalen Gabeln)
Das eigentliche Problem war, dass der innere Gleitring (der, der am oberen Ende des Standrohrs sitzt) die Oberfläche des Tauchrohres von innen stark abgerieben hatte, und dazu noch ungleichmäßig.
Die Gabel habe ich als Schrott für 60,- Euro auf Ebuy verkauft.