Danke. Als ich 2010 das erste Mal da war, existierten die untere östliche Außenmauer als auch die kleinen Räume im Grunde gar nicht; da begann man grade mit einem der Türme. Man konnte dem fleißigen Trupp später ab und an sogar beim Arbeiten zuschauen.
Doch; einer fährt noch...! Aber nicht nach Nirgendwo... Wobei... Derzeit ist ja auf dem letzten Stück ne Streckensperrung. Also doch: nach Nirgendwo...
Da ich zum ersten Mal auf dieser Burg war kann ich den "Fortschritt" schlecht einschätzen. Es liegen überall große Sandsteine herum.
Direkt nach dem Eingang ist ein Gerüst aufgebaut. Leider hab ich keine Bilder vom inneren Teil der Burg gemacht ....
Wie weit sind denn die Rekonstruktionsarbeiten links unten inzw. fortgeschritten? Diese schöne Burg will ich im Sommer nach langer Zeit auch mal wieder besuchen.
Mir treibt jegliche Art der "finanziell vorteilhaften Landwirtschaft" die Tränen in die Augen!Aber wir alle sind mitverantwortlich dafür!Wir sind die Konsumenten.....und wir alle sind zu bequem um wirklich was zu ändern,denn das würde drastische Einschnitte in unserem Leben bedeuten!Da tun wir lieber ach so empört aufgrund der schrecklichen Umstände,unter denen unser Luxus produziert wird!
Aus den Brettern vor den Köpfen der Waldarbeiter jedenfalls nicht!
Die Notwendigkeit der Holzernte versteht sicher jeder der mal nen Zahnstocher benutzt hat; die Art und Weise des Vorgehens treibt einem jedoch mittlerweile die Tränen in die Augen, nicht nur unter dem Mtb-Aspekt.
Jaja, ich weiß, D ist 90%Nutzwald usw. usf.; muss man nur noch den darin lebenden Tieren und Pflanzen plausibel machen.
Egal, Hauptsache die Kasse stimmt.
Weder kenne ich mich mit den rechtlichen Geflogenheiten in eurer Region aus,noch leide ich regelmäßig an unkontrollierter Blasenentleerung!
Es ist auch nicht mein Ansinnen gewesen,das Vorgehen bei der Gewinnung von natürlichen Rohstoffen jeglicher Art - seien es Fleisch,Gemüse,Öl,Gas oder wie in diesem Fall Holz - als lobenswert oder nachhaltig zu bezeichnen!
Lediglich wollte ich zum Ausdruck bringen,dass man das beste aus der Situation machen muss - wenn nicht auf offiziellem Weg legal im Gespräch mit dem "Gegner",dann halt auf die herkömmliche Weise!
Dabei sollte man allerdings selber drauf achten,nicht wie die Axt im Walde vorzugegen (nettes Wortspiel,oder?),sondern so wenig in die Natur einzugreifen wie möglich!Dabei ist es egal ob es der kleine Pfad oder der "private Bikepark" ist!
keine bikeaction, aber dafür idylle pur.
Danke. Als ich 2010 das erste Mal da war, existierten die untere östliche Außenmauer als auch die kleinen Räume im Grunde gar nicht; da begann man grade mit einem der Türme. Man konnte dem fleißigen Trupp später ab und an sogar beim Arbeiten zuschauen.
Auf der nächsten (Frühstücks)tour gibt es Brezen & Weißwurst & Weizen :bier:
Direkt nach dem Eingang ist ein Gerüst aufgebaut. Leider hab ich keine Bilder vom inneren Teil der Burg gemacht ....
Die Notwendigkeit der Holzernte versteht sicher jeder der mal nen Zahnstocher benutzt hat; die Art und Weise des Vorgehens treibt einem jedoch mittlerweile die Tränen in die Augen, nicht nur unter dem Mtb-Aspekt.
Jaja, ich weiß, D ist 90%Nutzwald usw. usf.; muss man nur noch den darin lebenden Tieren und Pflanzen plausibel machen.
Egal, Hauptsache die Kasse stimmt.
Es ist auch nicht mein Ansinnen gewesen,das Vorgehen bei der Gewinnung von natürlichen Rohstoffen jeglicher Art - seien es Fleisch,Gemüse,Öl,Gas oder wie in diesem Fall Holz - als lobenswert oder nachhaltig zu bezeichnen!
Lediglich wollte ich zum Ausdruck bringen,dass man das beste aus der Situation machen muss - wenn nicht auf offiziellem Weg legal im Gespräch mit dem "Gegner",dann halt auf die herkömmliche Weise!
Dabei sollte man allerdings selber drauf achten,nicht wie die Axt im Walde vorzugegen (nettes Wortspiel,oder?),sondern so wenig in die Natur einzugreifen wie möglich!Dabei ist es egal ob es der kleine Pfad oder der "private Bikepark" ist!
P.s. woraus besteht eigentlich Pressspan?