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im zweifelsfalle hab ich halt nochn trikot oder shirt im rucksack für phasen wo ich mich nich soviel beweg
klar der eine braucht mehr lagen, der andere weniger. bei mir schauts ähnlich wie beim frostydragon aus, warme socken, knieschienbeinschoner, shorts und obenrum thermounterhemd, trikot, softshelljacke. ja auch bei mehreren stunden draussen. sobald ich mehr anziehe wirds mir bei bewegung auch echt zu warm und dann ist das schwitzen lästiger als die kälte.
also mir persönlich reichen wenns nich grad seeehr weit unter -10 fällt ein paar dicke socken, meine wadenlangen skisocken, normale skateschuhe, knieschoner und fr shorts an den beinen... obenrum je nachdem wie kalts is entweder kurzes und langes jersey mit ner windjacke drüber oder wenns arg kalt und nich so feucht is tshirt, fleeceshirt und die windjacke... hat bisher egtl ganz gut gehalten... nur das tuch vorm mund seh ich absolut ein weil sonst isses echt unmöglich
Sag mir dann mal deine Erfahrungen damit :D
ich wickel mir jetzt mal so ne Rettungsfolie um die Füße. Vllt hält das warm.
Ja die kalte Luft mag ich auch nicht besonders aber mit Tuch vorm Mund ist die Brille sofort zu, deshalb atme ich dann etwas langsamer wodurch meine Leistung dann natürlich auch etwas leidet. Bei mir sieht das so aus (meine gute Winterhose ist gerade eingeschickt) http://fotos.mtb-news.de/p/1057843
Klar, hängt ja auch vom persönlichen Kälteempfinden ab. Aber es gibt halt Grenzen, da der Körper viel Wärme über Kopf, Hände und Füße abgibt. Kalte Hände & Füße kann auch schon die Schutzreaktion des Körpers sein (milde Hypothermie: http://de.wikipedia.org/wiki/Hypothermie ). Man darf ja auch net vergessen, daß ein beträchtlicher Teil der Wärme über die Lunge abgegeben wird. Wie gesagt, so kalte Luft direkt ist nix für mich, ich brauch da was vorm Mund...
Ich persönlch brauch keine Skisachen, wäre mir viel zu warm. Hab grad ne Uraltlanglaufhose an, mit thermounterwäsche, langes trikot, softshell(aldi) und weste (tschibo) und ein Buff für Kopf und Hals. Nur die Füße werden immer kalt, trotz Neoprenüberzieher, dahilft dann nur absteigen und schieben. Bis die Füße wieder warm sind, das hält dann für ne Stunde. sieht dann so aus http://fotos.mtb-news.de/p/1057366
Ich würde sagen dann bin ich wirklich dünn gekleidet. Also bei -5 Grad bin ich mit meiner Northwave Competition Jacke, Gore Alp-X Thermohose, Northwave Rebel ( gut belüftete Sommerschuhe) mit NW Husky Überschuhen und NW X-Lite Handschuhen unterwegs. Bergauf frage ich mich obs mir dann in dickeren Sachen nicht zu warm wird. Aber wenns abwärts geht werden die Finger sehr kalt und meine Zehen habe ich heut direkt nach der Fahrt mit meinem Laserthermometer gemessen und da hatte ich 6 Grad, ich weiß nicht ab wann es ungesund wird :D
Sagen wirs mal so: Ab so etwa -5°C helfen echt nur noch Klamotten ausm Sowboard/Ski-Bereich. Gestern auf der Tour bei -14°C hab ich trotz 3 Schichten (Brynje Thermohemd, Sportful Windstopperjacke, e.s. Prestige Jacke) am Oberkörper gefroren, da brauchts ein dickeres Polster... ;) Stiefel: Dicke Winter-Boots. Gerade aufm Rad sind die Füße unterfordert, das kann man mit boarden/laufen nicht vergleichen. Hände: Selbes Prinzip wie bei den Füßen, da brauchts guten Schutz. Könnte aber bald eh hinfällig werden, wenn ich mir den Wetterbericht angucke: Dienstag 0°C, Mittwoch bis zu 4°C... :p
Ok danke für die Beratung :) Dann ist eine Skibrille wohl eine Überlegung wert. Dann brauche ich nur noch gescheite Handschuhe und Schuhe weil mir die Hände und Füße schnell abfrieren :D
Japp, das liegt aber am geringen Abstand von Glas zum Gesicht. Für mich war es damals deswegen klar, daß ich ne Skibrille brauche - der Helm ist dann sozusagen nur ne Folgeerscheinung gewesen... :D ;) Im Herbst/Frühjahr muss ich mit beschlagenden Gläsern der Radbrille leben, der Skihelm kommt bei mir so ab etwa 0°C zum Einsatz. Ich ernte unterwegs manchmal erstaunte Blicke, wenn ich in voller Kampfmontour auf Arbeit fahre. Und meine Kollegen halten mich sowieso für bekloppt, daß ich bei dem Wetter derzeit noch mitm Rad fahre... :lol: :D
Sone Skibrille hatte ich noch nie deshalb frage ich mich obs damit besser wäre. Das dumme ist bei meiner einfach, dass wenn ich bergauf fahre und schwitze beschlägt die Brille und zwar ohne Tuch vorm Mund! Gerade bei Anstrengung und Temperaturen von -10 Grad ist das wirklich unschön. Mit Tuch habe ich nach einmal ausatmen nur noch weiße Sicht... Wenn die Brille dann einmal richtig beschlagen ist geht das auch nicht mehr so schnell von selbst weg und den Berg ohne Brille runter ist bei -10 Grad und 50Kmh nicht das Wahre deshalb suche ich ne bessere Lösung :D
Das ist ja der Witz an der Geschichte! Ich hab/hatte schon insgesamt 6 Skibrillen von Uvex und die Modelle für 30-40€ hatten in der Hinsicht nie Probleme gemacht. Gut, nicht gerade kratzfest, aber eben auch nicht beschlagen. Jetzt hab ich zwei teure Modelle (Sioux Superpro & Comanche TakeOff OTG) und die sind bei den niedrigen Temperaturen derzeit recht anfällig fürs Beschlagen - allerdings immer nur wegen dem Tuch vorm Mund. Damit bläst man nämlich warme feuchte Luft unter die Brille. Bei -14°C ohne was vor dem Mund isses aber auch doof, das strengt die Lunge zu sehr an...
Beschlägt die Brille wenn du schwitzt? Ich finde das ziemlich ätzend bei meiner Uvex Crow...
Es hat ja auch niemand gesagt, daß das ein günstiger Spaß ist... :D ;)
Googel mal nach "therm-ic basic". Es gibt auch noch Sets mit integrierten 950er oder 1200er Li-Io-Akkus, da entfällt dann der lästige Akku-Wechsel... ;) Kannst dich ja mal umgucken: http://www.thermic.com/#/sport/de/products/warm_feet.html
Nee, dazu fehlt ja noch eine Minute. ;-)
Röchtöööch! :D Ich hab unterm Dirthelm (der auf meinem Mumien-Foto) auch immer ne dünne Mütze oder die enganliegende Kaputze vom warmen Merino-Oberteil drunter, das taugt locker bis -20° :daumen:
Jupp, weil sonst friert man ja an der Rübe. Und derzeit paßt es ja auch zum Wetter... :D ;)