auf dem Phönixsee darfst glaub kein Motorboot fahren, nur segeln und Tretboot. Am Bodensee fahren und segeln wir aber mit mehr Bumms. Was aber wirklich witzig war, waren die z. T. Kajütsegelboote auf dieser Pfütze. - Andererseits, auf dem Bodensee gibt`s auch als etwas aus meiner Sicht übertriebene Boote (für nen Binnensee), aber jedem das Seine, wenn`s ihm Spaß macht
viele Regeln - gerade Umweltschutz sind dort recht streng - und wie gesagt etwas anders. Liegt auch daran, dass dort eben mehrere Nationen beteiligt sind, die unter einen Hut gebracht werden müssen. Aber ein schönes Revier ist`s trotzdem. Und auch klasse zum Mountainbike, was die meisten Ortsfremden aber nicht wissen. Leider ist auch Vieles verboten.
stimmt-hast Recht. Fast überall gilt die selber Grenze, wie auf der Straße. Da ich aber hauptsächlich auf dem Bodensee unterwegs bin, hatte ich die Grenze dort im Kopf. Aber da es auch Gerstensaftkaltgetränke mit ohne Alkohol gibt, kein Problem.
jeder wie er will, ganz klar. Aber im Risikomanagement (mit dem ich sowohl beruflich als auch privat als Outdoorsportler viel zu tun habe) lernt man, als eine der Grundregeln, zumindest krasses Fehlverhalten direkt anzusprechen.
Übrigens hat Cam Zink - einer der weltbesten Freeride - Pros dazu dieselbe Ansicht wie ich geäußert. Und der kann sowohl wirklich fahren, springen und auch fallen. Trotzdem trägt er nen Helm, denn wie sagte auch er - Knochen heilen, das Hirn nur begrenzt.
Und übers Stürzen weis ich auch gut Bescheid. Trainiere das seit fast 40 jähren - früher als Leistungssportler in Partial Arts. Das ist auch sehr hilfreich, trägt viel zu Vermeidung von Verletzungen bei. Schließt aber eine Kopfverletzung nie aus.
Und Risikomanagement bedeutet nicht, das Risiko auf 0 zu reduzieren, - dazu darf man keine Risikosportart Betreben, wenn man das will; aber die Reduzierung auf ein sozial akzeptables Maß.
Aber wenn man das Risiko kennt und es in Kauf nimmt, ist es ok. Ich treffe ja auch ne regelmäßige Abwägung, je nachdem, was man beim Biken so macht - ziehe ich Protektoren an oder nicht. Aber nie ohne Helm, denn eine Prellung am Arm oder Bein, eine Aufschüttung oder ein Bruch verheilt - und kann auch auf einfacheren Wegen geschehen. Aber am Kopf hat man schnell mehr als nur ne Prellung oder Platzwunde. Und grade bei Airtime stürzt Du auch mal so, dass nicht immer Alls 100 % so läuft wie geplant bei nem Sturz und der Kopf außen vor bleibt.
Aber wenn Du das alles weist und sagst, ich hab das im Griff, sehe kaum Gefahr, auf den Kopf zu Stürzen bzw. macht mir dann nix - deine Sache.
interessant nur, dass selbst die Besten der Überzeugung sind, dass das Risiko durchaus groß ist.
wegen mir kannst Du gern so lange Du willst ohne Helm fahren. Ich sehe halt immer mal wieder die Folgen des Fahrens ohne. Aber wenn Du magst, kannst Du das natürlich gerne ausblenden. ist halt schade, wenn sich "ein Leben lang Pflegestufe 5" durch ne einfache Maßnahme vermeiden lies.
Aber hey, wir leben in einem freien Land - also "cuum Cuique"
Und wahrscheinlich hast auch den Helmtest des österreichischen TÜV`s gesehen. S
ie haben einen Vergleichstest zwischen den Schutzeigenschaften einer Wollmütze und einen Fahrradhelm sowie einen Motorrad-Integralhelm gemacht. Alle drei wurden von der Europabrücke bei Innsbruck geworfen. Nur eine Kopfbedeckung hat`s unbeschadet überstanden. Welcher Schluß wurde wohl daraus gezogen?!?
Übrigens so viel auch zu Statistiken und wissenschaftlichen Untersuchungen. Man muss sie auch richtig interpretieren...
Übrigens hat Cam Zink - einer der weltbesten Freeride - Pros dazu dieselbe Ansicht wie ich geäußert. Und der kann sowohl wirklich fahren, springen und auch fallen. Trotzdem trägt er nen Helm, denn wie sagte auch er - Knochen heilen, das Hirn nur begrenzt.
Und übers Stürzen weis ich auch gut Bescheid. Trainiere das seit fast 40 jähren - früher als Leistungssportler in Partial Arts. Das ist auch sehr hilfreich, trägt viel zu Vermeidung von Verletzungen bei. Schließt aber eine Kopfverletzung nie aus.
Und Risikomanagement bedeutet nicht, das Risiko auf 0 zu reduzieren, - dazu darf man keine Risikosportart Betreben, wenn man das will; aber die Reduzierung auf ein sozial akzeptables Maß.
Aber wenn man das Risiko kennt und es in Kauf nimmt, ist es ok. Ich treffe ja auch ne regelmäßige Abwägung, je nachdem, was man beim Biken so macht - ziehe ich Protektoren an oder nicht. Aber nie ohne Helm, denn eine Prellung am Arm oder Bein, eine Aufschüttung oder ein Bruch verheilt - und kann auch auf einfacheren Wegen geschehen. Aber am Kopf hat man schnell mehr als nur ne Prellung oder Platzwunde. Und grade bei Airtime stürzt Du auch mal so, dass nicht immer Alls 100 % so läuft wie geplant bei nem Sturz und der Kopf außen vor bleibt.
Aber wenn Du das alles weist und sagst, ich hab das im Griff, sehe kaum Gefahr, auf den Kopf zu Stürzen bzw. macht mir dann nix - deine Sache.
interessant nur, dass selbst die Besten der Überzeugung sind, dass das Risiko durchaus groß ist.
Aber hey, wir leben in einem freien Land - also "cuum Cuique"
Und wahrscheinlich hast auch den Helmtest des österreichischen TÜV`s gesehen. S
ie haben einen Vergleichstest zwischen den Schutzeigenschaften einer Wollmütze und einen Fahrradhelm sowie einen Motorrad-Integralhelm gemacht. Alle drei wurden von der Europabrücke bei Innsbruck geworfen. Nur eine Kopfbedeckung hat`s unbeschadet überstanden. Welcher Schluß wurde wohl daraus gezogen?!?
Übrigens so viel auch zu Statistiken und wissenschaftlichen Untersuchungen. Man muss sie auch richtig interpretieren...
Knochen heilen, ein Hirnschaden nicht. Aber dazu ist eines Grundvoraussetzung...