Das Bike ist zwar eher nicht mein Geschmack, aber für alles andere habe ich nichts als Respekt und Bewunderung!
Sowohl die Idee, wie auch das technisches Können und die Durchführung ... das zeugt alles von großer Hingabe und ausdauernder Begeisterung! Hut ab! Schön dass dieses Projekt Bike der Woche geworden ist - Ehre wem Ehre gebührt.
Ok, wow! Das sieht echt toll aus! Ich persöhnlich ziehe trotzdem die Ergonomie von Rapidfire-Hebeln vor. Erinnere mich noch was für ein Aha-Erlebnis das für mich war als ich das erste nal ein Rad damit gefahren bin.
Ich fahre am Honzo ganz simpel auch den Zee-Shifter. Ist preiswert, dezent und hat push-release. Also wie bei SRAM-Shiftern - man kann den kleinen Hebel nicht nur ziehen, sondern auch drücken zum runterschalten.
Die Ritzel 32&36 sind abmontiert und durch Spacer ersetzt. Hat mir so auch im steilsten Gelände ausgereicht. Der leichteste Gang ist mit 30-28 ja schon fast 1:1 ... weiter runter will ich nicht.
Alles was ich damit nicht mehr hochkomme schiebe ich. Ist ziemlich genau die Schwelle ab der ein leichterer Gang langsamer wäre als ich schiebe.
Ich bin ja auch passionierter Singlespeeder, und diese Übersetzungsbandbreite war für mich die Lösung die meinen normalen Fahrgewohnheiten am nähesten kam.
Die Zee ist zum einen gedämpft, und daher schön leise, und zum anderen in der DH-Version perfekt auf so kleine Ritzelpakete abgestimmt.
Nicht ganz. Habe ein neues Zee DH Schaltwerk mit Shadow Plus angebaut weil mich das x9 nicht restlos überzeugen konnte.
Und anstelle der Ultegra-Kassette habe ich wieder die SRAM montiert, mit der das Rad initial kam - eingekürzt auf 8 Schaltstufen von 11-28 Zähnen. Die Gänge 9 und 10 brauche ich nicht, und der Schräglauf der Kette war mir viel zu heftig.
Ich verstehe das mit dem Helm fürs MTB. Da gibt es kantige Felsen, Äste und oft auch viel heftigere Geschwindigkeiten. Stürze sind insgesamt zwar seltener als auf dem BMX, wenn sie auftreten aber meist prekärer.
Bei dem Sturz hier (aus recht geringer Höhe auf planen Grund) hätte der Helm nicht viel gebracht. Die Wangenpizza hätte er nicht verhindern können, und die vermutlich aufgeschürfte Schulter noch weniger.
Ist halt immer relativ zu dem zu betrachten was man vor hat .
MD? Und zweite Frage - wie sind die Räder allgemein so gesichert wenn sie ge-/be-klaut werden? Hier in Berlin habe ich mich an dickste Abus-Schlösser gewöhnt, meist noch unterstützt von einem ordentlichen Zweitschloss. Bisher wurde mir zum Glück 'nur' ein Rad geklaut, und das stand für wenige Sekunden unbeobachtet innen neben der Tür in einem Fahrradladen.
Schöne Sache! Ich habe bei einem meiner Rennräder den Zug selber nach innen gelegt (einfach aufgebohrt). Würde ich supergerne auch bei meinem Aktuellen Bike machen (Kona Honzo) ... aber bei Hydraulik ist das schwierig, und ich habe Hemmungen den Rahmen anzubohren .
Sowohl die Idee, wie auch das technisches Können und die Durchführung ... das zeugt alles von großer Hingabe und ausdauernder Begeisterung! Hut ab! Schön dass dieses Projekt Bike der Woche geworden ist - Ehre wem Ehre gebührt.
Ich habe mit dem oberen Anschlag vom Schaltwerk die beiden oberen Gänge abgeschnitten - da geht es auch beim Shifter einfach nicht mehr weiter.
Ich fahre am Honzo ganz simpel auch den Zee-Shifter. Ist preiswert, dezent und hat push-release. Also wie bei SRAM-Shiftern - man kann den kleinen Hebel nicht nur ziehen, sondern auch drücken zum runterschalten.
Alles was ich damit nicht mehr hochkomme schiebe ich. Ist ziemlich genau die Schwelle ab der ein leichterer Gang langsamer wäre als ich schiebe.
Ich bin ja auch passionierter Singlespeeder, und diese Übersetzungsbandbreite war für mich die Lösung die meinen normalen Fahrgewohnheiten am nähesten kam.
Die Zee ist zum einen gedämpft, und daher schön leise, und zum anderen in der DH-Version perfekt auf so kleine Ritzelpakete abgestimmt.
Und anstelle der Ultegra-Kassette habe ich wieder die SRAM montiert, mit der das Rad initial kam - eingekürzt auf 8 Schaltstufen von 11-28 Zähnen. Die Gänge 9 und 10 brauche ich nicht, und der Schräglauf der Kette war mir viel zu heftig.
Bei dem Sturz hier (aus recht geringer Höhe auf planen Grund) hätte der Helm nicht viel gebracht. Die Wangenpizza hätte er nicht verhindern können, und die vermutlich aufgeschürfte Schulter noch weniger.
Ist halt immer relativ zu dem zu betrachten was man vor hat
Trotzdem: geniale Sequenz! Und auch wenn das hier eine eher Unpopuläre Meinung ist - ein Helm hatte da auch nicht viel gebracht
Und erst die Zugführung im Oberrohr ... Hammer