Naja aber am ende untersteht der Förster dem forstamt. Der Förster kann ja alles abnicken, aber sobald das forstamt sagt, dass die trails weg sollen, dann kannst nix machen.
so war es zumindest bei uns der fall gewesen...
@spank_tobi
Leider kann ich bei den Städtlichen Angelegenheiten nicht viel mitreden da ich gut 60 km von der nächstgrößeren Stadt (München) entfernt wohne. Hier bei uns ist eben (fast) alles noch in Privatbesitz und da lässt sich beim lokalen Förster mit dem ein oder anderen Kasten Bier VIEL erreichen
Ganz ehrlich? Also wenn die Strecke von vornherein illegal war dann darf man sich am Ende auch nicht beschweren wenn sie wieder Zerstört wird. Klar ist sowas eh' immer ätzend aber der Grund ist immerhin Eigentum der Stadt oder eines Dritten (?) und darauf darf man eben ohne Genehmigung nichts machen. Du würdest ja auch dumm schauen wenn fremde Kinder bei dir im Garten einen riesen Sandkasten bauen nur weil ihnen das spielen im Sand so viel Spaß macht Versteht mich nicht falsch, ich finde es auch schlimm dass sowas einfach ohne Anmeldung geplättet wird, aber da die Strecke ohnehin illegal war, war es das Recht des Besitzers seinen Grund wiederherzustellen.
Es ist ehrlich gesagt: Zum Kotzen !!! Überall wird uns im wahrsten Sinne des Wortes ein Prügel in den Weg gelegt.Im Raum Heidelberg gibt es solche Aktionen leider auch...
wünsch euch dass es klappt. bei uns hats nach langem hin und her auch geklappt. und all das trara für unsere ministrecke. da lohnts sich für eure auf jeden fall
im laufe der jahre hat sich eine ziemlich große community um die esnos gebildet. diese versucht nun bei der stadt anzudocken um eine strecke zu fordern. die vereinsgründung ist bereits abgesegnet und ein konzept steht auch - nun versuchen wir den legalen weg. so kanns ja nicht immer weitergehen !
Da hat sich aber jemand ganz schön viel Arbeit gemacht um alles zu ….sagen wir es mal so zu zerstören (
Wenn man sich die ganzen Fotos vorher/nachher ansieht
so war es zumindest bei uns der fall gewesen...
Leider kann ich bei den Städtlichen Angelegenheiten nicht viel mitreden da ich gut 60 km von der nächstgrößeren Stadt (München) entfernt wohne. Hier bei uns ist eben (fast) alles noch in Privatbesitz und da lässt sich beim lokalen Förster mit dem ein oder anderen Kasten Bier VIEL erreichen
Wenn man sich die ganzen Fotos vorher/nachher ansieht