Ist ja wie in den USA mittlerweile in Deutschland.
Dann besser mit dem Eigentümer sprechen dass er es erlaubt und das Schild "Privater Trail befahren auf eigene Gefahr" aufhängen, kann ja nicht sein dass einer stürzt und dann den Eigentümer dafür haftbar machen will.
Wer stürzt ist selber schuld.
schade drum ich selber überlege schon ein stück Wald bei uns zu packten bzw kaufen sowas soll möglich sein laut förster und dann kann ich sowas zulassen was ich nicht verstehe das was der da gemacht hast is ja nun keine aktion die sinn hatte so wie der müll an bäumen,ästen da rummliegt
Wer sich in deutschem Wald verletzt, darf den Eigentümer verklagen. Waldbesitzer sind also voll haftbar. Legale Strecke hieß für uns daher erstmal eine Versicherung zu finden (Geht nur mit Verein und Vereinsgelände = Pacht) die im Fall der Fälle zahlt. Normal übernimmt die Krankenkasse des geschädigten die Kosten, aber wenn die können schieben die auch gerne die Haftung an andere (Grundstückseigentümer).
Deswegen ist hier nur die Erlaubnis vom Besitzer nicht genug. Und die alte normale Grundstücksversicherung macht irgendwann nichtmehr mit.
Das ist auch alles wieder unterschiedlich ob privat und Eingezäunt oder öffentlich.
Umweltfutzis... Die meisten Wälder sind irgendwie Landschaftschutz oder Naturparks oder ähnliches. Bestimmungen inwieweit Bauten errichtet werden dürfen, wie sie aussehen dürfen, Kartografierung. Wie durften den Kompletten Trail (im Deister) nochmal neu gestalten
Problematisch wirds einfach, wenn mehr als 5 Leute, bzw Leute die du nicht kennst, dort fahren werden. dann reichen gegenseitiges Vertrauen und mündliche Absprachen nimmer aus. Schien ja wohl an der Schleife auch ein Problem gewesen zu sein.
Das Spiessbürgertum ist sicher mit unter ein Grund für einige Hürden in Deutschland und auch ein Grund warum ich gegangen bin.
Wir haben aber auch hier in der Schweiz welche die gegen Bikes im Wald sind aber sich an den Zerstörungen der Forstgeräte nicht stören obwohl die Jahre brauchen bis sie weg sind.
Ich wollte vorhin nur sagen man muss sich nicht wundern wenn der Eigentümer einen Schlussstrich zieht, kann hier aber auch passieren.
Das Problem in Deutschland finde ich ist dass wenn Du Land oder Wald besitzt gehört es immernoch irgendwie dem Staat oder er mischt sich immer mit ein, aber warum?
Mir soll mal so ein Umweltfutzi erklären wie ich mit einem Bike der Natur schaden kann, die haben doch nen Knall.
Wie ist das mit der Versicherung muss man die extra abschliessen falls sichjemand verletzt oder ist die für die Schäden die ein Trail verursacht.
Wenn man sieht wie es jetzt aussieht dann war es mit dem Trail sicher viel schöner.
Schön wäre es nicht, aber im Wald gilt ja das freie Betretungsrecht. Das hat mit illegalem/legalen Trailbau auch nichts zutun.. Das Waldgesetzt braucht keine Vergleiche.
Der Bürokratische Käse beginnt mit der gefunden Location erst... Versicherung, Verein, Umweltamt... Vielleicht ist es in der Schweiz auch einfacher, vielleicht liegt einiges auch am deutschen Spießbürgertum.
Wenn du eine eigene Strecke auf Privatem Gelände baue darfst, ist das noch längst nicht mit einer öffentlichen Strecke zu vergleichen, auf der am Wochenende 100Leute legal runter dübeln wollen.
Ich muss keinen Bürokratischen Käse erleben denn ich geh auf die Besitzer selber zu.
Ich habe schon ne Lokation gefunden.
Gut dann anstatt Wohnung nehmen wir einen eurer Trails wie würdet ihr das finden wenn sich eine Gruppe Fahrender (Zigeuner) direkt darauf sich ein Lager einrichten würden.
Der Vergleich zur Wohnung ist an Schwachsinn nurnoch schwer zu überbieten.
Ich wünsche dir dennoch viel Erfolg fürs deine legale Strecke. Vielleicht magst du in einem Jahr uns über deine erfolgreiche Suche berichten und lehren.
So schlau reden tuen irgendwie immer nur die, die noch nicht den bürokratischen Käse legaler Strecken miterleben durften...
Klar kotz einen das an wenn man viel Arbeit reinsteckt und dann wird alles dem Erdboden gleich gemacht, würde mich auch ankotzen, aber wie schon Warpspinne meint erst klären ob man das darf.
Der Eigentümer hätte euch auch alle verklagen können oder euch auf andere Weise zu Leid leben, ich rede von Nagelbrettern oder anderem was absolut miess ist.
Ich verstehe Euch wie auch den Besitzer, wie würdet ihr damit umgehen wenn sich bei euch einfach ne Gruppe Leute in der Wohnung einquartiert und erst nach einer Weile mit euch das Gespräch sucht und fragt ob das ok ist für euch???????????????????????????
Ich werde jetzt im Frühjahr mit einigen Landwirten in meiner Umgebung das Gespräch suchen und fragen ob sie mit einem Trail in ihren Wälder einverstanden sind.
Ich bin in die Schweiz gezogen und ich weiss genau dass so ziemlich jeder Schweizer in ländlicher Gegend eine Waffe besitzt und das ist mir der Spass nicht wert.
Sucht euch ne geile Lokation sprecht mit dem Eigentümer über eure Pläne, und wer weiss vielleicht kann er euch beim Bau sogar unterstützen denn Landbesitzer haben immer schweres Gerät zur verfügung.
MFG
wüsst ich jetz bei mir nix von. mein öl sah beim ersten ölwechsel nach 3 jahren abgesehn von ner dunklen färbung kein bisschen anders aus als neues öl. verloren hatte sie auch keins. meine standrohre sehen abgesehn von ihrer krummheit auch absolut sauber aus und die originaldichtungen (von 2007) sind auch noch drin und tun ihren dienst
das sind wir als Kinder oft unterwegs gewesen, schade, daß das so verfallen ist. Ab und zu fahr mit dem auto dran vorbei und denke mir auch immer: da müßte man mal runterstolpern
Und kleiner Tipp, Kreuzschrauben verwenden bei der Schild montage und dann das Kreuz mit einem Bohrer ausbohren, so kann keiner das Schild klauen.
Dann besser mit dem Eigentümer sprechen dass er es erlaubt und das Schild "Privater Trail befahren auf eigene Gefahr" aufhängen, kann ja nicht sein dass einer stürzt und dann den Eigentümer dafür haftbar machen will.
Wer stürzt ist selber schuld.
Deswegen ist hier nur die Erlaubnis vom Besitzer nicht genug. Und die alte normale Grundstücksversicherung macht irgendwann nichtmehr mit.
Das ist auch alles wieder unterschiedlich ob privat und Eingezäunt oder öffentlich.
Umweltfutzis... Die meisten Wälder sind irgendwie Landschaftschutz oder Naturparks oder ähnliches. Bestimmungen inwieweit Bauten errichtet werden dürfen, wie sie aussehen dürfen, Kartografierung. Wie durften den Kompletten Trail (im Deister) nochmal neu gestalten
Problematisch wirds einfach, wenn mehr als 5 Leute, bzw Leute die du nicht kennst, dort fahren werden. dann reichen gegenseitiges Vertrauen und mündliche Absprachen nimmer aus. Schien ja wohl an der Schleife auch ein Problem gewesen zu sein.
Wir haben aber auch hier in der Schweiz welche die gegen Bikes im Wald sind aber sich an den Zerstörungen der Forstgeräte nicht stören obwohl die Jahre brauchen bis sie weg sind.
Ich wollte vorhin nur sagen man muss sich nicht wundern wenn der Eigentümer einen Schlussstrich zieht, kann hier aber auch passieren.
Das Problem in Deutschland finde ich ist dass wenn Du Land oder Wald besitzt gehört es immernoch irgendwie dem Staat oder er mischt sich immer mit ein, aber warum?
Mir soll mal so ein Umweltfutzi erklären wie ich mit einem Bike der Natur schaden kann, die haben doch nen Knall.
Wie ist das mit der Versicherung muss man die extra abschliessen falls sichjemand verletzt oder ist die für die Schäden die ein Trail verursacht.
Wenn man sieht wie es jetzt aussieht dann war es mit dem Trail sicher viel schöner.
Der Bürokratische Käse beginnt mit der gefunden Location erst... Versicherung, Verein, Umweltamt... Vielleicht ist es in der Schweiz auch einfacher, vielleicht liegt einiges auch am deutschen Spießbürgertum.
Wenn du eine eigene Strecke auf Privatem Gelände baue darfst, ist das noch längst nicht mit einer öffentlichen Strecke zu vergleichen, auf der am Wochenende 100Leute legal runter dübeln wollen.
Ich habe schon ne Lokation gefunden.
Gut dann anstatt Wohnung nehmen wir einen eurer Trails wie würdet ihr das finden wenn sich eine Gruppe Fahrender (Zigeuner) direkt darauf sich ein Lager einrichten würden.
Ich wünsche dir dennoch viel Erfolg fürs deine legale Strecke. Vielleicht magst du in einem Jahr uns über deine erfolgreiche Suche berichten und lehren.
So schlau reden tuen irgendwie immer nur die, die noch nicht den bürokratischen Käse legaler Strecken miterleben durften...
Der Eigentümer hätte euch auch alle verklagen können oder euch auf andere Weise zu Leid leben, ich rede von Nagelbrettern oder anderem was absolut miess ist.
Ich verstehe Euch wie auch den Besitzer, wie würdet ihr damit umgehen wenn sich bei euch einfach ne Gruppe Leute in der Wohnung einquartiert und erst nach einer Weile mit euch das Gespräch sucht und fragt ob das ok ist für euch???????????????????????????
Ich werde jetzt im Frühjahr mit einigen Landwirten in meiner Umgebung das Gespräch suchen und fragen ob sie mit einem Trail in ihren Wälder einverstanden sind.
Ich bin in die Schweiz gezogen und ich weiss genau dass so ziemlich jeder Schweizer in ländlicher Gegend eine Waffe besitzt und das ist mir der Spass nicht wert.
Sucht euch ne geile Lokation sprecht mit dem Eigentümer über eure Pläne, und wer weiss vielleicht kann er euch beim Bau sogar unterstützen denn Landbesitzer haben immer schweres Gerät zur verfügung.
MFG
http://fotos.mtb-news.de/p/1523566?in=set
mal abgesehen von dem ganzen Dreck