Freut immer wieder sowas zu lesen! Sehr löblich wenn die Forstverwaltung und Behörden den Sport anerkennen und fördern. Da könnten sich manche mal eine Scheibe abschneiden! Ich sage nur 2m-Regel.
Alles ein heißes Eisen, als Stadtplaner/Landschaftsplaner muss ich mich damit zeimlich oft beschäftigen.
Uneinsichtgkeit auf beiden Seiten ist immer das größte Problem.
Und nach meiner selbst Erfahrung liegt die Uneinsichtigkeit oft bei den kleine Pubi-Bikern.
In der letzten Woche habe ich 2 Strecken abreißen lassen!
Da haben ein paar Pfosten in einem wichtigen Naturschutzgebiet ein paar Naturdenkmäler(!) als Basis für die Doubles genutzt.
Näster von Vögeln wurden mutwillig zerstört.. Oo
Ich wünsche mir da mehr Einsicht, erfahren aber oft nur "ich bin sooo cool und wenn ihr nicht wollt, baue ich wo ich will" Gehabe.
Das Hilft uns als Planer nicht wirklich!
Bei den Ämtern und Gemeinden wünsche ich mir aber auch deutlich mehr Hilfe für den Streckenbau.
Die Sachen müssten schneller beschlossen oder abgelehnt werden damit man weiß wo man steht.
Da ich selber zu 90% im Wald fahre und kein Freund von Bikeparks bin, bin ich für gute Strecken im Wald!
Nur müssen auch einige Biker endlich begreifen das man nicht einfach alles verbauen kann nur weil eben keiner zusieht.
Ich kann ja auch nicht einfach in das Wohnzimmer fremer Leute scheißen, weil die Tür auf ist.
Es gibt aber Hoffung!
Legal und gute Strecken bei werden bei uns zumindest geplant und auch gebaut.
Nur wird es schwer eine legale Strecke zu bauen wenn irgendwelche Ar**** immer aus der Reihe tanzen.
Wenn wir dann aber legale Strecken bauen sind diese Leute meist nie da und helfen.
Die meckern später nur rum wie doof das doch alles geworden ist.^^
ich habe den prozess der legalisierung 5 jahre lang durchgemacht.. am ende, als alles quasi "durch" war, hat sich der naturschutz plötzlich doch wieder quer gestellt..
Das Hauptproblem ist und bleibt einfach die Haftung... wäre das Gesetz hierbei eindeutiger, bzw. einfacher würden die Legalisierungen einfacher und schneller durchgehen. Ich kann aber durchaus beide Seiten verstehen. Und wenn sich Leute die Mühe machen Kicker, doubles, Tables, usw zu bauen ohne an eine Legalisierung zu denken, dann sollen sie gefälligst auch nicht jammern wenn das Zeug irgendwann abgerissen wird und sie vor leerem Waldboden stehen. Natürlich ist es ein ärgerlicher und extrem Zeitintensiver Prozess aber meistens sind es die, die einfach drauf los bauen ohne das vorher zu melden, die dann am lautesten jammern...
man will fahren und darf es nicht, weil es "verboten" ist.. es ist einfach nur lachhaft.. der prozess einer legalisierung dauert mehrere jahre und selbst dann ist es ungewiss, ob diese legalisierung überhaupt genehmigt wird..
da muss ich mir die frage stellen ob ich eigentlich die selben rechte habe wie ein fußgänger? und fals ich die selben rechte habe...... werden ich den fußgänger dulden?
oder zeige ich ihn an?..... ich meine irgendwie sind die ja auch nicht gut für den wald... und auserdem muss ich immer bremsen wenn die kommen und freundlich grüßen um nicht angemault zu werden.....
wir klagen dagegen und dann darf mann im wald nurnoch fahrrad fahren!!!!! das währe doch das paradies!!!!!
meine Bewunderung an den Biker-Kollegen, der den Mut hatte, gerichtlich gegen das Verwarngeld vorzugehen und Recht bekam. Klasse und vielen Dank.
Werde mir den Artikel ausdrucken und bei meinen Touren in den Rucksack stecken. Da hat man gleich einen Präzedenzfall zur Hand. Kann nur hilfreich sein.
Uneinsichtgkeit auf beiden Seiten ist immer das größte Problem.
Und nach meiner selbst Erfahrung liegt die Uneinsichtigkeit oft bei den kleine Pubi-Bikern.
In der letzten Woche habe ich 2 Strecken abreißen lassen!
Da haben ein paar Pfosten in einem wichtigen Naturschutzgebiet ein paar Naturdenkmäler(!) als Basis für die Doubles genutzt.
Näster von Vögeln wurden mutwillig zerstört.. Oo
Ich wünsche mir da mehr Einsicht, erfahren aber oft nur "ich bin sooo cool und wenn ihr nicht wollt, baue ich wo ich will" Gehabe.
Das Hilft uns als Planer nicht wirklich!
Bei den Ämtern und Gemeinden wünsche ich mir aber auch deutlich mehr Hilfe für den Streckenbau.
Die Sachen müssten schneller beschlossen oder abgelehnt werden damit man weiß wo man steht.
Da ich selber zu 90% im Wald fahre und kein Freund von Bikeparks bin, bin ich für gute Strecken im Wald!
Nur müssen auch einige Biker endlich begreifen das man nicht einfach alles verbauen kann nur weil eben keiner zusieht.
Ich kann ja auch nicht einfach in das Wohnzimmer fremer Leute scheißen, weil die Tür auf ist.
Es gibt aber Hoffung!
Legal und gute Strecken bei werden bei uns zumindest geplant und auch gebaut.
Nur wird es schwer eine legale Strecke zu bauen wenn irgendwelche Ar**** immer aus der Reihe tanzen.
Wenn wir dann aber legale Strecken bauen sind diese Leute meist nie da und helfen.
Die meckern später nur rum wie doof das doch alles geworden ist.^^
seitdem bau ich wann ich will und wo ich will..
man will fahren und darf es nicht, weil es "verboten" ist.. es ist einfach nur lachhaft.. der prozess einer legalisierung dauert mehrere jahre und selbst dann ist es ungewiss, ob diese legalisierung überhaupt genehmigt wird..
ich kann da nur den kopf schütteln
da muss ich mir die frage stellen ob ich eigentlich die selben rechte habe wie ein fußgänger?
und fals ich die selben rechte habe...... werden ich den fußgänger dulden?
oder zeige ich ihn an?..... ich meine irgendwie sind die ja auch nicht gut für den wald...
und auserdem muss ich immer bremsen wenn die kommen und freundlich grüßen um nicht angemault zu werden.....
wir klagen dagegen und dann darf mann im wald nurnoch fahrrad fahren!!!!! das währe doch das paradies!!!!!
meine Bewunderung an den Biker-Kollegen, der den Mut hatte, gerichtlich gegen das Verwarngeld vorzugehen und Recht bekam. Klasse und vielen Dank.
Werde mir den Artikel ausdrucken und bei meinen Touren in den Rucksack stecken. Da hat man gleich einen Präzedenzfall zur Hand. Kann nur hilfreich sein.
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