Wirklich besser als:
Keine großen Sprünge, kein Bikepark, liegt super in der Luft und läuft such im härtesten Gelände ruhig"
Der Vergleich Lebenslauf und Bewerbung passt.
Bräuchte ich ein gebrauchtes Enduro, ich würde es nehmen oder ihn einstellen
Find ich gut. Über Wortwahl und Grammatik könnte man sich noch streiten, aber solche Verkaufsanzeigen finde ich persönlich besser als "wie neu nur dreimal in park gefahn keine beschädigungen privatverkauf"
Wie gesagt, wollte ich vorher auch so machen, nur die Arbeit an den Ebenen mit der Bewegungsunschärfe im Himmel ist eine Heidenarbeit — ich glaube da bin ich 2 h gesessen...
Asso, ich hab das "reinschummeln" in deinem ersten Kommentar so verstanden, dass man das eine zusätzlich unterbelichtete RAW-Bild direkt unter die anderen mixt, ohne es vorher in ein Tiff umzuwandeln.
@CanyonMaxiMal:
Verstehe das Problem nicht: Wieso verwendest du zwei verschiedene Dateitypen?
Wenn du alles richtig gemacht hast, dann solltest du nur noch mit Tiffs arbeiten.
Hier nochmal die Anleitung, exemplarisch bei einer Belichtungsreihe mit 3 Bildern mit jeweils 2EV Abstand:
1.Bilder im RAW-Konverter synchronisieren (Weißabgleich usw.), Schärfung auf 0
2.Vom dunkelsten Bild eine virtuelle Kopie erstellen und die Belichtung dieser Kopie auf -2 EV anpassen.
3. Alle Bilder (das sind jetzt 4 Stück) exportieren (16 Bit Tiff, Adobe RGB)
4. In Photomatix HDR aus den Tiffs generieren (dabei den Belichtungswert der "künstlichen" Aufnahme anpassen auf 2EV unter der dunkelsten)
5.Das erstellte HDR Tonemappen oder das Zwischenprodukt (32 Bit Tiff) abspeichern und mit Lightroom bearbeiten.
Die Wirksamkeit der zusätzlichen "gepfuschten" Aufnahme hängt dabei stark von der Fähigkeit deines RAW-Konverters ab, Lichter wiederherzustellen.
Ach ja Fensterstürzer,
In der Fotocommunity existieren nicht so viele Bilder von mir, da ich das mit den Accounts, bei denen man im Monat XX € zahlen muss, einfach nur unverschämt finde.
Hier auf MTB-News ist's so und so „chilliger", wenn keine Spaßverderber unterwegs sind.
Wo hier gerade so viel kommentiert wird, sag ich auch nochmal was:
Nach meiner Erfahrung muss man sehr viel Zeit in die Feinjustierung stecken, um durch das Tonemapping von Photomatix gescheite Resultate zu erzielen. Meiner Meinung nach ist einfacher und sinnvoller (sofern man Lightroom ab Version 4 besitzt) Photomatix zur Erzeugung der 32bit Tiff Datei zu verwenden und diese danach in Lightroom zu importieren. Danach kann man diese Datei wunderbar bearbeiten ohne sich mit den Nebeneffekten der Tonemapping-Algorithmen rumschlagen zu müssen. Für den Himmel würde ich bei diesem Bild das gleiche vorschlaen wie Ozzi. Alternativ kann man auch bei der HDR-Erzeugung versuchen mit der Anti-Ghosting-Funktion den Himmel zu maskieren. (Geht zumindest mit Picturenaut).
Idealerweise geht man natürlich mit Luminanzmasken in Photoshop (das mir aber mitlerweile zu teuer ist) vor. (Siehe z.B. Michael Breitung auf Kwerfeldein)
Wirklich besser als:
Keine großen Sprünge, kein Bikepark, liegt super in der Luft und läuft such im härtesten Gelände ruhig"
Der Vergleich Lebenslauf und Bewerbung passt.
Bräuchte ich ein gebrauchtes Enduro, ich würde es nehmen oder ihn einstellen
Kein Problem! Und viel Spaß noch.
Jetz is alles klar, Danke dir
Verstehe das Problem nicht: Wieso verwendest du zwei verschiedene Dateitypen?
Wenn du alles richtig gemacht hast, dann solltest du nur noch mit Tiffs arbeiten.
Hier nochmal die Anleitung, exemplarisch bei einer Belichtungsreihe mit 3 Bildern mit jeweils 2EV Abstand:
1.Bilder im RAW-Konverter synchronisieren (Weißabgleich usw.), Schärfung auf 0
2.Vom dunkelsten Bild eine virtuelle Kopie erstellen und die Belichtung dieser Kopie auf -2 EV anpassen.
3. Alle Bilder (das sind jetzt 4 Stück) exportieren (16 Bit Tiff, Adobe RGB)
4. In Photomatix HDR aus den Tiffs generieren (dabei den Belichtungswert der "künstlichen" Aufnahme anpassen auf 2EV unter der dunkelsten)
5.Das erstellte HDR Tonemappen oder das Zwischenprodukt (32 Bit Tiff) abspeichern und mit Lightroom bearbeiten.
Die Wirksamkeit der zusätzlichen "gepfuschten" Aufnahme hängt dabei stark von der Fähigkeit deines RAW-Konverters ab, Lichter wiederherzustellen.
Hoffe, dass das jetzt klappt.
@Kaena: Danke!
@GravityFan Hab es gerade ausprobiert, aber Photomatix 5 will nur Fotos vom gleichen Format, sprich entweder TIFF oder RAW.
@CanyonMaxiMal : probier mal ein Graufilter für einen dynamischen Himmel aus
In der Fotocommunity existieren nicht so viele Bilder von mir, da ich das mit den Accounts, bei denen man im Monat XX € zahlen muss, einfach nur unverschämt finde.
Hier auf MTB-News ist's so und so „chilliger", wenn keine Spaßverderber unterwegs sind.
Nach meiner Erfahrung muss man sehr viel Zeit in die Feinjustierung stecken, um durch das Tonemapping von Photomatix gescheite Resultate zu erzielen. Meiner Meinung nach ist einfacher und sinnvoller (sofern man Lightroom ab Version 4 besitzt) Photomatix zur Erzeugung der 32bit Tiff Datei zu verwenden und diese danach in Lightroom zu importieren. Danach kann man diese Datei wunderbar bearbeiten ohne sich mit den Nebeneffekten der Tonemapping-Algorithmen rumschlagen zu müssen. Für den Himmel würde ich bei diesem Bild das gleiche vorschlaen wie Ozzi. Alternativ kann man auch bei der HDR-Erzeugung versuchen mit der Anti-Ghosting-Funktion den Himmel zu maskieren. (Geht zumindest mit Picturenaut).
Idealerweise geht man natürlich mit Luminanzmasken in Photoshop (das mir aber mitlerweile zu teuer ist) vor. (Siehe z.B. Michael Breitung auf Kwerfeldein)