Als ehemaliger Note Besitzer würde ich dieses Telefon nicht für diese Konstruktion Empfehlen. Bzw. nur wenn die Halterung nochmal irgendwie im vorderen Bereich fixiert wird.
Ich hatte mein Note Damals mal zum Testen mit Kabelbinder fixiert. Und da fängt es dann an wären der Fahrt nach oben auszuschlagen^^
Es wird halten, aber das ablesen wären der Fahrt ist nicht mehr optimal.
ich hab für mein altes note3 so ne extra dicke outdoor schutzhülle, oder wie man das nennt... ist natürlich fett wie ein ziegel dadurch und auch recht gewichtig.. daher meine bedenken mit der hebelwirkung, wenns gröber wird... dem telefon darin kann bei nem sturz eigentlich garnix passieren
vielleicht sollt ich mir ne lösung kopieren, die mit stärkeren gummis arbeitet, um das telefon zu fixieren...
@Ozzi ich lese jetzt erst das du Nachrichten und Anrufe auf dem Telefon sehen willst. Es wäre eine ganz schlechte Idee das einzige Telefon auf dem Lenker zu haben, da das beim Sturz das erste ist, was kaputtgehen wird. Da macht sich eine Smartwatch besser, falls das der Hauptanwendungsfall ist.
Wenn ich mein Navi am Lenker habe, dann steckt mein Telefon im Rucksack. Hab das ganze so organisiert, dass beides Smartphones sind. Wenn beide Geräte Navigieren und Telefonieren können, dann hat das den Vorteil das man bei Navidefekt ein Ersatznavi im Rucksack hat oder andersherum: ein funktionierendes Telefon im Rucksack.
Also daher an alle die hier mitlesen, macht bitte nicht euer einziges Telefon an den Lenker.
Mein selbstgebauter Navihalter ist nicht länger als ein 40er Vorbau, doch die Fläche reicht um das Smartphone in der Wunschposition dran zu kletten. Es gibt mehrere Gründe warum wir unsere Navis so Kopflastig montieren:
Der Hauptgrund ist die Ergonomie, wenn das weiter vorne ist, dann sieht man es aus dem Augenwinkel besser.
Mein zweiter Grund sind die Abgänge nach vorne, da hab ich mir schon mehrmals das Telefon mit dem Knie vom Lenker gekickt, wenn das etwas weiter vorne ist, dann trifft man das nicht so schnell. Ich habe schon mit mittiger Platzierung experimentiert, da haut man das Telefon schon runter, wenn man bei einem unkontrollierten abstiegt vor dem Sattel hängt.
Sieht man hier ganz gut wie weit es vorne übersteht: https://fotos.mtb-news.de/p/2356954
Leider ist das Ding mit 4,6 Zoll zu groß, das ist optisch schon eine Zumutung: https://fotos.mtb-news.de/p/2330294
Doch es ist das einzige Telefon unter 120g mit überragenden Akkulaufzeiten, was ich finden konnte. Gibt so gut wie keine kleine leichte Geräte die 40 Stunden mit angeschaltetem Display überstehen. Mit Outdoortauglicher Helligkeit und Navigation reduziert sich das natürlich auf unter die Hälfte, 14-17h sind das bei mir bei permanent strahlendem Display. Mit Powerbank wird es dann wegen Ladeverlusten und Zusätzlichen Gehäusen und Elektronik alles noch viel fetter, daher hatte ich vor dem Effizienzwunder mit Wechselakku kompatiblen Modellen gearbeitet.
Bei der Garmin Halter Variante gefällt es mir nicht, dass die ganze Konstruktion ein paar Millimeter höher baut, sieht man hier ganz gut: https://fotos.mtb-news.de/p/2428361 und wenn man auf Klett verzichtet, dann ist es nach einem Sturz vorbei mit dem Navihalter. Wenn das Telefon da fest eingerastet ist reist es das einfach ab. Daher besser kletten. Ich habe das von Toolcraft verwendet https://www.conrad.de/de/search.html?search=Toolcraft%20extrastark
Die Carbonplatte ist dicker als das Carbon Oberrohr von den gängigen Endurorädern.
Wichtig ist die Ahead Kappe in einem bestimmten Winkel flach zu feilen, denn die Platte braucht minimal Vorspannung am Vorbau, sonst klappert es.
Das Klett ist so modernes Zeug mit viel Tragkraft. Selbst in der am.schlechtesten haltenden Richtung ist es stark genug das ich mein Rad an Sattel und Telefon hochheben kann.
Leider ist der Klett zu stark für verklebte Telefone, mir hat der Klett mal die verklebte Rückplatte vom Sony Z3C abgezogen... Daher experementiere ich grade mit weniger starken Klett.
Ich nutze die Halterung nicht mit dem normalen Alltagssmartphone. ich hab extra eins mit kleinem 4,5" Display welches ohne Simkarte genutzt wird und ausschließlich als Fahrradcomputer und Navi dient.
gut beim garmin-zeugs bin ich raus..
bräuchte wirklich nur ne simple handy-lösung, um den geotracker bei stops mal zu pausieren und nachrichten/anrufe zu bemerken, ohne das handy auf megafon zu schalten ... also reine bequemlichkeit vom nutzen her
die Variante für die aheadkappe ist bis jetzt nicht kaputt zu bekommen gewesen. in mehreren Jahren nutzen hat sich 2x das telefon gelöst. was so gewollt ist, darum der Klett.
ich hatte mir noch auf der unternetseite der carbonplatte ein Stück Fahrrad Schlauch drauf geklebt, und die Halterung mit ganz leichter Spannung auf dem Vorbau abgestützt.
die Variante fürs garmin braucht noch etwas verbesrung. das ist der männliche garmin teil nur geklebt. und ist mir in c.a. 6monaten nutzen bereits 2mal beim stürzen abgerissen... b.z.w. leim hat sich von der platte gelöst. da wird auch eine Schraub Verbindung kommen
für die aheadkappe... eigentlich recht klever gelöst
fürs rennrad perfekt, beim enduro fürs trailsurfen mit sprüngen geht das soweit auch alles gut? ist ja von der gewichtsverteilung eher kopflastig angebracht.. könnts da ne bruchgefahr für die carbonplatte geben, wenns bei einem sprung aufgrund der masse ne geringfügige hebelwirkung gibt, oder ist das schon zu viel hypochonderdenken?
selbstbau lösung. fährt Falco auch so, und bis vor paar Monaten auch ich. habe die Halterung mittlerweile auf garmin umgebaut, so das das Smartphone auf die ganzen Garmin Halterungen passt.
Der Trail und die Splittung zum Ende ist landschaftlich und fahrtechnisch einer der Höhepunkte in der Heide. Das Bike unfassbier schick, und schöne kurze Kettenstreben.
Mega geil
Ich hatte mein Note Damals mal zum Testen mit Kabelbinder fixiert. Und da fängt es dann an wären der Fahrt nach oben auszuschlagen^^
Es wird halten, aber das ablesen wären der Fahrt ist nicht mehr optimal.
ich hab für mein altes note3 so ne extra dicke outdoor schutzhülle, oder wie man das nennt... ist natürlich fett wie ein ziegel dadurch und auch recht gewichtig.. daher meine bedenken mit der hebelwirkung, wenns gröber wird... dem telefon darin kann bei nem sturz eigentlich garnix passieren
vielleicht sollt ich mir ne lösung kopieren, die mit stärkeren gummis arbeitet, um das telefon zu fixieren...
Die Garmin Variante baut seit einem Guten Monat nicht mehr höher. Flacher geht nicht mehr!
Bei Gelegenheit kommt noch ne Schraube drann und dann ist das Teil Perfekt.
Wenn ich mein Navi am Lenker habe, dann steckt mein Telefon im Rucksack. Hab das ganze so organisiert, dass beides Smartphones sind. Wenn beide Geräte Navigieren und Telefonieren können, dann hat das den Vorteil das man bei Navidefekt ein Ersatznavi im Rucksack hat oder andersherum: ein funktionierendes Telefon im Rucksack.
Also daher an alle die hier mitlesen, macht bitte nicht euer einziges Telefon an den Lenker.
Mein selbstgebauter Navihalter ist nicht länger als ein 40er Vorbau, doch die Fläche reicht um das Smartphone in der Wunschposition dran zu kletten. Es gibt mehrere Gründe warum wir unsere Navis so Kopflastig montieren:
Der Hauptgrund ist die Ergonomie, wenn das weiter vorne ist, dann sieht man es aus dem Augenwinkel besser.
Mein zweiter Grund sind die Abgänge nach vorne, da hab ich mir schon mehrmals das Telefon mit dem Knie vom Lenker gekickt, wenn das etwas weiter vorne ist, dann trifft man das nicht so schnell. Ich habe schon mit mittiger Platzierung experimentiert, da haut man das Telefon schon runter, wenn man bei einem unkontrollierten abstiegt vor dem Sattel hängt.
Sieht man hier ganz gut wie weit es vorne übersteht: https://fotos.mtb-news.de/p/2356954
Leider ist das Ding mit 4,6 Zoll zu groß, das ist optisch schon eine Zumutung: https://fotos.mtb-news.de/p/2330294
Doch es ist das einzige Telefon unter 120g mit überragenden Akkulaufzeiten, was ich finden konnte. Gibt so gut wie keine kleine leichte Geräte die 40 Stunden mit angeschaltetem Display überstehen. Mit Outdoortauglicher Helligkeit und Navigation reduziert sich das natürlich auf unter die Hälfte, 14-17h sind das bei mir bei permanent strahlendem Display. Mit Powerbank wird es dann wegen Ladeverlusten und Zusätzlichen Gehäusen und Elektronik alles noch viel fetter, daher hatte ich vor dem Effizienzwunder mit Wechselakku kompatiblen Modellen gearbeitet.
Bei der Garmin Halter Variante gefällt es mir nicht, dass die ganze Konstruktion ein paar Millimeter höher baut, sieht man hier ganz gut: https://fotos.mtb-news.de/p/2428361 und wenn man auf Klett verzichtet, dann ist es nach einem Sturz vorbei mit dem Navihalter. Wenn das Telefon da fest eingerastet ist reist es das einfach ab. Daher besser kletten. Ich habe das von Toolcraft verwendet https://www.conrad.de/de/search.html?search=Toolcraft%20extrastark
Wichtig ist die Ahead Kappe in einem bestimmten Winkel flach zu feilen, denn die Platte braucht minimal Vorspannung am Vorbau, sonst klappert es.
Das Klett ist so modernes Zeug mit viel Tragkraft. Selbst in der am.schlechtesten haltenden Richtung ist es stark genug das ich mein Rad an Sattel und Telefon hochheben kann.
Leider ist der Klett zu stark für verklebte Telefone, mir hat der Klett mal die verklebte Rückplatte vom Sony Z3C abgezogen... Daher experementiere ich grade mit weniger starken Klett.
Ich nutze die Halterung nicht mit dem normalen Alltagssmartphone. ich hab extra eins mit kleinem 4,5" Display welches ohne Simkarte genutzt wird und ausschließlich als Fahrradcomputer und Navi dient.
bräuchte wirklich nur ne simple handy-lösung, um den geotracker bei stops mal zu pausieren und nachrichten/anrufe zu bemerken, ohne das handy auf megafon zu schalten ... also reine bequemlichkeit vom nutzen her
ich hatte mir noch auf der unternetseite der carbonplatte ein Stück Fahrrad Schlauch drauf geklebt, und die Halterung mit ganz leichter Spannung auf dem Vorbau abgestützt.
die Variante fürs garmin braucht noch etwas verbesrung. das ist der männliche garmin teil nur geklebt. und ist mir in c.a. 6monaten nutzen bereits 2mal beim stürzen abgerissen... b.z.w. leim hat sich von der platte gelöst. da wird auch eine Schraub Verbindung kommen
fürs rennrad perfekt, beim enduro fürs trailsurfen mit sprüngen geht das soweit auch alles gut? ist ja von der gewichtsverteilung eher kopflastig angebracht.. könnts da ne bruchgefahr für die carbonplatte geben, wenns bei einem sprung aufgrund der masse ne geringfügige hebelwirkung gibt, oder ist das schon zu viel hypochonderdenken?
https://fotos.mtb-news.de/p/1712629?in=set
https://fotos.mtb-news.de/p/1712647?in=set
benutzt ihr smartphone-halterungeren am lenker, die man bislang sorgenfrei für den üblichen traileinsatz empfehlen könnte?
Mega geil
und nicht wie immer dieser in die Cam grinsende Junge uns nervt !