vor allem dient die ja nur dazu, das lagerspiel einzustellen. wenn der vorbau geklemmt ist, kommt doch da sogut wie keine belastung drauf. man kann die schraube ja danach auch wieder ne viertel drehung lösen oder so.
Bei uns auch nicht möglich, da permanent voll ausgereizt und an der Kapazitätsgrenze. Da kannst du als Student zwar ab und an mal was machen, aber auch nur für HS-interne Projekte.
Machen lassen von einer Firma, mit der ich gut in Kontakt stehe und die auch wissen was sie tun.
Wie gesagt. Die haben sie passenden Parameter für eine Induktionshärtung für den Stahl gewählt. Bisher läufts wies sein muss. So gut wie kein messbarer Verschleiß (mehrfach optisch vermessen), lediglich die Ketten müssen gewechselt werden. :D
Liest sich wirklich gut. Auch selbst gemacht, oder machen lassen? Da kannste dann ja im Grunde die Parameter auch genau so einstellen, dass du außen hohe Temperatur hast, während der Kern "relativ" kalt bleibt, richtig?
Jop, CVD ist für so filigrane Teile sicher nicht die top Wahl. Vom Induktionshärten hab ich aber noch nichts gehört, oder ich hab da gerade geschlafen. :)
Ja ging mir eher um Versuche den kram haltbar zu machen. Der Grundwerkstoff ist ja schon nen Rattenzeug. Dann noch fein gehärtet ist einfach unschlagbar. Mitm Beschichten hatt ich mir mehr erhofft als letztendlich bei rumgekommen ist. Sehr grobporige TiN-Schicht und sichtbarer Verzug... Man konnte es nur noch mit Gewalt anschrauben. Hab ich natürlich nicht getan ;)