Der Hinterbau des Devinci Wilson sieht auf den ersten Blick ziemlich wild aus
Die Reifenwahl wird in Leogang entscheidend sein – und der Maxxis Assegai dürfte eine populäre Variante sein.
Die Super Alloy Racing-Feder soll besonders leicht sein.
220 mm große Bremsscheiben sind im World Cup mittlerweile eher die Norm als die Ausnahme.
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Der Hinterbau des Devinci Wilson sieht auf den ersten Blick ziemlich wild aus
Wer bei Downhill World Cups die Augen offen hält, findet viele solcher kleinen, aber feinen Detaillösungen.
Wie die Laufräder stammt auch das Cockpit aus dem Hause Race Face.
Die Lizard Skins-Griffe haben ein ungewöhnliches Profil und fühlen sich extrem griffig an.
Bei der Federgabel setzt das Devinci-Team auf die bewährte RockShox Boxxer.
Am Hinterrad ist ein CushCore-Durchschlagschutz verbaut.

Der Hinterbau des Devinci Wilson sieht auf den ersten Blick ziemlich wild aus im Album World Cup #3 Leogang – Tag 1: Boxengasse

auf den zweiten und dritten Blick auch. Im Prinzip handelt es sich aber um einen abgestützten Eingelenker. Der Split Pivot-Drehpunkt in der Hinterradachse soll dafür sorgen, dass die Bremskräfte isoliert werden.

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Foto-Infos

Moritz
06.06.2019, 21:32
06.06.2019, 12:12
212
0
2019 – Downhill World Cup
World Cup #3 Leogang – Tag 1: Boxengasse
Nikon D750
1/4000 s ƒ/3.2 60 mm ISO 200

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