habe erstmal eine vorhandene Hügi FR eingespeicht ( Mega Sound da trocken und stärkere federn).
Da aber wieder was leichtes in silber rein soll hatte ich an eine CARBON TI X-Hub SL gedacht.
Er schreibt ja auch dass evtl. die Spannung der Speichen zu hoch war.... wenn dann mal in nem Anlieger oder bei nem Sprung ordentlich Zug auf den Flansch kommtdann knackt es halt mal 🙈😆
Das sind eben Leichtbauteile - deshalb brechen die Lenker auch mal im Test oder die Naben haben eine verminderte Lebensdauer.
Vier Bekannte haben sich "matching Enduro-Laufradsätze" aufbauen lassen, alle mit Tune-Naben. Von denen ist nur noch ein LRS in Betrieb. Alle anderen: Siehe oben.
Carbonfelgen speicht man gerne mal zu hart ein, die Felgen sind in sich so steif und gerade, da fällt der Fehler nicht sofort auf. Ich lese keine Schuldzuweisung Richtung Tune auf Seiten des Eigentümers, nur die Helden des Internets greifen wieder voll zu.
Es ist halt nicht die einzige Tune, die man so sieht. Und wenn wir hier ein R^2=0.5 durch zu hohe Spannung haben, bleiben noch mindestens 25% für Tune und 25% für die Fahrweise.
Man muss halt wissen, was man sich da dran schraubt. Ich mag den Kram, hatte aber schon reichlich veröddelte Tuneteile an der Hand.
"Man muss halt wissen, was man sich da dran schraubt." Genau das ist der Punkt. Wer Leichtbau möchte und sich an Hand seines Radgewichtes profilieren möchte, muss auch genau wissen was er tut.
Unpräzise ausgedrückt: Veröddelten Tunekram, der in artgerechter Haltung doch sehr gelitten hat. Das Gewicht bestimmt da halt maßgeblich die Haltbarkeit mit.
Der Unterschied zwischen Leichtbau und Schwerbau sind nunmal die Sicherheitsreserven. Wieso sollte sonst eine Hope Pro 4 satte 90 g, sprich 30 %, schwerer sein als eine Tune Kong. Die Engländer können schon auch rechnen, legen aber ihr Produkt anders aus. Wenn dann noch hinzukommt, dass wirklich alle Nutzer ihre Produkte unsachgemäß nutzen hast du den Salat. Oder wie Hope sagen würde : "Now we have the salad"
schöne angeregte Diskussion die ich da angetreten habe.
aber wie oben schon Genannt. "Kein Limit bei Fahrergewicht und Einsatz" (tune-Zitat)
habe ich am DH bis XC bike Tune Naben verbaut.
Aber vorsichtig gehe ich mit meinen teilen nicht um habe so eher den Fahrstil Brechstange und ab und zu vergesse ich das es ein 8,9Kg XC bike ist.
Wenn ich so zurückdenke hat sich der Defekt langsam angekündigt da ich einen Seitenschlag hatte ca 2000Km vor def.
Was ja bei Carbonfelgen nicht möglich ist, außer die Speichen fressen sich ein. Was auch meine Vermutung war.
Zentrieren war nur noch mit Kürzeren Nippeln und einer Hand voll Speichen-Unterlegscheiben möglich.
so bin ich noch den Tuskanytrail, stoneman dolomiti und weitere Vergewaltigungen gefahren.
danach habe ich es mal genauer untersucht un einen Haarriss entdeckt aber ich dachte mir was so lang gehalten hat geht auch noch ein 24H Rennen( heavy24).
Dem war auch so aber irgendwann war dann gut und das teil ist bei einem Ansteieg vor meiner Haustür zerrissen.
Jetzt habe ich übergangsweisse eine Hügi FR verbaut die ist gute 180g schwerer aber die Bilder von defekten Hügi FR Naben gibt es auch genug.
Aber die Große Frage ist welche Nabe um die 200g / 250€ hält denn mehr ab ?
nein weiter Carbon da die Felge ja nicht die Ursache war.
die Ursache für den Seitenschlag / bzw die Überlastung der Nabe war enormer Zug auf die Speichen da mir das Schaltwerk ins Hinterrad gekommen ist.
Da es die Nabe aber erst eine halbes Jahr später zerrissen hat war mir das nicht gleich ersichtlich.
Hört sich nach einem verdienten Ruhestand für die Nabe an.
Der Rat der Weisen ist aber schon wieder zur nächsten Hexenverbrennung aufgebrochen, die Aufmerksamkeitsspanne reicht nur für kurze Sätze mit ausreichend Ausrufezeichen.
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Da aber wieder was leichtes in silber rein soll hatte ich an eine CARBON TI X-Hub SL gedacht.
Aber 12.000 km ist auch ne Ansage 👍
Tune ist halt hart an der Grenze gebaut. Bei dem Preis trotzdem unakzeptabel.
Vier Bekannte haben sich "matching Enduro-Laufradsätze" aufbauen lassen, alle mit Tune-Naben. Von denen ist nur noch ein LRS in Betrieb. Alle anderen: Siehe oben.
Man muss halt wissen, was man sich da dran schraubt. Ich mag den Kram, hatte aber schon reichlich veröddelte Tuneteile an der Hand.
aber wie oben schon Genannt. "Kein Limit bei Fahrergewicht und Einsatz" (tune-Zitat)
habe ich am DH bis XC bike Tune Naben verbaut.
Aber vorsichtig gehe ich mit meinen teilen nicht um habe so eher den Fahrstil Brechstange und ab und zu vergesse ich das es ein 8,9Kg XC bike ist.
Wenn ich so zurückdenke hat sich der Defekt langsam angekündigt da ich einen Seitenschlag hatte ca 2000Km vor def.
Was ja bei Carbonfelgen nicht möglich ist, außer die Speichen fressen sich ein. Was auch meine Vermutung war.
Zentrieren war nur noch mit Kürzeren Nippeln und einer Hand voll Speichen-Unterlegscheiben möglich.
so bin ich noch den Tuskanytrail, stoneman dolomiti und weitere Vergewaltigungen gefahren.
danach habe ich es mal genauer untersucht un einen Haarriss entdeckt aber ich dachte mir was so lang gehalten hat geht auch noch ein 24H Rennen( heavy24).
Dem war auch so aber irgendwann war dann gut und das teil ist bei einem Ansteieg vor meiner Haustür zerrissen.
Jetzt habe ich übergangsweisse eine Hügi FR verbaut die ist gute 180g schwerer aber die Bilder von defekten Hügi FR Naben gibt es auch genug.
Aber die Große Frage ist welche Nabe um die 200g / 250€ hält denn mehr ab ?
die Ursache für den Seitenschlag / bzw die Überlastung der Nabe war enormer Zug auf die Speichen da mir das Schaltwerk ins Hinterrad gekommen ist.
Da es die Nabe aber erst eine halbes Jahr später zerrissen hat war mir das nicht gleich ersichtlich.
Der Rat der Weisen ist aber schon wieder zur nächsten Hexenverbrennung aufgebrochen, die Aufmerksamkeitsspanne reicht nur für kurze Sätze mit ausreichend Ausrufezeichen.