Der Bead – hier entscheidet sich es zwischen Faltkernen und Draht, welcher nicht geknickt werden kann
Mehr Fotos im Album "Schwalbe":
Nachdem alles ausgesiebt wurde, bleiben solche Gummifelle übrig
Michael erklärt uns die einzelnen Beads
Sehr wichtig für die Konstruktion eines Reifens: Die Karkasse. Drei verschieden fein gewobenen Karkassen werden grundsätzlich bei Schwalbe genutzt, die sich in ihrer TPI/EPI-Anzahl (threads / ends per inch) unterscheiden
Die blanke Karkasse sollte nicht schutzlos als Seitenwand genutzt werden – daher wird diese vorher in ein Gummibad "gedippt"
Der Bead – hier entscheidet sich es zwischen Faltkernen und Draht, welcher nicht geknickt werden kann
Ein klassischer Drahtkern auf der Rolle
RAUS
Nach der Karkasse und dem Bead wird der sogenannte Laufstreifen aufgesetzt. Dieser ist zuvor aus den Gummifellen extrudiert worden
Ein fast fertiger Rocket Ron: Inklusive gefalteten Karkassen, Bead und Laufstreifen und Labels
Der "Green Tire" wird auf einen Airbag gespannt (links). So, wie er in der Mitte dargestellt wird, kommt er in die Mold – rechts ist der fertige Reifen nach der Vulkanisation zu sehen

Der Bead – hier entscheidet sich es zwischen Faltkernen und Draht, welcher nicht geknickt werden kann im Album Schwalbe

zu sehen ist die Falt-Variante, die logischerweise flexibel sein muss

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Foto-Infos

Ehrenfeld
04.12.2017, 17:22
08.03.2017, 12:04
417
0
Hausbesuche
Schwalbe
Canon EOS 5D Mark IV
1/1250 s ƒ/1.8 85 mm ISO 1600

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