Die Laufräder bauen um konventionelle Naben - die nicht integrierte Bauweise führt zu 300g Mehrgewicht pro Rad. Verglichen mit einer Federung  ist das jedoch recht wenig
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Tangential und quer zur Fahrtrichtung ist das Rad hingegen vernünftig steif.
Die befürchtete Instabilität in Kurven konnten wir bei einer kleinen Probefahrt jedenfalls nicht feststellen. Stattdessen federt das Rad tatsächlich...
... und zwar egal ob man über eine kleine Kante oder gegen eine Wand fährt.
Die Federn bestehen aus Kohlefasern. Für die Auslegung hat sich der britische Erfinder Sam Pearce mit einer Sportbogen-Firma zusammen getan.
Die Laufräder bauen um konventionelle Naben - die nicht integrierte Bauweise führt zu 300g Mehrgewicht pro Rad. Verglichen mit einer Federung  ist das jedoch recht wenig
Das Hinterrad ist doppelt so hart gefedert wie das Vorderrad, weil Klappräder typischerweise eine solche Achslastverteilung aufweisen.
Beide Räder bieten in Extremfällen bis zu 50 mm Federweg - und zwar in beliebiger Richtung
Statt nur eine Radhebungskurve aufzuweisen (wie normale vollgefederte Bikes) können die Loopwheels in jede Richtung federn.
Der Nachrüstlaufradsatz ist mit Nabenschaltung oder für Kettenschaltung für ungefähr 600-800€ zu haben, für das Komplettbike werden 1300-1500€ fällig
Technische Hürde für größere Federwege: Eine echte (Öl) Dämpfung lässt sich nur schwer mit den Cfk-Blattfedern kombinieren

Die Laufräder bauen um konventionelle Naben - die nicht integrierte Bauweise führt zu 300g Mehrgewicht pro Rad. Verglichen mit einer Federung ist das jedoch recht wenig im Album Loop Wheels

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nuts
29.01.2014, 22:10
29.03.2013, 16:36
775
0
ISPO 2014
Loop Wheels
Canon EOS 5D Mark III
1/160 s ƒ/13 85 mm ISO 100

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