Alle Kommentare von Goldene Zitrone

Solche Situationen kommen mir bekannt vor... Ich frag mich dann immer, was ich eigentlich hier mache und muss dann meist selbst über mich schmunzeln, weils mega bekloppt aussehen muss von außen, so mit Bike statt Machete
Seltsam.... Klingt nach nem Fall für die Drei Fragezeichen.
Gelungener Schnappschuss
Denk ich auch, zumal die ungefederte Masse bei dem fetten Motor hinten im Rad der Feder-Performance sicherlich nicht gerad entgegen kommt...
Find ich jetzt auch nicht besonders hübsch die Rasse....aber ist letztlich halt subjektiv mit dem Geschmack ne?
Kritisch wirds imho, wenn die Tiere so "verzüchtet" werden, dass sie körperlich leiden (schlechte Atemwege, Knochenprobleme usw...)

Die menschliche Hybris ist leider unendlich...
Schick. Was wiegt der so?
Umgekehrt (Rollentausch) hätte es was!
Das frag ich mich bei so Einigen... aber in deren Augen scheint es einfach cooler zu sein, viel Federweg unterm Arsch zu haben, auch wenn man ihn eigentlich garnicht an seine Grenzen bringen kann.
Klar ist: Solche Hunderassen sind durch ihre körperliche Gestalt und den damit verbundenen Fähigkeiten dazu prädestiniert, als "Kampfhunde" zu dienen. Mit diesem Hintergrund kamen diese Züchtungen nunmal zustande und Leute (aus welchen Gründen auch immer), die gezielt einen aggressiven Kampfhund wollen, tendieren logischerweise zu den einschlägigen Rassen. Das wiederum hat zur Folge, dass eben diese Rassen von den meisten Menschen automatisch mit aggressivem Verhalten assoziiert werden oder mindestens mal mit Misstrauen beäugt werden.

Klar ist aber auch: Aggressives Verhalten ist vom Menschen anerzogen und keine genetische Disposition der spezifischen Rasse. Es mag rassenindividuelle Tendenzen zu bestimmten Verhaltensweisen geben, aber maßgebend ist nach wie vor die Erziehung. D.h. ein "Kampfhund" ist nicht per se ein "Kampfhund" aufgrund seiner körperlichen Form, sondern er muss bewusst dazu getrimmt werden.

Daher ist die Stigmatisierung dieser "Kampfhund"-Rassen vom Prinzip her unbegründet.
Andererseits ist sie aufgrund bestimmter Erfahrungen und eingeprägter Bilder in der Gesamtgesellschaft aber auch empirisch nachvollziehbar: Es sind leider viel zu oft Personen mit kriminellem, rechten, mafiösen oder sonst wie dubiosem Hintergrund, die sich bewusst solche Rassen halten und sie entsprechend abrichten.

Harte Auflagen oder gar Verbote dieser Rassen würden letztlich aber wohl nur dazu führen, dass sich die dubiose Klientel, die ganz bewusst aggressive Hunde will, einfach neue Formen züchtet (Mischformen) bzw. auf andere Rassen ausweicht.
Von daher halte ich auch nix von den Auflagen.
Wenn ich solchen Hunden begegne, bin ich auch erstmal vorsichtiger. Das ist irgendwie eingeschrieben. Aber ich schau mir dann den zugehörigen Halter an bzw. komme mit ihm ins Gespräch (sofern es sich gerad ergibt); das ist in der Regel viel aussagekräftiger als der Hund selbst



Die könnten gerne mal wieder ne Kurbel rausbringen, fand die alten sehr schön und schwer waren die auch nicht.

Schönes Ritchey insgesamt!
"Sportsfreund, dass du mir ja nicht das neue orangene Hardtail zu Schrott fährst!"
Das auf der Kurbel sind aber bloß Aufkleber von Ritchey oder?
Was für Schuhe sind das? Treffen meinen Geschmack!
Was an dem Outfit so lustig sein soll, verstehe ich auch nicht...(?)

Die Sache mit der Stütze ist i.d.R. aus eigener Erfahrung schon machbar, aber komfortabel ist anders... Hab inzwischen daher ne absenkbare im XC-Hardtail und bin super zufrieden.
Seid ihr eigentlich alle von Beruf "MTB-Tourenfahrer"...?
Kommt mir irgendwie so vor, als würdet ihr nix anderes machen
"Saubere" Leistung....
Schöner Klassiker-Rahmen!
Schon, aber bei konventionellen Abstreifern liegt die obere Dichtlippe exponiert, d.h. der Schmutz "quetscht" sich nicht in ne Rille rein und lässt sich wohl auch besser entfernen.
Naja, warten wir zukünftige Tests ab.
Was passiert mit dem Dreck, der sich oberhalb des ersten Dichtrings in der Ritze zwischen Abstreifer-Rahmen und Standrohr ansammelt...?