Sieht mir schwer nach Gorilla-Tape aus.
Gibt für mich nix besseres.
(ist nen Duct-tape auf Steroiden sozusagen, dagegen sind alle andere tapes nen Witz)
"Wie machst du das beim Schweissen, hast du eine Luftabsaugung? "
Stabelektrode: Mach ich so gut wie nie. Dabei einfach beide Fenster auf. Ist aber ne Sauerei, mache ich fast nie.
Autogen: auch so gut wie nie.
Löten: Fenster auf und Atemschutz.
WIG: Da ich nur CroMo Stähle schweiße, verzichte ich dabei i.d.R. auf Atemschutz. Fenster auf Kipp und gut ist. Beim Rahmenschweißen an CroMo mit 20-60A ist die Belastung imho vernachlässigbar.
Genau, viel mehr als Öl brauchen die alten Bertas nicht.
Ich habe halt geguckt, dass die noch nicht all zu arg runter sind, alles einmal gesäubert, eingestellt und abgeschmiert.
Die Drehbank ist von 1931 und hat z.B. ein nachstellbares Gleitlager für die Hauptspindel.
Die kriege ich in meinem Leben nicht mehr kaputt geritten/verschlissen.
Da ich keine Präzisionsteile damit mache, ist das absolut ausreichend für meine Zwecke. Wenn man sich auf die Maschinen eingestellt hat, gehen mit etwas "Liebe" aber auch Lagerpasungen und dergleichen.
Stellfläche ist halt tatsächlich das größte Problem bei sowas.
Ist mein Bastelkeller, nicht gewerblich.
Das ist alles uraltes Alteisen.
Die meisten Wekrzeuge und Maschinen sind zwischen 60 und 80 Jahren alt. Reicht aber, um recht "autark" zu sein.
Ja, Hinterbau ist kurz (425mm). Kann man auch länger machen. Ich mag das so.
Gibt für mich nix besseres.
(ist nen Duct-tape auf Steroiden sozusagen, dagegen sind alle andere tapes nen Witz)
Und ja, wir sind tatsächlich bei der Trailtrophy in Breitenbrunn.
Dann sag ich mal bis in 2 Wochen.
(der blaue Dokker im Hintergrund ist meiner)
Ich bin ja immernoch fassungslos über die Willensstärke und die Power die WP4+5 zweimal anzufahren.
Ganz großes Kino !
Meine ist leider nur die 3.5er (Handhebel für y, bei dir Spindel)
Aber so oder so nen nettes kleines robustes Maschinchen.
Stabelektrode: Mach ich so gut wie nie. Dabei einfach beide Fenster auf. Ist aber ne Sauerei, mache ich fast nie.
Autogen: auch so gut wie nie.
Löten: Fenster auf und Atemschutz.
WIG: Da ich nur CroMo Stähle schweiße, verzichte ich dabei i.d.R. auf Atemschutz. Fenster auf Kipp und gut ist. Beim Rahmenschweißen an CroMo mit 20-60A ist die Belastung imho vernachlässigbar.
Ich habe halt geguckt, dass die noch nicht all zu arg runter sind, alles einmal gesäubert, eingestellt und abgeschmiert.
Die Drehbank ist von 1931 und hat z.B. ein nachstellbares Gleitlager für die Hauptspindel.
Die kriege ich in meinem Leben nicht mehr kaputt geritten/verschlissen.
Da ich keine Präzisionsteile damit mache, ist das absolut ausreichend für meine Zwecke. Wenn man sich auf die Maschinen eingestellt hat, gehen mit etwas "Liebe" aber auch Lagerpasungen und dergleichen.
Stellfläche ist halt tatsächlich das größte Problem bei sowas.
Das ist alles uraltes Alteisen.
Die meisten Wekrzeuge und Maschinen sind zwischen 60 und 80 Jahren alt. Reicht aber, um recht "autark" zu sein.