Alle Kommentare von NLand_Paparazzo

Ride of Silence - wieder am 18.05.2022 - in vielen Städten.
Weitere Infos hier: https://www.rideofsilence.org
Nürnberg: https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/63504-ride-of-silence
Aktion gegen Falschparkende in Nürnberg - nächstes Wochenende: https://www.adfc-nuernberg.de
Genau - Multi-Mobility-Sharing in Nürnberg
Ghostbike für tödlich verunglückte Radlerin am 5-Flüsse-Radweg bei Burgthann / Schwarzenbruck (Nürnberger Land).
Ride of Silence 2021 in Nürnberg
http://www.rideofsilence.org/main.php
Viele weitere Informationen zu den Belangen der Fussgänger (und eventuell auch weitere Statistiken) findet man hier: https://www.fuss-ev.de/planung-regeln-sicherheit
Auf der Veranstaltung waren scheinbar tatsächlich 1.500 Radler. Diese sind alle etwa 14km geradelt - zusammen also 21.000km. Dies ist ungefähr die Jahresleistung, die ich in drei Jahren radle (ohne Motor ). Und es ist nichts passiert. Auch sonst bekomme ich in den Medien wenig davon mit, dass Fussgänger durch Radfahrer extrem gefährdet werden. Von den etwas über 400 Verkehrstoten unter den Fussgängern dürften die meisten durch den Kfz-Verkehr getötet worden sein. Leider fand ich keine exakten Daten dazu. Aber wenn es zu Konflikten zwischen Fußgängern und Radfahrern kommt, liegt es oft an der schlechten Infrastruktur - und dass sich die Radfahrer nicht auf die Straße trauen. Klar - das gilt aber Allgemein: erstes Gebot ist immer gegenseitige Rücksichtnahme. Dies liegt aber weniger am Verkehrsmittel - als vielmehr an der entsprechenden Person.
Da ich die Fotos erstellt habe, bin ich selbst auf keinem Foto zu sehen. Und bzgl. Energieverbrauch eines Pedelecs: dieser ist vergleichsweise gering - verglichen mit anderen Energieschleudern - z.B. ein Kfz. Weitere Infos auf den Seiten des Bundesumweltamts. https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/elektrogeraete/e-bike-pedelec#hintergrund

Auch benötigt das Pedelec viel weniger Platz in der Stadt und gefährdet auch andere Verkehrsteilnehmer in viel geringerer Weise. Während ich mit den 1.200 Radlerinnen und Radler unterwegs war, habe ich ein Vielfaches an Kraftfahrzeugen gesehen. Wären dies alles Pedelecs gewesen, hätte ich mich einiges wohler gefühlt .
Jungs - und eventuell auch Mädels, jetzt stellt bitte unbedingt dieses "Bashing" ein. Der Radler ist schwerstbehindert - und daher auch bereits gegen Corona geimpft. Ohne e-Bike fährt er keine 100m Fahrrad. Wenn man in Nürnberg radelt, braucht man auch nur in ganz wenigen Bereichen eine Maske. Also, auch darüber braucht Ihr Euch keine Gedanken machen. Das Radeln ist seine wichtigste Quelle der Lebensfreude.
Hallo Martina, die LEDs werden sicher durch den Nabendynamo betrieben - damit also durch Muskelkraft . Und solche LEDs brauchen doch kaum Energie.
Tja, die Masken mögen zwar blöd sein - aber wenn Du in der derzeitigen Lage mit 1.200 Radelnden durch die Stadt fahren möchtest, wird Dir das Ordnungsamt jeder Stadt in Deutschland dies zur Vorgabe machen. Du hast also die Wahl: Radeln mit Maske oder Nicht-Radeln. Und glaube mir, den 1.200 Teilnehmenden war das Gemeinschaftserlebnis und die Botschaft wichtiger.
Fahrradtest für die Kidical Mass des ADFC Nürnberg:
https://www.adfc-nuernberg.de/spontanaktionen/
Nur noch etwas mehr als ein Tag bis zur ersten Kidical Mass in Nürnberg.
Also schmückt Eure Fahrräder, packt die Kinder ein und auf zur Kidical Mass - Freitag, 16:00 Uhr, Norikus-Hochhaus. Bitte kommt alle. Für eine lebenswerte Stadt.
Werbebild für Kidical Mass Nürnberg - Juli 2018
für Pressezwecke:
https://www.adfc-nuernberg.de/spontanaktionen/
Hallo zusammen,
leider kann ich der Diskussion nicht mehr ganz folgen. Es scheint sich eher um ein gruppeninternes Scharmützel zu handeln. Falls noch jemand die Botschaft der Aktion interessiert, hier der Pressebericht in den Nürnberger Nachrichten:
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/mit-abstandsmesser-fur-mehr-sicherheit-1.7658615
Hallo Shiba,
tja, was soll ich machen? Soll ich die ganze Menschheit umerziehen? Gib mir gute Menschen und ich mache Dir eine bessere Gesellschaft. Ich kann nur an mir arbeiten und mit bestimmten Aktionen andere inspirieren, es langfristig besser zu machen.

Im Verkehr gilt für alle Teilnehmer die StVO und da sollte jeder den §1 verinnerlichen.
Und nicht nur meine Erfahrung ist: Idiot bleibt idiot, gleichgültig, wie er unterwegs ist.

Dann kommt natürlich noch dazu, dass wir an der Vergangenheit der Stadtplanung leiden. In den vergangenen Jahrzehnten wurden die Städte für das Auto gestaltet. Und heute leiden die Stadtbewohner darunter. Der Platz ist nun mal begrenzt.
Ich selbst habe es natürlich gut, ich wohne im Grünen .

Nun zu Deinen Erfahrungen: ich bin oft Fußgänger, öfters Radfahrer, ganz selten Autofahrer. Gesundheitlich geährdet werde ich ausschließlich durch Autofahrer. Aber vielleicht liegt dies an meinem vorausschauenden Verhalten .
Und daher ziehe ich nicht meine begrenzte Erfahrung zu Rate, sondern schaue auf Statistiken. Und da sind Vorfälle zwischen Autos und schwächeren Verkehrsteilnehmern extrem viel häufiger und schwerwiegender.
Gerne machen wir Aktionen, die das Problem "Radler - Fußgänger" thematisieren. Dann solltest Du aber bitte mitwirken.
Gegenseitige Rücksichtnahme war die Hauptbotschaft der Aktion - vor allem natürlich durch die stärkeren Verkehrsteilnehmern gegenüber den Schwächeren.
Volle Radwege erlebe ich selten, eher vollgestellte durch Autos.
Also, gleichgültig, wie unterwegs, alle sollten mehr auf andere achten.
Und wir sind offen für alle denkbaren Aktionen in dieser Richtung:
https://www.facebook.com/spontisadfc/
Das kleine Supermodell hat sich toll entwickelt. Und vor allem - es trägt nun auch Helm: https://fotos.mtb-news.de/p/2051609