Hab's mir in Org. angeschaut. Mein Blick wurde direkt auf's Bike gezogen und das hast Du spitze hinbekommen.
Erst beim zweiten Blick habe ich Guru's Schatten vermisst. Genauer betrachtet fiel mir dann ein Rechteck bzw. harte Kante um ihn herum auf (bes. gut Sichtbar am hellen Bodenbereich).. Oder irre ich?
Mit einem Pinsel/Radierer auf geringer Deckkraft (ca. 12%) die Harte Kante (vermutl. der eingef. Ebene) etwas weichzeichnen und ggf. einen Schatten hinzufügen (durch verzerrte Kopie oder Pinsel).
Keineswegs abwertend gemeint, finde das Bild Klasse!
@Luke-VTT: Danke Ja, muß mich mit der neuen erst noch warmknipsen.
@Dutshlander: Wir haben Stunden gebraucht, um es wieder von der Decke zu bekommen.....
Dieser leere Rollstuhl; das er dem Betrachter entgegen gestellt ist. Die offenen und leeren Schubladen, die offene Tür.
Durchaus kann es sein das mein Dad in diesen Gedanken eine Rolle spielt; mit 58 Jahren im Rollstuhl, halb gelähmt und gesundheitstechnisch immer auf der Kippe.
Man kann es von beiden Seiten sehen; es ist ein wirklich starkes, "mächtiges" Bild.
@ nmc, warum so negativ?
Das erste was mir dazu einfällt ist, dass es die Vergänglichkeit der von Menschen geschaffenen Sachen zeigt, die durch die Nutur ins rechte Licht gerückt werden!
Das zweite ist Dr. Hossa und seine Frau, die machen aus ihrer Situation das Beste und stehen einfach über den Dingen! Wie ich finde Vorbilder für alle die Meinen das es Ihnen schlecht gehen würde!
Ich denke das dieses Bild Teil einer Werbekampange sein könnte.
Da gab es mal diesen Werbespot wo ein Kind seine Mama fragt, wer das auf dem Bild ist. Das war dieser Werbespot wo man am Ende weinen musste. Ich glaube von der Charitas...
Ich verbinde dieses Bild mit diesem Spot. Exakt die gleiche Stimmung, die Hoffnungslosigkeit, das tragische alleine sein in den letzten Tagen des Lebens.
Niemand kam mich mehr besuchen. Mein altes Leben war einsam, meine Seele voller Traurigkeit. Mein Garten holte sich die Natur zurück und ich musste zusehen dabei. Meine letzten Tage waren ohne Hoffnung, gebunden an den Rollstuhl den ich so oft verteufelte.
Ich war einsam. Niemand kam mehr.
Das Bild ist der Hammer! Diese Bilder die dabei im Kopf entstehen, die Gedanken die sich entwickeln; fantastisch aber auch sehr traurig.
War keine Kritik, find's ja toll! Du verleihst deinen Fotos auch immer eine ganz eigene Note - wie du auch mal geschrieben hast - man sieht schon in der kleinen Vorschau direkt, von wem's ist. 100% zufrieden bin ich eher selten - aber 99% reichen ja meistens auch!
Ich bearbeite Fotos immer sehr gerne, macht mir viel Spaß aus einem Foto etwas anderes zu machen. Wenn es auch nicht jeder so mag
Aber so wie ich es gerne zum Schluß sehen würde, bekomme ich das nie hin
Es ist immer noch die gleiche.
Ich esse meinen Teller immer fein auf und irgendwann muss ja auch der Frühling auch hier Einzug halten aber vorhin kam schon wieder ein deftiger Schneeschauer runter
Aber das wird schon bis nächste Woche
Hab's mir in Org. angeschaut. Mein Blick wurde direkt auf's Bike gezogen und das hast Du spitze hinbekommen.
Erst beim zweiten Blick habe ich Guru's Schatten vermisst. Genauer betrachtet fiel mir dann ein Rechteck bzw. harte Kante um ihn herum auf (bes. gut Sichtbar am hellen Bodenbereich).. Oder irre ich?
Mit einem Pinsel/Radierer auf geringer Deckkraft (ca. 12%) die Harte Kante (vermutl. der eingef. Ebene) etwas weichzeichnen und ggf. einen Schatten hinzufügen (durch verzerrte Kopie oder Pinsel).
Keineswegs abwertend gemeint, finde das Bild Klasse!
Viele Grüße
ps.: Wow! zur neuen
Ein atemberaubendes Bild!
@Dutshlander:
Durchaus kann es sein das mein Dad in diesen Gedanken eine Rolle spielt; mit 58 Jahren im Rollstuhl, halb gelähmt und gesundheitstechnisch immer auf der Kippe.
Man kann es von beiden Seiten sehen; es ist ein wirklich starkes, "mächtiges" Bild.
Das erste was mir dazu einfällt ist, dass es die Vergänglichkeit der von Menschen geschaffenen Sachen zeigt, die durch die Nutur ins rechte Licht gerückt werden!
Das zweite ist Dr. Hossa und seine Frau, die machen aus ihrer Situation das Beste und stehen einfach über den Dingen!
Da gab es mal diesen Werbespot wo ein Kind seine Mama fragt, wer das auf dem Bild ist. Das war dieser Werbespot wo man am Ende weinen musste. Ich glaube von der Charitas...
Ich verbinde dieses Bild mit diesem Spot. Exakt die gleiche Stimmung, die Hoffnungslosigkeit, das tragische alleine sein in den letzten Tagen des Lebens.
Niemand kam mich mehr besuchen. Mein altes Leben war einsam, meine Seele voller Traurigkeit. Mein Garten holte sich die Natur zurück und ich musste zusehen dabei. Meine letzten Tage waren ohne Hoffnung, gebunden an den Rollstuhl den ich so oft verteufelte.
Ich war einsam. Niemand kam mehr.
Das Bild ist der Hammer! Diese Bilder die dabei im Kopf entstehen, die Gedanken die sich entwickeln; fantastisch aber auch sehr traurig.
Aber so wie ich es gerne zum Schluß sehen würde, bekomme ich das nie hin
Es ist immer noch die gleiche.
Aber das wird schon bis nächste Woche