Die Gesamtkapazität des Antriebs errechnet sich wie folgt:
(Differenz größtes-kleinstes Kettenblatt) + (Differenz größtes-kleinstes Ritzel).
Beispiel: Bei einem MTB-Antrieb wäre das vorne (44-22) = 22 und hinten (32-11) = 21 Zähne
und die Gesamtkapazität wäre dann 22+21 = 43 Zähne.
In der Praxis hat das folgenden Hintergrund:
Die Kettenlänge wird so gewählt, das die Kombination größtes Kettenblatt/größtes Ritzel
gerade noch schaltbar ist.
Bei dieser Kombination wird die gesamte Kettenlänge benötigt. Der Schaltwerkskäfig steht
steil nach vorn. Je länger der Schaltwerkskäfig, umso mehr Kettenglieder kann er aufnehmen.
Die begründung War aufgrund der Kettenführung , aber das kann natürlich sein das die ketten dann schleift ....... in dem fall wäre mir eine 28er Kassette zu klein.
was sram, last etc sagt is doch egal
fahre vorn 36 und rechne aus was hinten geht...fertig!
das is nen dreisatz...das kann jeder rechnen
"Designed to work with any cassette up to 28-tooth"
(Differenz größtes-kleinstes Kettenblatt) + (Differenz größtes-kleinstes Ritzel).
Beispiel: Bei einem MTB-Antrieb wäre das vorne (44-22) = 22 und hinten (32-11) = 21 Zähne
und die Gesamtkapazität wäre dann 22+21 = 43 Zähne.
In der Praxis hat das folgenden Hintergrund:
Die Kettenlänge wird so gewählt, das die Kombination größtes Kettenblatt/größtes Ritzel
gerade noch schaltbar ist.
Bei dieser Kombination wird die gesamte Kettenlänge benötigt. Der Schaltwerkskäfig steht
steil nach vorn. Je länger der Schaltwerkskäfig, umso mehr Kettenglieder kann er aufnehmen.
11 hinten und 36 vorn geht. sind 25 zähne dann... und 28 kanns
http://fotos.mtb-news.de/p/1451614?in=set
ob das dann aber das short cage schafft weiss ich nicht