Ist wohl auch besser so. Vielleicht hat genau diese Tatsache dafür gesorgt, dass es eigentlich ganz glimpflich abging. Panik hatte ich erst, als Falco nach dem harten Einschlag meinte, dass mein Rahmen jetzt eine Sollbruchstelle an der Sitzstrebe hat.
Ich vermute mal, dass die Pedale und der Lenker das schlimmste abgefangen haben.
Was ich mir nicht ganz erklären kann: Wie sich der Lenker verdreht hat...
Ach quatsch.. das bin ich ganz souverän mit einer Hand runter... das muss so.
Ne... ist aber bis auf einen fetten (30cm x 15cm) und paar kleine Blutergüsse sowie ein paar Kratzern am Unterarm, Rahmen und Lenker nicht viel passiert.... okay Lenker war noch verdreht.
Fall's es jemand interessiert, hier der Ablauf:
Wie auf den Bildern davor zu sehen ist, hat mein Vordermann die Stelle souverän gemeistert. Nur mit dem Lenker, wurde es Links ein bisschen knapp.
Da mein Lenker breiter ist, wollte ich eine Kollision mit der Wand vermeiden und mich deswegen weiter rechts halten, aber keinesfalls zu weit rechts um auf KEINEN FALL mit dem Vorderrad in das Loch zwischen den Steinen zu fallen.
Also, auf die Stelle zu gefahren, Angst bekommen (dummerweise zu spät um noch abzusteigen aber früh genug um fast stehen zu bleiben), den Lenker von der Wand weg eingeschlagen... tja und dann war's nicht mehr aufzuhalten....
Ich bin genau dorthin gefahren, wo ich zuvor auf KEINEN FALL hin wollte und war zu langsam um mit dem Vorderrad über die Kuhle hinweg zukommen. Resultat: Flucht nach vorn... ohne Rad.
Ist eine Kombination aus Schärfeebene und Licht.
Mit der Schärfeebene lenkt man den Blick auf das Motiv und der verschwommene Vorder- und Hintergrund kann Räumlich interpretiert werden. Das kann man leider nur mit einer Kombination aus großen Sensor und Lichtstarken Objektiv so einfangen.
Ein Mitzieher wäre die Alternative, damit stellt man sein Motiv auf frei, aber leider bekommt man damit nicht diese Tiefenwarnehmung hin.
Und dann ist da noch das Licht, das lässt das Motiv sehr plastisch wirken, normalerweise brauch man 2 Lichtquellen, eine von Seitlich vorn und eine von Seitlich hinten.
Ohne Blitzaufbau hab ich immer nur eine und versuch die fehlende 2. durch digitale Aufhellung der Schatten zu ersetzen. Dabei wird das Reflektionslicht der Umgebung verstärkt, im Wald ist das dummerweise dieses diffuse Gelb-grüne Licht was einem die Haupttöne versaut. Aber so genau schaut hoffentlich keiner auf die schattige Gesichtshälfte
Ganz ohne Nachbearbeitung kommt man nur mit mehreren externen Blitzen aus, welche mühevoll platziert und aufeinander abgestimmt werden müssen. Dann werden die Bilder aber noch eine ganze Ecke besser, dauert dann aber auch gut 30min pro Aufnahme bis alles aufgebaut und Eingestellt ist. Und dann darf jemand exakt durch die Eingestellte Position fahren um das eine Bild zu bekommen.
Ich vermute mal, dass die Pedale und der Lenker das schlimmste abgefangen haben.
Was ich mir nicht ganz erklären kann: Wie sich der Lenker verdreht hat...
Ne... ist aber bis auf einen fetten (30cm x 15cm) und paar kleine Blutergüsse sowie ein paar Kratzern am Unterarm, Rahmen und Lenker nicht viel passiert.... okay Lenker war noch verdreht.
Fall's es jemand interessiert, hier der Ablauf:
Wie auf den Bildern davor zu sehen ist, hat mein Vordermann die Stelle souverän gemeistert. Nur mit dem Lenker, wurde es Links ein bisschen knapp.
Da mein Lenker breiter ist, wollte ich eine Kollision mit der Wand vermeiden und mich deswegen weiter rechts halten, aber keinesfalls zu weit rechts um auf KEINEN FALL mit dem Vorderrad in das Loch zwischen den Steinen zu fallen.
Also, auf die Stelle zu gefahren, Angst bekommen (dummerweise zu spät um noch abzusteigen aber früh genug um fast stehen zu bleiben), den Lenker von der Wand weg eingeschlagen... tja und dann war's nicht mehr aufzuhalten....
Ich bin genau dorthin gefahren, wo ich zuvor auf KEINEN FALL hin wollte und war zu langsam um mit dem Vorderrad über die Kuhle hinweg zukommen. Resultat: Flucht nach vorn... ohne Rad.
Mit der Schärfeebene lenkt man den Blick auf das Motiv und der verschwommene Vorder- und Hintergrund kann Räumlich interpretiert werden. Das kann man leider nur mit einer Kombination aus großen Sensor und Lichtstarken Objektiv so einfangen.
Ein Mitzieher wäre die Alternative, damit stellt man sein Motiv auf frei, aber leider bekommt man damit nicht diese Tiefenwarnehmung hin.
Und dann ist da noch das Licht, das lässt das Motiv sehr plastisch wirken, normalerweise brauch man 2 Lichtquellen, eine von Seitlich vorn und eine von Seitlich hinten.
Ohne Blitzaufbau hab ich immer nur eine und versuch die fehlende 2. durch digitale Aufhellung der Schatten zu ersetzen. Dabei wird das Reflektionslicht der Umgebung verstärkt, im Wald ist das dummerweise dieses diffuse Gelb-grüne Licht was einem die Haupttöne versaut. Aber so genau schaut hoffentlich keiner auf die schattige Gesichtshälfte
Ganz ohne Nachbearbeitung kommt man nur mit mehreren externen Blitzen aus, welche mühevoll platziert und aufeinander abgestimmt werden müssen. Dann werden die Bilder aber noch eine ganze Ecke besser, dauert dann aber auch gut 30min pro Aufnahme bis alles aufgebaut und Eingestellt ist. Und dann darf jemand exakt durch die Eingestellte Position fahren um das eine Bild zu bekommen.
Macht das die Kamera oder bearbeitest Du?
http://www.tranceforum.info/wbboard/attachment.php?attachmentid=4732&sid=d21062e63bc3b8f692b0e0532bf352c6
http://www.winwinzone.co.uk/Amazon/us/lg224/lg224_g.jpg
Na danke etz wird's mir doppelt schlecht wenn ich sowas seh xD