während seiner dreimonatigen Dopingsperre hat sich der Belgier voll und ganz auf den Downhill-Sport konzentriert, um in Mont-Sainte-Anne sein grandioses WM-Ergebnis aus dem Vorjahr womöglich zu toppen. Doch Martin ist das ganze Wochenende lang mit der schnellen Strecke nicht so richtig warm geworden und wurde am Ende 21.
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