Ich meine, der Forst lässt die einzelnen Bäume stehen, damit diese selbst streuen und für Nachwuchs sorgen können. So bekommt der Waldboden auch ausreichend Licht. Also eher nachhaltige Forstwirtschaft, sieht man in der Form auch selten. Andere hauen ja meist alles kahl und forsten dann (wenn überhaupt) mit ner Art künstlicher Baumschulen wieder auf.
Das Problem bei dieser Art nachhaltiger Forstwirtschaft besteht darin das die Rinde der Bäume die bisher Halbschatten gewöhnt waren nun vollgas der Sonne ausgesetzt sind.
Das schadet dem Baum erheblich, bis hin zum Absterben. Allerdings ist in diesem Fall die Wahl gut ausgefallen die Kiefern stehen zu lassen, da diese damit meist sehr gut klar kommen...
Heimweh!
Bei uns im Hardtwald rodet man extra um die Sanddünen zu pflegen.
Das schadet dem Baum erheblich, bis hin zum Absterben. Allerdings ist in diesem Fall die Wahl gut ausgefallen die Kiefern stehen zu lassen, da diese damit meist sehr gut klar kommen...