Jup. Die HTDA konnte man als MP3 (leider nicht als FLAC) herunterladen, vmtl. immernoch. Ich mag NIN schon allein, weil sie z.B. The Slip als 24bit/96kHz FLAC zum Download angeboten haben . Komme übrigens gerade vom A Pale Horse Named Death / Seventh Void Konzert. Selbiges war richtig gut und ein paar gute Photos werden auch dabei sein...
Dankeschön __ Paradise Lost und Amorphis haben beide eine ähnliche Entwicklung durchgemacht, zuerst ziemlich grober Death Metal, dann hat Amorphis die Folk und Progressive Richtung eingeschlagen, während PL den Gothic Metal definiert haben. Dabei sind sie ziemlich radiotauglich geworden und schlagen nun teils wieder härtere Klänge an - mir gefällt bei PL gerade auch die Rückkehr in doomige Gefilde . NIN sind natürlich auch genial, Reznors Nebenprojekte wie z.B. How To Destroy Angels ebenfalls top. Sowas unter einem Bild von den Ur-Thrashern Sodom zu schreiben ist fast schon etwas dreist...
Werde wohl in absehbarer Zeit kaum ausm "Ländle" rauskommen. Und hier wird per se alles abgerissen, kaum dass es unbewohnt/-genutzt ist. Für die alten Kasernen nahe meinem Wohngebiet war ich einfach zu spät dran mit der (digitalen) Photographie. Seit einigen Jahren alles neu bebaut... [Amorphis lohnt sich übrigens, Alben-Tips: Elegy, Am Universum; Tuonela, Eclipse und Silent Waters sind auch nicht schlecht. Den neuen Song, aber auch den Videoclip, finde ich eher... seicht ]
Sorry, habe dich da zu einem Schreibfehler angestiftet. Muss natürlich "thread" heißen In selbigem tritt der Bischi mit seinen Bildern derzeit massiv Ärsche....
Ich verwende dafür des Photoshop-Plugin Adobe CameraRaw (ACR) und nehme darin dann je nach Lichtsituationen die Einstellungen vor, d.h. praktisch garnichts automatisch sondern von Bild zu Bild verschieden, was bei so einem Konzert dann den Aufwand hochtreibt. Da die RAWs ja keine Rauschkorrektur der Kamera erfahren, verwende ich eine leichte Luminanzglättung (ca. 5-15) in ACR. Was natürlich bei weitem nicht so effektiv ist wie die kamerainterne Rauschentfernung, und bei stärkerer Korrektur in ACR würde dann natürlich auch die Schärfe darunter leiden. In eine Zeitschrift hat es allerdings noch kein Bild von mir geschafft, wenn doch, dann zumindest nicht legal Spaß macht die Konzertphotographie aber einfach am meisten mit gutem Licht und allgemein freundlicher Atmosphäre, was nicht so oft gegeben ist .
Ja, mit MTB ist das so eine Sache. Hier in der Gegend gibt es so gut wie keine Spots außer das "Panzergelände" (4X-Strecke bzw. Motocross) und den Bikepark in Albstadt. Letzterer lässt sich ohne Auto nicht so gut erreichen.^^ Mit meiner G7 habe ich z.B. mal den 4X-Cup in Reutlingen fotografiert, da besaß ich noch keine DSLR. Sonst fahre ich fast ausschließlich Touren/Trails, wo ich höchstens die G7 dabei habe, aber auch das seit ca. 2 Jahren eher selten. Vielleicht versuche ich da mal in den Semesterferien etwas hinzubekommen.
€: Die Dame hinter der URL ist grandios! (hat aber auch gutes Licht^^)
Also das Konzert war lichttechnisch ein einziger Graus. Bei den ersten 3 Bands je Seite ein kleiner roter [:mad und ein kleiner blauer Strahler, max. PAR56, könnte auch was noch kleineres gewesen sein... Die Empfindlichkeiten bewegen sich eigtl. alle so zwischen ISO1000 und 2000, die Belichtungszeiten auf hoffen-dass-der-musiker-stillhält-Länge und die Blenden natürlich auch offen bis zum Anschlag. Zum Glück hatte ich das Notfall-28/1.8er dabei Ich saß bei jedem Bild ewig dran und habe versucht so gut es geht aus dem RAW das Optimum rauszuholen. Wenn ich dem Veranstalter nicht zuvor zugesagt hätte, dass er kleine Bilder für seine Galerie haben kann, würde ich 13€ Stundenlohn verlangen und könnte mir bald was schickes kaufen . Naja, schön wär´s. Geld verdient man als freier Photograph äußerst selten, das beschränkt sich bestenfalls auf das eine oder andere Bild im Jahr für eine Band oder Zeitschrift. Davon, die Materialkosten einigermaßen decken zu können sollte man garnicht erst träumen. Vielleicht hast du in der Heidelberger Gegend (und nördlicher bessere Karten), da kannst du einfach mal probieren, eine Akkreditierung für ein Konzert oder kleines Festival zu bekommen. Hier in der Stuttgarter Gegend würde ich jedem davon abraten...
Hrhr, ach was, ich bin doch genauso wenig Profi Das ist nur die Erfahrung vom selbst Herumexperimentieren... Und einige meiner eigenen Bilder finde ich einfach nur langweilig (auch wenn z.B. Zeitungsfotografen oft nur Müll produzieren, beruflich würde ich das nicht machen) Hast du dir ein 70-200/2.8L gegönnt?
Super Bildgestaltung, Licht, Tönung, Aufteilung, die graue Kleidung und der rote Helm im Kontrast dazu... die "Mondlandschaft" mit den "Kanälen" kommt richtig gut raus. Genial.
Ist das Bild leicht gecropped? Finde nur, dass in der großen Version die Kontrastkanten etwas hart sind und gleichzeitig Schärfe fehlt, bzw. vielleicht mit relativ großem Radius scharfgezeichnet oder "Klarheit" beim Entwickeln verwendet?
"Der" 12 Jährige Whisky aus der Glenlivet Distillery in Banffshire (u.a. auch Balvenie), von Schottlands Speyside gehört zu den meistverkauften Single Malts.
Im Glas hell-golden glänzend. Fruchtig-leichter, blumiger Geruch, Malzaromen sind wahrnehmbar, dazu frisches Holz und Spuren von Rauch. Geschmacklich recht leicht, ausgewogen, gefällig. Deutliche Aromen von Steinobst, Aprikose, Mirabelle, aber nicht überbürdend fruchtig. Es kommen die schon beim Nosing errochenen Malznoten zum Vorschein, gepaart mit dem Geschmack frischer Eichenfässer, zur leichten honiglichen Süße kommt zurückhaltende Vanille hinzu; da dieser Single Malt nicht in Sherryfässern ausgebaut wurde, ist hier kein solch öliger Charakter vorhanden, obgleich gewisse nussige Nuancen erschmeckbar sind. Das Finish ist für einen 12 yo dieser Kategorie erstaunlich lang. Im Ausklingen bleibt noch eine ganz leichte Bitterkeit zurück, die entfernt an Schwedenkräuter erinnert, eher jedoch an Süßholzwurzel. Insgesamt eher ein "allround"-Whisky, ohne wirkliche Ecken und Kanten, sehr leicht und Speyside-typisch kaum getorft - wohl nicht zuletzt auch für Einsteiger empfehlenswert.
EvilEvo: Ein Aston Martin DB5? Ein wahrhaft schönes Gefährt Kaena: Ist der Eintritt denn frei? Dann könnte ich eigentlich auch mal hin, wenn ich eh mal wieder an der Uni bin
Ein sehr schönes Stück, Haptik und Wertigkeit sicher vom besten. Darf ich fragen, was es in diesem Zustand, sofern erworben, gekostet hat? Vor einigen Monaten wäre ich beinahe einem günstigen 135/2 erlegen, aber der Einsatzbereich ist leider auch da schon recht eingeschränkt. Setzt du es für Sportphotographie ein?
Klar, normalerweise steht man im Graben direkt vor der Bühne. In dem Fall gab es aber keinen Graben und es war ein umsonst&draußen Festival, wo ich auch die Organisatoren kenne - also gab´s weder Akkreditierungsschnickschnack noch sonstige Knebeleien, auch keine Security-Cretins Wie Ketchyp sagt: three songs - no flash. Bei einigen Veranstaltern muss man zwar nicht sofort danach gehen, aber die gibt es auch... im Raum Stuttgart muss man aber froh sein, als nicht-Zeitungsfotograf überhaupt eine Akkreditierung zu bekommen. Im Münchener Raum ist das viel lockerer.
Danke, das freut mich zu hören! Bei diesem Konzert war auch das Licht super und es gab nicht die sonst übliche 3-songs-Regelung - das macht es dann etwas angenehmer und es kommt auch mehr dabei raus.
Die HTDA konnte man als MP3 (leider nicht als FLAC) herunterladen, vmtl. immernoch. Ich mag NIN schon allein, weil sie z.B. The Slip als 24bit/96kHz FLAC zum Download angeboten haben
Komme übrigens gerade vom A Pale Horse Named Death / Seventh Void Konzert. Selbiges war richtig gut und ein paar gute Photos werden auch dabei sein...
P.S.: Onkel Tom ist eigentlich total lieb
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Paradise Lost und Amorphis haben beide eine ähnliche Entwicklung durchgemacht, zuerst ziemlich grober Death Metal, dann hat Amorphis die Folk und Progressive Richtung eingeschlagen, während PL den Gothic Metal definiert haben. Dabei sind sie ziemlich radiotauglich geworden und schlagen nun teils wieder härtere Klänge an - mir gefällt bei PL gerade auch die Rückkehr in doomige Gefilde
Sowas unter einem Bild von den Ur-Thrashern Sodom zu schreiben ist fast schon etwas dreist...
[Amorphis lohnt sich übrigens, Alben-Tips: Elegy, Am Universum; Tuonela, Eclipse und Silent Waters sind auch nicht schlecht. Den neuen Song, aber auch den Videoclip, finde ich eher... seicht
Lauschiges Plätzchen... will auch
Der thread befindet sich unter MTB-News.de | IBC Mountainbike Forum (dürfte klar sein
Also hier: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=434830&page=150
In selbigem tritt der Bischi mit seinen Bildern derzeit massiv Ärsche....
In eine Zeitschrift hat es allerdings noch kein Bild von mir geschafft, wenn doch, dann zumindest nicht legal
Spaß macht die Konzertphotographie aber einfach am meisten mit gutem Licht und allgemein freundlicher Atmosphäre, was nicht so oft gegeben ist
Ja, mit MTB ist das so eine Sache. Hier in der Gegend gibt es so gut wie keine Spots außer das "Panzergelände" (4X-Strecke bzw. Motocross) und den Bikepark in Albstadt. Letzterer lässt sich ohne Auto nicht so gut erreichen.^^
Mit meiner G7 habe ich z.B. mal den 4X-Cup in Reutlingen fotografiert, da besaß ich noch keine DSLR. Sonst fahre ich fast ausschließlich Touren/Trails, wo ich höchstens die G7 dabei habe, aber auch das seit ca. 2 Jahren eher selten. Vielleicht versuche ich da mal in den Semesterferien etwas hinzubekommen.
€: Die Dame hinter der URL ist grandios!
Bei den ersten 3 Bands je Seite ein kleiner roter [:mad
Die Empfindlichkeiten bewegen sich eigtl. alle so zwischen ISO1000 und 2000, die Belichtungszeiten auf hoffen-dass-der-musiker-stillhält-Länge und die Blenden natürlich auch offen bis zum Anschlag. Zum Glück hatte ich das Notfall-28/1.8er dabei
Ich saß bei jedem Bild ewig dran und habe versucht so gut es geht aus dem RAW das Optimum rauszuholen.
Wenn ich dem Veranstalter nicht zuvor zugesagt hätte, dass er kleine Bilder für seine Galerie haben kann, würde ich 13€ Stundenlohn verlangen und könnte mir bald was schickes kaufen
Vielleicht hast du in der Heidelberger Gegend (und nördlicher bessere Karten), da kannst du einfach mal probieren, eine Akkreditierung für ein Konzert oder kleines Festival zu bekommen.
Hier in der Stuttgarter Gegend würde ich jedem davon abraten...
Hast du dir ein 70-200/2.8L gegönnt?
Ist das Bild leicht gecropped? Finde nur, dass in der großen Version die Kontrastkanten etwas hart sind und gleichzeitig Schärfe fehlt, bzw. vielleicht mit relativ großem Radius scharfgezeichnet oder "Klarheit" beim Entwickeln verwendet?
Im Glas hell-golden glänzend.
Fruchtig-leichter, blumiger Geruch, Malzaromen sind wahrnehmbar, dazu frisches Holz und Spuren von Rauch.
Geschmacklich recht leicht, ausgewogen, gefällig. Deutliche Aromen von Steinobst, Aprikose, Mirabelle, aber nicht überbürdend fruchtig. Es kommen die schon beim Nosing errochenen Malznoten zum Vorschein, gepaart mit dem Geschmack frischer Eichenfässer, zur leichten honiglichen Süße kommt zurückhaltende Vanille hinzu; da dieser Single Malt nicht in Sherryfässern ausgebaut wurde, ist hier kein solch öliger Charakter vorhanden, obgleich gewisse nussige Nuancen erschmeckbar sind. Das Finish ist für einen 12 yo dieser Kategorie erstaunlich lang. Im Ausklingen bleibt noch eine ganz leichte Bitterkeit zurück, die entfernt an Schwedenkräuter erinnert, eher jedoch an Süßholzwurzel.
Insgesamt eher ein "allround"-Whisky, ohne wirkliche Ecken und Kanten, sehr leicht und Speyside-typisch kaum getorft - wohl nicht zuletzt auch für Einsteiger empfehlenswert.
Kaena: Ist der Eintritt denn frei? Dann könnte ich eigentlich auch mal hin, wenn ich eh mal wieder an der Uni bin
Darf ich fragen, was es in diesem Zustand, sofern erworben, gekostet hat?
Vor einigen Monaten wäre ich beinahe einem günstigen 135/2 erlegen, aber der Einsatzbereich ist leider auch da schon recht eingeschränkt.
Setzt du es für Sportphotographie ein?
In dem Fall gab es aber keinen Graben und es war ein umsonst&draußen Festival, wo ich auch die Organisatoren kenne - also gab´s weder Akkreditierungsschnickschnack noch sonstige Knebeleien, auch keine Security-Cretins
Wie Ketchyp sagt: three songs - no flash. Bei einigen Veranstaltern muss man zwar nicht sofort danach gehen, aber die gibt es auch... im Raum Stuttgart muss man aber froh sein, als nicht-Zeitungsfotograf überhaupt eine Akkreditierung zu bekommen. Im Münchener Raum ist das viel lockerer.
Bei diesem Konzert war auch das Licht super und es gab nicht die sonst übliche 3-songs-Regelung - das macht es dann etwas angenehmer und es kommt auch mehr dabei raus.