anstiege sind anfangs echt gewöhnungsbedürftig. ich konnte mich z.b. einfach nicht an die veränderte kraftbeanspruchung gewöhnen.... daher wurde das Liegerad wieder verkauft.
aber ich liebäugel mit einem vollgefederten steintrike und dem versuch es doch noch zu lernen
Das sieht auf dem Bild komischerweise viel krasser aus als in der Realität!
Der kurze Vorbau macht eingiges wett.
also 50km am Stück sind kein Problem. (längere Strecken ohne Pause bin ich bis jetzt noch nicht damit gefahren - wäre aber auch sinnfrei) und die Längste Strecke am Tag waren bis jetzt 145km. Ich habe deutlich weniger, bis gar keine, Nacken/Armschmerzen als mit dem gelben Nishiki!
ich bin 1,81m groß und habe eine Schrittlänge von 88-89cm. Der hier abgebildete Rahmen ist die XL Version. Ich musste Weihnachten 2013 einfach zuschlagen, weil Planet X das Kaffenback neu aufgelegt hat und die Stückzahlen auf Lager immer weiter zurück gegangen sind. Da ich eh lieber kurze Vorbauten fahre, war die XL ok für mich!
wichtig wäre mir eine lockfunktion... oder etwas das dem gleich kommt.....sei es auch mit der high/lowspeed einstellung zu erreichen. mit dem hinterbau einen berg zu erklimmen ist ohne lockbaren dämpfer eine qual...
richtig, beim DMR Bolt gibt es nur die alte Version, den Bolt und die neue Version, die ein etwas längeres sattelrohr hat, den Bolt L.
bei dieser Version handelt es sich um den Bolt L Rahmen.
der Radstand beträgt gemessene ca. 117-118 cm
über den Lenkwinkel kann ich z.z. keine Aussage machen. er ist allerdings recht flach, da der rahmen eigentlich vorne nur bis 150mm ausgelegt ist. es ist aber eine durolux mit 170mm verbaut.
sag sind ca. 2cm, also 150mm ;D
eventuell wird die gabel noch geändert... dann benötige ich aber einen spacer mehr am gabelschaft, einen vorbau mit steigung und einen krasseren riser...
meine beine sind zu lang und die sattelüberhöhung wäre bei 150mm vorn zu stark. selbst mit abgesenkter stütze wäre der sattel dann höher als der lenker..
erstmal fahren.
dann werde ich sehen wasnoch geändert wird . ich denke, dass keiner von uns hier je behaupten kann, dass ein rad wirklich "fertig2 ist
die gabel ist dieselbe! ich habe sie lackieren lassen, da ich durch das abziehen der folie derbe lackplatzer verursacht habe.
das rot der gabel ist lediglich ein paar winzige nuancen dunkler als das rot der rahmendecals (diese erscheinen in hellem licht wirklich fast orange....)
auf der gabel ist seidenmatt klarlack und es kommen noch decals drauf (vorzugsweise bolt decals)
Helme dienen dem Selbstschutz. Jeder Mensch auf der Erde sollte selbst entscheiden kömmen, inwiefern er diesen wahr nimmt. So verhält es sich auch mit anderen Dingen im Leben. Heutzutage werden einem viel zu viele Entscheidungen abgenommen.
Ich habe mich früher auch gegen das Tragen eines Helmes gesträubt. Genauso verhält es sich mit dem Licht am Fahrrad.
Heute fahre ich in der Stadt zwar immer mit Licht, aber auch immer ohne Helm. Ich vertraue diesbezüglich meinen Fähigkeiten und die Technik meines Rades.
Anders verhält es sich auf dem Trail mit dem MTB. Hier fahre ich immer mit Helm, da hier öfter Situationen entstehen können, die unvorhersehbar enden..... Außerdem fühle ich mich dann sicherer. Dies trägt auch zur erhöhten Risikobereitschaft auf dem MTB bei.
Fazit: Jeder sollte selbst entscheiden, ob er einen Helm trägt oder nicht. Ich bin bei meinen Stürzen bis jetzt in 24 Jahren, die ich Rad fahren kann, nur zwei mal auf den Kopf gefallen. Dabei war der Helm natürlich hilfreich. Aber beim härtesten Sturz schütz ein Helm auch nicht mehr. Dennoch können kleine Fehler mit Helm eher eine Katastrophe abwenden!
Und in der Stadt: ist Licht viel wichtiger..... genauso wie beim Auto. Denn so kann man still stehende Objekte besser von bewegten unterscheiden.
aber ich liebäugel mit einem vollgefederten steintrike und dem versuch es doch noch zu lernen
und wie man sieht sind auch genug lichter und reflektoren an dem rad!
man muss einfach nur die augen aufmachen,wenn man auto fährt. allein das würde schon 90% der unfälle verhindern.
Der kurze Vorbau macht eingiges wett.
also 50km am Stück sind kein Problem. (längere Strecken ohne Pause bin ich bis jetzt noch nicht damit gefahren - wäre aber auch sinnfrei) und die Längste Strecke am Tag waren bis jetzt 145km. Ich habe deutlich weniger, bis gar keine, Nacken/Armschmerzen als mit dem gelben Nishiki!
ich bin 1,81m groß und habe eine Schrittlänge von 88-89cm. Der hier abgebildete Rahmen ist die XL Version. Ich musste Weihnachten 2013 einfach zuschlagen, weil Planet X das Kaffenback neu aufgelegt hat und die Stückzahlen auf Lager immer weiter zurück gegangen sind. Da ich eh lieber kurze Vorbauten fahre, war die XL ok für mich!
lg
bei dieser Version handelt es sich um den Bolt L Rahmen.
der Radstand beträgt gemessene ca. 117-118 cm
über den Lenkwinkel kann ich z.z. keine Aussage machen. er ist allerdings recht flach, da der rahmen eigentlich vorne nur bis 150mm ausgelegt ist. es ist aber eine durolux mit 170mm verbaut.
sag sind ca. 2cm, also 150mm ;D
eventuell wird die gabel noch geändert... dann benötige ich aber einen spacer mehr am gabelschaft, einen vorbau mit steigung und einen krasseren riser...
meine beine sind zu lang und die sattelüberhöhung wäre bei 150mm vorn zu stark. selbst mit abgesenkter stütze wäre der sattel dann höher als der lenker..
erstmal fahren.
dann werde ich sehen wasnoch geändert wird
das rot der gabel ist lediglich ein paar winzige nuancen dunkler als das rot der rahmendecals (diese erscheinen in hellem licht wirklich fast orange....)
auf der gabel ist seidenmatt klarlack und es kommen noch decals drauf (vorzugsweise bolt decals)
Ich habe mich früher auch gegen das Tragen eines Helmes gesträubt. Genauso verhält es sich mit dem Licht am Fahrrad.
Heute fahre ich in der Stadt zwar immer mit Licht, aber auch immer ohne Helm. Ich vertraue diesbezüglich meinen Fähigkeiten und die Technik meines Rades.
Anders verhält es sich auf dem Trail mit dem MTB. Hier fahre ich immer mit Helm, da hier öfter Situationen entstehen können, die unvorhersehbar enden..... Außerdem fühle ich mich dann sicherer. Dies trägt auch zur erhöhten Risikobereitschaft auf dem MTB bei.
Fazit: Jeder sollte selbst entscheiden, ob er einen Helm trägt oder nicht. Ich bin bei meinen Stürzen bis jetzt in 24 Jahren, die ich Rad fahren kann, nur zwei mal auf den Kopf gefallen. Dabei war der Helm natürlich hilfreich. Aber beim härtesten Sturz schütz ein Helm auch nicht mehr. Dennoch können kleine Fehler mit Helm eher eine Katastrophe abwenden!
Und in der Stadt: ist Licht viel wichtiger..... genauso wie beim Auto. Denn so kann man still stehende Objekte besser von bewegten unterscheiden.