Da regt man sich in den heimischen Alpen über das bisserl Erosion durch die Biker auf,
hier ist die komplette Straße bis zu 3 m tief ausgespült ... nennt man falsche Entwässerung (-splanung)!
virtual = virtuelle von TREK genannte Rahmengröße, ist bei den Scratch-Rahmen immer größer genannt, als real gemessen. Wahrscheinlich wollte TREK damit seinen Kunden eine Vergleichsgröße zu anderen MTB-Klassen geben. Sprich: Wenn Dir ein Fuel (Marathonfully) in virtual 17.5" passt, sollte es ebenfalls ein Scratch in 17,5" virtual sein. Die realen Rahmenabmessungen sind dem Einsatzbereich der Räder angepasst. Marathonfully auf Vortriebseffizienz getrimmt = länger , Scratch eher auf Wendigkeit fürs Freeriden = kürzer.
Dämpfer upside-down:
So kann man einfacher den öfter gebrauchten Zugstufenknopf bedienen, der befindet sich nun oben! Und das Ventil des Piggybacks ist nach oben gedreht auch einfacher erreichbar.
Bevor jemand schlau nachfragt:
Ja, ich habe die Freigängigkeit des DHX-Dämpfer (sogar Sondermaß mit mehr Hub!) beim Einfedern zum Unterrohr kontrolliert .... Ein Fox RC4 mit größerem Piggyback dürfte in dieser Einbaulage nicht möglich sein.
TREK ist hier auf Nummer sicher gegangen und hat alle Dämpfer in allen Rahmengrößen mit dem Piggyback nach oben ausgeliefert ... verständlich.
... er folgt nur brav genau Mo's Ideallinie, schau mal wie knapp sein Blick vor seinen Vorderrad sucht!
PS: für unsere Aktiv-Tour am fogenden Wochenende sind noch 2 Plätze frei, hat der Robert nicht Lust, dann kannste auf dem Trail auch mal Ideallinie suchen und fahren!?
Ich bereue's...
Habe mich durch Gewicht, Preis und angebliche Testsiege verleiten lassen.
Pannenschutz (tubeless) und Gewicht sind ok, aber die Qualität der Gummimischung (Vorn Trailstar, hinten Pacestar) ist miserabel:
die Stollen sind zu weich und knicken unter Seitenlast weg, Felspassagen mit starker Querneigung bergauf und bergab fast unmöglich! Nach nur 6 Touren auf Elba sind die Stollen ausgefranzt, alle Seitenstollen eingerissen!
Gripp ist auf weichem Waldboden gut, auf hartem Untergrund fährt man wie auf Eiern.
Danach wieder auf Maxxis (rechtzeitig vor unseren anspruchvollsten Trails) gewechselt: super Grip auch in Schrägpassagen, geringer Verscheiß und keine eingerissenen Stollen auf hartem Boden.
Wer diesen Reifen zum "Testsieger" kürt ist entweder dilettantisch oder korrupt, diese Qualitätsmängel zeigen sich doch schon nach ein paar Trail-Abfahrten.
Aber anscheinend sind den Labor-Testern Leichtlauf, Pannenschutz und Gewicht auf dem Prüfstand, Fallbeil und Waage wichtiger als Praxis-Ergbnisse....
hier ist die komplette Straße bis zu 3 m tief ausgespült ... nennt man falsche Entwässerung (-splanung)!
Dämpfer upside-down:
So kann man einfacher den öfter gebrauchten Zugstufenknopf bedienen, der befindet sich nun oben! Und das Ventil des Piggybacks ist nach oben gedreht auch einfacher erreichbar.
Bevor jemand schlau nachfragt:
Ja, ich habe die Freigängigkeit des DHX-Dämpfer (sogar Sondermaß mit mehr Hub!) beim Einfedern zum Unterrohr kontrolliert .... Ein Fox RC4 mit größerem Piggyback dürfte in dieser Einbaulage nicht möglich sein.
TREK ist hier auf Nummer sicher gegangen und hat alle Dämpfer in allen Rahmengrößen mit dem Piggyback nach oben ausgeliefert ... verständlich.
der Rahmen L = ein Rahmen L = nen L ??
Der Rahmen ist Größe M = 17,5 Zoll virtual = 16,5 Zoll actual !
Na, wie fühlt Frau sich ein Jahr älter?
... nun ja.
PS: für unsere Aktiv-Tour am fogenden Wochenende sind noch 2 Plätze frei, hat der Robert nicht Lust, dann kannste auf dem Trail auch mal Ideallinie suchen und fahren!?
Habe mich durch Gewicht, Preis und angebliche Testsiege verleiten lassen.
Pannenschutz (tubeless) und Gewicht sind ok, aber die Qualität der Gummimischung (Vorn Trailstar, hinten Pacestar) ist miserabel:
die Stollen sind zu weich und knicken unter Seitenlast weg, Felspassagen mit starker Querneigung bergauf und bergab fast unmöglich! Nach nur 6 Touren auf Elba sind die Stollen ausgefranzt, alle Seitenstollen eingerissen!
Gripp ist auf weichem Waldboden gut, auf hartem Untergrund fährt man wie auf Eiern.
Danach wieder auf Maxxis (rechtzeitig vor unseren anspruchvollsten Trails) gewechselt: super Grip auch in Schrägpassagen, geringer Verscheiß und keine eingerissenen Stollen auf hartem Boden.
Wer diesen Reifen zum "Testsieger" kürt ist entweder dilettantisch oder korrupt, diese Qualitätsmängel zeigen sich doch schon nach ein paar Trail-Abfahrten.
Aber anscheinend sind den Labor-Testern Leichtlauf, Pannenschutz und Gewicht auf dem Prüfstand, Fallbeil und Waage wichtiger als Praxis-Ergbnisse....