Na das sagst gerade du, der hier Romane schreibt um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Du bist mindestens 40 deinen Bildern her zu urteilen und führst gerade eine solche Diskussion mit einem 18 jährigen.
Während der gemeine Berufsfotograf ja streng darauf achtet das Ergebnis seiner Arbeit keinesfalls umsonst unters Volk zu werfen, ist für den Umgang zwischen und mit Inkompetenten (ein bisschen was mit Fotografie zu tun) ein vermeintlich professioneller ‚Auftritt’ sehr hilfreich. Hier noch mal die wichtigsten Regeln:
1) Ganz hart auf Spitzentechnik setzen. Der Laie weiß meist nicht, dass man die Geräte nicht kaufen muss, sondern zu günstigen Tagesraten leasen kann. Kommt es in der möglichen Diskussion mit Betrachtern zur Gretchenfrage und der Inhalt eines Bildes wird als belanglos entlarvt, kann man immer noch die Technikdiskussion führen. Grösser, besser, teurer als DEINE. Geschickt ist es, den Punkt nicht selber anzusprechen, sondern durch sauber plazierte Hinweise dafür zu sorgen, dass irgendwer '5000 Tacken cam' schreibt.
Wenn man sich die Mühe sparen will gibt es Programme zur Richtigstellung der EXIF-Daten umsonst im Netz.
2) Keine Angst. Durch die Verbreitung der digitalen Technik, nicht zuletzt von LED Fernsehern, ist das Publikum heute mehrheitlich nicht mehr in der Lage richtig zu gucken und erwartet hautsächlich Pornoqualität, also BUNT, SCHARF, GUT AUSGELEUCHTET.
3) Absichern und immer forsch Toleranz schreien. Kommt es zum Äussersten und das Bild wird in Aufbau oder gar Inhalt abgewertet hilft Gegensteuern. Zum Beispiel durch Kumpels, Zweit,- und Drittaccounts. Will auch das nichts fruchten, hilft folgende Strategie:
- Das 10 000 Fliegen-Argument: Verweis auf die Technik und den erfolgreichen Profi.
- Das Wo-Rauch-ist-ist auch-Feuer-Argument. Man verlangt vom Kritiker mehr Respekt, besser, Toleranz. Am besten unterstellt man NEID. Auch wenn gar keiner erkennbar ist, unterstellen reicht. In Millionen Forenbeiträgen erfolgreich erprobt.
- Der ich-bin-raus-Move. Man gibt sich persönlich angegriffen. Auch hier genügt der Anschein, schon braucht man auf Argumente nicht mehr einzugehen.
-Never mind. Regelmäßig mit einem Kommentar zurückkehren und die Kacke am dampfen halten.
- AUF KEINEN FALL eine inhaltliche Diskussion führen! Es geschieht gelegentlich doch manchmal, dass man an jemanden gerät, der etwas von Fotografie versteht. Das ist dann einfach Pech. Dann heisst es den Gegenüber durch Ironie zu disqualifizieren. Sehr wirksam ist es auch andere direkt zur Zustimmung aufzufordern. Das schüchtert eine einzelne kritische Stimme erfahrungsgemäß schnell ein.
Wie gesagt, das Bild ist Wumpe. In den Museen hängen Ikonen, die mit Kameras gemacht wurden, die heute kein ’Berufsfotograf’ mehr anfassen will. Aber wer von den üblichen Betrachtern geht schon ins Museum? Oder hat gelernt seine Augen zu benutzen?
Ich nehme gerne Kritik an. Aber ein Bild runter zu stufen weil es von eine Profi gemacht wurde und nicht von einem Handy ist totaler Schwachsinn. Ich finde die Zahl der Plakate etc. alles andere als unrelevant, diese Zahlen zeigen mir doch ob unsere Arbeit erfolgreich war oder nicht.
Außerdem muss es jedem Fahrer selbst überlassen sein wie er sich auf seinem Bike präsentiert. Aber um eure "Skill Sorgen" zu beruhigen wird ein weiteres Bild heute folgen.
Die Action und der harmonische Bildaufbau ist echt gelungen. Jedoch finde ich die Überbelichtung bzw. Ausleuchtung auf seinen Sachen sehr "schwach". Das Jersey ist sehr gräulich/ weiss statt schwarz. Hätte man auch gut nacharbeiten können. Ich finde durch diese Ausleuchtung wirkt er sehr künstlich. Die Lichtstimmung lässt das Motiv nicht natürlich rüberkommen und es wirkt dadurch sehr gestellt. Eher eine Werbeplakat, anstatt aus dem wahren Leben gegriffen.
Ersten bin ich Bildbeurteilungsprofi und nenne das Bild schwach.
Zweitens ist die Zahl der Plakate, Poster und T-Shirt komplett unrelevant.
Drittens hat es selbstverständlich mit dem fahrerischen Können zu tun ob man einen Fuß von der Pedale setzt oder nicht.
Wenn euch diese Meinung gefällt freut es mich und ihr könnt gerne liken oder Kommentare abgeben, aber dieses billige Profimasche und diese Unfähigkeit mit Kritik umzugehen ist ja nicht zu ertragen.
na wenn das nen richtiger echter profifotograf is, der sogar geld damit verdient; dann isses natürlich echt geil. bis auf die whacke action eben.
gibt aber sicher n spitzenplakat fürn intersport ab.
quit trying to fight with people who dont care if youre even here
Du bist mindestens 40 deinen Bildern her zu urteilen und führst gerade eine solche Diskussion mit einem 18 jährigen.
1) Ganz hart auf Spitzentechnik setzen. Der Laie weiß meist nicht, dass man die Geräte nicht kaufen muss, sondern zu günstigen Tagesraten leasen kann. Kommt es in der möglichen Diskussion mit Betrachtern zur Gretchenfrage und der Inhalt eines Bildes wird als belanglos entlarvt, kann man immer noch die Technikdiskussion führen. Grösser, besser, teurer als DEINE. Geschickt ist es, den Punkt nicht selber anzusprechen, sondern durch sauber plazierte Hinweise dafür zu sorgen, dass irgendwer '5000 Tacken cam' schreibt.
Wenn man sich die Mühe sparen will gibt es Programme zur Richtigstellung der EXIF-Daten umsonst im Netz.
2) Keine Angst. Durch die Verbreitung der digitalen Technik, nicht zuletzt von LED Fernsehern, ist das Publikum heute mehrheitlich nicht mehr in der Lage richtig zu gucken und erwartet hautsächlich Pornoqualität, also BUNT, SCHARF, GUT AUSGELEUCHTET.
3) Absichern und immer forsch Toleranz schreien. Kommt es zum Äussersten und das Bild wird in Aufbau oder gar Inhalt abgewertet hilft Gegensteuern. Zum Beispiel durch Kumpels, Zweit,- und Drittaccounts. Will auch das nichts fruchten, hilft folgende Strategie:
- Das 10 000 Fliegen-Argument: Verweis auf die Technik und den erfolgreichen Profi.
- Das Wo-Rauch-ist-ist auch-Feuer-Argument. Man verlangt vom Kritiker mehr Respekt, besser, Toleranz. Am besten unterstellt man NEID. Auch wenn gar keiner erkennbar ist, unterstellen reicht. In Millionen Forenbeiträgen erfolgreich erprobt.
- Der ich-bin-raus-Move. Man gibt sich persönlich angegriffen. Auch hier genügt der Anschein, schon braucht man auf Argumente nicht mehr einzugehen.
-Never mind. Regelmäßig mit einem Kommentar zurückkehren und die Kacke am dampfen halten.
- AUF KEINEN FALL eine inhaltliche Diskussion führen! Es geschieht gelegentlich doch manchmal, dass man an jemanden gerät, der etwas von Fotografie versteht. Das ist dann einfach Pech. Dann heisst es den Gegenüber durch Ironie zu disqualifizieren. Sehr wirksam ist es auch andere direkt zur Zustimmung aufzufordern. Das schüchtert eine einzelne kritische Stimme erfahrungsgemäß schnell ein.
Wie gesagt, das Bild ist Wumpe. In den Museen hängen Ikonen, die mit Kameras gemacht wurden, die heute kein ’Berufsfotograf’ mehr anfassen will. Aber wer von den üblichen Betrachtern geht schon ins Museum? Oder hat gelernt seine Augen zu benutzen?
*quantität ist nicht gleich qualität
Bin auf das nächste Foto gespannt
Außerdem muss es jedem Fahrer selbst überlassen sein wie er sich auf seinem Bike präsentiert. Aber um eure "Skill Sorgen" zu beruhigen wird ein weiteres Bild heute folgen.
Zweitens ist die Zahl der Plakate, Poster und T-Shirt komplett unrelevant.
Drittens hat es selbstverständlich mit dem fahrerischen Können zu tun ob man einen Fuß von der Pedale setzt oder nicht.
Wenn euch diese Meinung gefällt freut es mich und ihr könnt gerne liken oder Kommentare abgeben, aber dieses billige Profimasche und diese Unfähigkeit mit Kritik umzugehen ist ja nicht zu ertragen.
gibt aber sicher n spitzenplakat fürn intersport ab.