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Preis- Leistung bei Shimano ist (außer XTR) immer sehr gut. Mit Magura Bremsen habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht; zumindest sind sie recht wartungsarm unf Performance ist gut.
So ein Aufbau eines guten XC- Bikes ist eh ein Kompromiss aus Leichtbau, Funktion, Steifigkeit, Alltagstauglichkeit und Haltbarkeit.
Jaja, DOT vs. Mineral ist auch so eine Sache...
Aus Erfahrung kann ich auch für Shimano Bremsen sprechen, selbst wenn es sich nur um die M395 handelt, mit ordentlichen Scheiben auch völlig ausreichend.
Und prima dosierbar. Und sorgenfrei seit 1600km, ohne Entlüften, ohne Belagtausch...
Alles darüber ist Luxus...
Hätte ich so eine günstige Bremse nicht am Rad gehabt, gekauft hätt ich sie wohl nie!
Ich war früher von den "dicken" Bremsen verwöhnt (GustavM, M6ti, Grimeca Sys 17).
Mit Tubeless (UST) hab ich nur miese Erfahrungen gemacht, mit Milch hab ich noch keine Erfahrung, aber wenn ich schon lese, dass die Milch alle 3 Monate ausgetauscht werden sollte, vergeht es mir.
Mit dem verbauten Schwalbe XX-light- Schlauch, der selbst nachgewogen 95 Gramm wiegt, habe ich bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Keine Pannen & hält über Wochen die Luft.
Ansonsten sind an dem Bike stressfreie Teile verbaut worden. Die Formula R1, die ich an meinem anderen Bike fahre, hat zwar mehr Bumms als die Magura Marta, bei denen muß aber 1 Mal pro Jahr die Bremsflüssigkeit gewechselt werden, was bei Magura- Bremsen bekanntlich nicht der Fall ist.
Man muss ja nicht um jeden Preis jedes Gramm loswerden.
8,5 kg (ohne Sachen wie die leichtesten Schläuche etc.) ist ohnehin schon Top in meinen Augen, dünne Schläuche lassen einen dann wirklich nurmehr "herumeiern", da zwangsläufig ja auch der Druck rauf muss. Und das ungute Gefühl steigt.
Tubeless wären sicher noch ein paar Gramm rauszuholen, jedoch ist das für mich persönlich nix solange es nicht so gut funktioniert wie bei Auto oder Motorrad.
Dort patzt auch niemand mit Milch und Felgenbändern herum und hat dann noch die bekannten Probleme der Fahrräder, wo noch dazu die auftretenden Kräfte weit geringer sind als bei den motorisierten Kollegen...
Sehr stimmiger Aufbau, Respekt!

@EggheadSpecial
Vielen Dank! Gewicht inkl. Pedale ca. 8,5 kg. Mit anderen Teilen (anderen Vorbau, Lenker, Pedale, Schläuche) hatte ich das Bike auch schon bei < 8,3 kg, ging aber zu sehr zu Lasten von Performance & Fahrspaß!
Mit der Ausstattung ist das Bike alltagstauglich, auch mit meinen 87 kg bisher keinerlei Defekte.
gefällt mir gut!
Gesamtgewicht sub10?
@cpprelude:
vielen Dank! Wenn dann wuerde es eher ein blauer Steuersatz werden - passt besser zur Sattelklemme.
Aber der montierte Chris King ist hochwertig und war mal ziemlich teuer, darum bleibt er (zunaechst noch) dran.
Sehr schönes Bike! Ein roter Steuersatz würde noch gut passen.
Wow, seit 9 Jahren keine Probleme und noch nie zentriert. Ich bin zwar, was die Technik bei Fahrrädern angeht, nicht sonderlich bewandert, aber das klingt sehr gut.
Die Laufräder zwar nicht super leicht, dafür sehr robust. Fahre ich unmehr 9 Jahren mit Null Problemen - Laufräder mussten noch nie zentriert werden oder sonst etwas nerviges.
Mit der roten Schaltaußenhülle hast du nicht ganz Unrecht - will nicht so wirklich zum Rest passen.
Bis auf diese roten Kabel gefällt es mir schon gut. Die Laufräder sind aber auch nicht schlecht, oder?
OK ich finde das 9,3 trotzdem recht wenig sind den Rahmen fährt nicht Jeder! ;)
Danke. Mit ca. 9,3 kg kein Leichtgewicht, dafür alles robust + sehr steif und funktionell. Fährt sich recht wendig und hat guten Vortrieb.
Bis auf die Flat-Pedals klasse! was wiegts? :)
Hallo dynamics, die Pedale - NC-17 Ti-Pro - in genau der gleichen Optik - fahre ich zur Zeit an einem CD RZ 140! Eine recht günstige und super verarbeitete Sattelstütze für kleineres Geld als von USE bekommst du von "kompressor-bike" aus Luxemburg - fast so toll wie Thomson verarbeitet - , sie wiegt im Jekyll verbaut gerade 248/233 g bei 400/350 mm Länge !!! Bei meinem CD Jekyll hätte ich auch eine Fox mit 120mm Federweg und 1 1/2-Zoll Durchmesser ohne den teuren Reset-Steuersatz verwenden können, aber ich ich konnte damals für kleineres Geld als bei EBAY die 100 mm-Forke bei kompressor-bike erstehen. Deshalb die teure Steuersatzgeschichte. MfG C_dale
Jetzt denkst Du sicherlich das ich nicht mehr alle Kugeln am Weihnachtsbaum habe, aber auf das Cannondale hab ich einen Kindersitz montiert, um mit meinem kleinen Sohn auf Tour zu gehen. Das Cannondale eignet sich dafür hervorragend, da der Umwerfer von unten angesteuert wird und sich der Kindersitz somit prima an Sattelrohr befestigen lässt.

Richtig biken tue ich mit dem No Saint - obwohl es ein relativ günstiger Rahmen ist (habe vor 3 Jahren 375.- € dafür hingelegt), fährt er sich supergut; das Scandiummaterial dämpft effizient, der Rahmen ist steif und vor allem leicht (ca. 1.300 Gramm bei einer Rahmenhöhe von 50 cm), dass komplette Rad wiegt ca. 9,3 kg und das bei recht haltbaren Teilen. Die meisten Teile fahre ich bereits seit vielen Jahren.
Dann wird einiges klar

Sicher nicht verkehrt bei bewährten Teilen zu bleiben. Welches fährst du dann momentan? Das NoSaint oder das Cannondale?
Hallo Herbienator,

ich habe in meinem Leben schon recht viele Bikes aufgebaut, es gibt Parts, die nur Ärger bereiten, aber auch welche, die über Jahre unauffällig & gut ihren Dienst verrichten. Diese Parts verbaue ich mehrmals.

Du hast aber vollkommen Recht, einige Parts habe ich von Bike zu Bike verbaut; so habe ich das Hot Chili Zymotic (leider, leider) nicht mehr, diese Parts habe ich zum allergrößten Teil an das No Saint drangeschraubt.

Gruß Dynamics
Sag mal dynamics, hast du die Schnellspanner, Bremsen und die Gabel im 10er-Pack gekauft oder baust du die Teile von Bike zu Bike? :