Zeil war es bei der Konstruktion gänzlich auf eine Feder, die die Kette bei Längung durch Ein-Ausfedern stramm halten soll zu verzichten. Hier ist es so, dass beim Einfedern, die Kette um genau den Weg länger wird, wie sich die Hinterachse vom Tretlager entfernt. Beim Ausfedern umgekehrt. Keine Federn, kein Kettenschlagen, kein KeFü keinen Kettenstrebenschutz usw. notwendig. Das ist absolut geräuschloses fahren z.B. beim Treppen fahren, Sprünge usw.
Aha, schwierig ist es dadurch, das du den Spanner auf der Kettenstrebe verschieben kannst und die Rolle selber in der Höhe im Spanner ---Alles verstanden
Aber das ist schon ein Geduldsspiel, wenn man dann aber die Position ertestet hat, bleibt sie ja gleich.
Einfacher wärs, wenn das vordere Röllchen etwas flexen würde, aber ansich eine gute Idee bei dem Rahmen.
Die Rolle unten direkt am Kettenblatt bleibt beim Einfedern wo sie ist. Die Rolle, die an der Schwinge befestigt ist, bewegt sich beim Einfedern nach oben. Dadurch wird die Kette länger. (Der Winkel in der Kette, der von der Rolle an der Schwinge gebildet wird, wird flacher und gibt mehr Kette frei) Jetzt kommt es "nur" noch darauf an, die Drehpunkte der Rollen richtig zu positionieren. Das war die nervigste Aufgabe dabei.
Arbeitsschutz?
Aber das ist schon ein Geduldsspiel, wenn man dann aber die Position ertestet hat, bleibt sie ja gleich.
Einfacher wärs, wenn das vordere Röllchen etwas flexen würde, aber ansich eine gute Idee bei dem Rahmen.
Ist die rechte Rolle gefedert?