der rahmen wirkt aber auch total anders auf den beiden fotos! auf diesen glänzt er durch das licht und auf dem anderen ist er matt.... man müsste, um es beurteilen zu können, ob 40 oder boxxer, von gleicher perspektive sehen
@: Dr siehe original kommentar Zonenschein zum federsystem des zypher :L.I.D.S. (Low Inertia Damping System) Im „Zypher“ wird das L.I.D.S. (Low Inertia Damping System) eingesetzt, welches hochsensibel auf den Untergrund reagiert, um bestmöglichen Grip zu erhalten. Um dies zu erreichen lag das Hauptaugenmerk neben der optimierten Anlenkung des Dämpfers auf eine Reduzierung der ungefederten Masse. Dies wurde erreicht, in dem der Dämpfer über einen am Hauptrahmen gelagerten Hebel aufgenommen wird und somit nicht Bestandteil der ungefederten Masse ist. Dieser Hebel wird durch zwei leichte Zugstangen von der Schwinge angelenkt und überträgt die Bewegung der Schwinge auf den Hebel. Ein weiterer Vorteil durch die Art der Anlenkung ist, das Torsionskräfte mit aufgefangen werden, was das ganze Federsystem sehr verwindungssteif gestaltet. Dieses System ermöglicht es, ein Fahrwerk mit 245 mm-Federweg umzusetzen, welches sensibel anspricht und an Bodenhaftung seines Gleichen sucht.
@banshee: der dämpfer wird beim archi wie beim zypher auch über hebel angelenkt und mit weniger ungefederter masse hat das auch nichts zu tun. der hinterbau beim zypher ist dicker, der lenkwinkel flacher, das tretlager tiefer und der radstand länger
anderen LRS ins YT!
mach den fox dämpfer vom zh´ypher ins tues sofern er passt
wegen der ti feder
http://fotos.mtb-news.de/p/702619
Im „Zypher“ wird das L.I.D.S. (Low Inertia Damping System) eingesetzt, welches hochsensibel auf den Untergrund reagiert, um bestmöglichen Grip zu erhalten. Um dies zu erreichen lag das Hauptaugenmerk neben der optimierten Anlenkung des Dämpfers auf eine Reduzierung der ungefederten Masse.
Dies wurde erreicht, in dem der Dämpfer über einen am Hauptrahmen gelagerten Hebel aufgenommen wird und somit nicht Bestandteil der ungefederten
Masse ist. Dieser Hebel wird durch zwei leichte Zugstangen von der Schwinge angelenkt und überträgt die Bewegung der Schwinge auf den Hebel.
Ein weiterer Vorteil durch die Art der Anlenkung ist, das Torsionskräfte mit aufgefangen werden, was das ganze Federsystem sehr verwindungssteif
gestaltet. Dieses System ermöglicht es, ein Fahrwerk mit 245 mm-Federweg umzusetzen, welches sensibel anspricht und an Bodenhaftung seines
Gleichen sucht.