Trotz dieses fetten Suicide Nohander Drops hatte man von DJ Brandt gesamt etwas mehr erwartet – wer weiß, was in Run 2 passiert wäre.
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Jaxson Riddle ist vermutlich einer der Fahrer, die momentan am meisten „moto“-inspiriert sind. Trotz eines „nur" 9. Rangs begeisterte der junge Fahrer aus Utah mit Style für drei sehr.
Und dieser zog direkt einen der heftigsten Tricks des Tages – Backflip über das riesige Canyon-Gap.
Altmeister Cam Zink konnte mit dem hohen Trickniveau der Spitze nicht ganz mithalten – sehr wohl aber, was die technische Schwierigkeit im Gelände anging. Hier ein Drop weit oben mit Höchstschwierigkeit.
Dieser 360er gehört wahrscheinlich zu den saubersten je gesprungenen Drops mit Drehung – Carson Storch landete am Ende auf Rang 6.
Trotz dieses fetten Suicide Nohander Drops hatte man von DJ Brandt gesamt etwas mehr erwartet – wer weiß, was in Run 2 passiert wäre.
Auch wenn Szymon Godziek am obersten Podiumsplatz geschnuppert hat, so geht für uns der 1. Platz von Brett Rheeder absolut in Ordnung – unter anderem wegen dieses extrem schwierigen Tailwhip Step Downs, hier aus einer anderen Perspektive.
Für den ersten Run gab es weiter unten noch einen Superman Backflip.
… weils so schön war nochmal!
… oder Nac Nac-Flip-Kombos durchführen!
Classic Semenuk: Der Kanadier baute mit seinem Caveman Drop vom Start direkt zu Beginn eine der schwierigsten Aktionen des Events ein.

Trotz dieses fetten Suicide Nohander Drops hatte man von DJ Brandt gesamt etwas mehr erwartet – wer weiß, was in Run 2 passiert wäre. im Album Red Bull Rampage - Finale

Foto: Garth Milan / Red Bull Content Pool

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24.10.2022, 08:42
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2022 - MTB-News.de
Red Bull Rampage - Finale

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