Für den ersten Run gab es weiter unten noch einen Superman Backflip.
Mehr Fotos im Album "Red Bull Rampage - Finale":
Altmeister Cam Zink konnte mit dem hohen Trickniveau der Spitze nicht ganz mithalten – sehr wohl aber, was die technische Schwierigkeit im Gelände anging. Hier ein Drop weit oben mit Höchstschwierigkeit.
Dieser 360er gehört wahrscheinlich zu den saubersten je gesprungenen Drops mit Drehung – Carson Storch landete am Ende auf Rang 6.
Trotz dieses fetten Suicide Nohander Drops hatte man von DJ Brandt gesamt etwas mehr erwartet – wer weiß, was in Run 2 passiert wäre.
Auch wenn Szymon Godziek am obersten Podiumsplatz geschnuppert hat, so geht für uns der 1. Platz von Brett Rheeder absolut in Ordnung – unter anderem wegen dieses extrem schwierigen Tailwhip Step Downs, hier aus einer anderen Perspektive.
Für den ersten Run gab es weiter unten noch einen Superman Backflip.
… weils so schön war nochmal!
… oder Nac Nac-Flip-Kombos durchführen!
Classic Semenuk: Der Kanadier baute mit seinem Caveman Drop vom Start direkt zu Beginn eine der schwierigsten Aktionen des Events ein.
Szymon Godziek (2), Brett Rheeder (1) und Brandon Semenuk (3.) stellen das Podium der diesjährigen Red Bull Rampage.
Hier jubelte Reed Boggs bereits, wie man in der Übertragung hören konnte – denn dieser Backflip geschah kurz nach seinem Monster-Flipdrop, von dem wir leider kein Bild haben.

Für den ersten Run gab es weiter unten noch einen Superman Backflip. im Album Red Bull Rampage - Finale

Foto: Garth Milan / Red Bull Content Pool

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Redaktion
24.10.2022, 08:42
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2022 - MTB-News.de
Red Bull Rampage - Finale

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